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Michael Ohl

    17 octobre 1964
    Studium der statischen und dynamischen Eigenschaften von Orientierungsgläsern
    Stachel und Staat
    Wespen
    Schwimm nicht mit Jean-Baptiste
    Expeditionen zu den Ersten ihrer Art
    The art of naming
    • The art of naming

      • 312pages
      • 11 heures de lecture
      3,6(47)Évaluer

      Tyrannosaurus rex, Homo sapiens, and Heteropoda davidbowie each have a unique story behind their scientific names. In this engaging book, Michael Ohl explores scientific naming as a joyful and creative endeavor. With approximately 1.8 million named plant and animal species and countless more awaiting discovery, naming is essential for understanding nature. Ohl delves into the process of naming, sharing examples, anecdotes, and a diverse array of characters. He outlines the rules of scientific nomenclature, which follow the binomial system established by Linnaeus, yet allow for personal expression. For instance, a lizard is named Barbaturex morrisoni in tribute to Jim Morrison, while a horsefly is called Scaptia beyonceae. Ohl, an expert in wasps, reveals that he named one species, Ampulex dementor, after the Harry Potter series' dementors. Scientific names can also serve as playful jabs among scientists, political statements, or romantic gestures, like naming a beetle after a beloved partner. This exploration takes readers on an intriguing journey through the world of species discovery and the creative minds behind their names, revealing the hidden corners of museums and the natural world filled with both named and yet-to-be-named species.

      The art of naming
    • Expeditionen zu den Ersten ihrer Art

      Außergewöhnliche Tiere und die Geschichte ihrer Entdeckung | Reich bebildert, mit vielen farbigen Abbildungen und Karten

      4,5(2)Évaluer

      Eine prächtige Entdeckungsgeschichte der Tiere Eine neue Tierart zu entdecken, ist der Traum jedes Naturforschers. Packend erzählt Michael Ohl von waghalsigen Expeditionen in sumpfige Regenwälder oder in die Tiefen des Ozeans, auf denen die unglaublichsten Kreaturen aufgespürt wurden. Wissenschaftlich erfasst, gelten sie fortan als die ersten ihrer Art. So stieß man 1847 auf den furchteinflößenden Gorilla, der bewies, dass der Mensch einen nahen Verwandten hat. 1957 fischte man aus 3.000 Metern Meerestiefe die Urmützenschnecke, die als seit Urzeiten ausgestorben galt. Eine Sensation war auch das Schnabeltier: 1799 entdeckt, wirkt es bis heute wie ein evolutionärer Unfall. Faszinierend, fesselnd, informativ – eine bildreiche Reise zu großen Entdeckungen in der Naturgeschichte.

      Expeditionen zu den Ersten ihrer Art
    • Die Geschichte handelt von einer Jugendfreundschaft und der verwirrenden Liebe zu "Das Parfum" von Patrick Süskind. Kai reist besessen um Antworten zu finden, während sein Freund die Liebe und ihren Schmerz entdeckt. Beide geraten in eine Spirale aus Leidenschaft und Wut.

      Schwimm nicht mit Jean-Baptiste
    • Wespen

      Ein Portrait

      Sie sind als ungeladene Picknickgäste die Plage jedes Spätsommers, deren unruhige Flugbewegung uns ganz in Aufregung versetzt, weil wir ihre brennenden Stiche fürchten. Zu Recht. Nicht nur durch ihre Fähigkeit zu stechen unterlaufen die sozialen Wespen überkommene Geschlechterrollen. Denn jedes Jahr im Frühjahr macht sich eine einzelne Königin an das Werk, für ihren noch zu gebärenden Staat ein Nest zu bauen. Doch es gibt auch Geschichten von zahmen Wespen, deren Schönheit überwältigt, oder von Mensch-Tier-Wesen, die etwa als Wasp Woman erotische Fantasien anheizen. Oft als das wilde, anarchische Gegenüber der braven Honigbiene bezeichnet, ist es an der Zeit, dieser aufreizend gelb-schwarzen Hautflüglerin zu ihrem Recht zu verhelfen: Michael Ohl, einer der führenden Wespenforscher Deutschlands, zeichnet in seinem Portrait das facettenreiche Bild einer hilfreichen Ökosystemdienstleisterin, eines intelligenten Insekts und eines evolutionären Glücksfalls, den wir angesichts des Insektensterbens mit allem uns Möglichen schützen sollten.

      Wespen
    • Stachel und Staat

      Eine leidenschaftliche Naturgeschichte von Bienen, Wespen und Ameisen

      Bienen, Wespen und Ameisen: Wir preisen ihren Nutzen als Insektenvertilger, Obstbaumbestäuber und Waldpolizei. Und doch haben wir vor ihnen und ihrem schmerzhaften Stich Angst. Der Stachel ist die wichtigste Erfindung dieser Insektengruppe und Grundlage für die enorme Vielfalt an Arten und Lebensstrategien. Dieses mit einzigartigen Makroaufnahmen und üppig bebilderte Buch lässt sich auf die widersprüchlichen Seiten von Wespen, Bienen und Ameisen ein. Es erzählt, wie und warum der Stachel eingesetzt wird, welche Rolle der Schmerz für die Evolution dieser Insekten spielt, und was wir Menschen aus dem Verhalten der sozial lebenden Hautflügler lernen können.

      Stachel und Staat