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August Kunas

    Ein Jahr im Seniorenkreis
    Der Angeber
    "Das Reich Gottes ist gleich einem Senfkorn..."
    Aufgesammelt im kirchlichen Dienst
    Licht auf unserem Weg
    Rohrstorf - meine zweite Heimat
    • Die Anmerkung thematisiert das Leben im kleinen Dorf Rohrstorf, das im Gegensatz zu großen Städten wie Hamburg oder Berlin steht. Trotz seiner Unbekanntheit bietet Rohrstorf einzigartige Lebensnähe und enge Gemeinschaften. Diese Nähe kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, wie Neid oder Hass, die zu Trennungen führen können.

      Rohrstorf - meine zweite Heimat
    • Gewöhnlich sind es die großen, herausragenden Menschen, die uns zu Recht faszinieren, und von denen wir lernen und darum eine Begegnung im Buch oder in einem anderen Medium, wenn es denn nicht „live“ geschehen kann, mit ihnen suchen. Das soll und muss auch so bleiben. Indessen können wir auch von den sogenannten „kleinen“ Leuten, die im öffentlichen Leben unbekannt bleiben, weil von ihnen in der Regel in keinem Medium berichtet wird, lernen. Meist aus direkten Begegnungen mit ihnen, in denen wir selbst einen Teil dieser Begegnung ausmachen. Als mir dies mehr und mehr aufging, habe ich aufzuschreiben versucht, was ich in solchen Begegnungen mit ihnen während meines kirchlichen Dienstes erfahren habe. Ernstes und Heiteres. Irgendwo auch immer verbunden mit einem „geistlichen“ Bezug. Meist „Menschliches Allzu-menschliches“. Aber gerade das hielt ich für bedenkenswert und wertvoll. Damit ist auch schon angedeutet, wie „aufgesammelt “ zu verstehen ist. Die Aufsammlung des Inhalts erledigte zunächst der Gehirncomputer. Als Zeit da war, konnte es von der „Festplatte“ abgerufen und schriftlich festgehalten werden. Und weil sich das alles in Berlin abspielte, wage ich zu sagen, dass sich darin auch ein Stückchen Berliner Leben widerspiegelt, Leben, das man weder in der Presse noch im Fernsehen festhält, weil es nicht herausragend ist, darum fern vom medialen Interesse ist und darum auch meist verlorengeht. Als Freunde mir bestätigten, dass das Aufgesammelte auch lesens- und nachdenkenswert für andere sein könnte, wagte ich eine Anfrage beim Verlag. „ Mensch und Buch“. Ich freue mich, dass dieser sich zur Herausgabe bereit fand, und der Inhalt nun einem größeren Leserkreis vorgelegt werden kann. Zur eigenen Lektüre, eventuell auch zur Lektüre in Gruppen. Allen, die zur Herausgabe des Aufgesammelten beigetragen haben, danke ich auch an dieser Stelle nochmals. Betonen möchte ich, dass die Berichte nichts preisgeben, was nicht preisgegeben werden darf, und dass darum auch die Namen der beschriebenen Personen frei erfunden sind. Ich wünsche allen Lesern viel Gewinn beim Lesen der heiteren und ernsten Berichte.

      Aufgesammelt im kirchlichen Dienst
    • Zwei patente Jungs sind das – die beiden Teenager Erwin und Michael. Sie leben in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Der vorliegende Roman „Der Angeber“ von August Kuns erzählt von ihren Abenteuern und Erlebnissen. Sie lernen den Urlauber Wolfgang Diebel aus Hamburg kennen, einen Angeber: rasanter Autofahrer, erfolgreicher Boxer - und ein Wilderer? Aber ist er das alles wirklich? Oder täuscht der erste Eindruck? Michael und Erwin setzen alles daran, das herauszufinden.

      Der Angeber