Focusing on employer reputation, this academic work identifies key factors that influence employer branding and proposes actionable strategies for enhancement. Utilizing networked thinking, it simplifies the complexities of the subject, aiming to deliver a coherent understanding of the reality surrounding employer branding. The study is grounded in business economics and reflects high academic standards, showcasing insights valuable for organizations seeking to strengthen their employer image.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die optische Nachrichtentechnik gewinnt in der Telekommunikation mit dem wachsenden Bedarf an hohen Übertragungsraten und der Globalisierung der Informationsverarbeitung an Bedeutung. Die Bauteile der integrierten Optik sind aufgrund ihrer Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der optischen Nachrichtentechnik von großem Interesse, da bei Verteilungs- und Schaltfunktionen auf die Umwandlung in elektrische Signale verzichtet werden kann. Das im Rahmen dieser Diplomarbeit betrachtete Bauteil, der passive optische Sternkoppler, findet vorwiegend in lokalen Netzen seine Anwendung. Die hierbei verwendbaren Materialien müssen gewährleisten, dass die Lichtwellenleiter geringe Übertragungsverluste durch Dämpfung und Dispersion besitzen und reproduzierbar herzustellen sind. Die Möglichkeit der Kopplung an andere optische Komponenten wie Glasfasern, Lichtquellen und Photodetektoren ist ebenso wichtig. Diese Forderungen erfüllen verschiedene Substratmaterialien wie z. B. Glas, Polymere und nicht zuletzt Silizium. Die Herstellung des Sternkopplers auf Siliziumsubstrat hat verschiedene Vorteile. Standardsiliziumwafer besitzen eine qualitativ hochwertige Oberfläche und sind deshalb ein geeignetes Substrat für optische Wellenleiter. Die Siliziumtechnologie ist gut erforscht und zur Abscheidung und Strukturierung der Lichtwellenleiterschichten kann auf Verfahren der Halbleitertechnologie zurückgegriffen werden. Ein weiterer Vorteil ist das einfach herzustellende, arteigene Oxid des Siliziums mit guten optischen Eigenschaften. Aufgrund des großen finanziellen und zeitlichen Aufwandes ist es sinnvoll, vor der technologischen Realisierung eine simulatorische Opitimierung durchzuführen. Aus diesem Grund teilt sich diese Diplomarbeit zu etwa gleichen Teilen in einen simulatorischen und einen technologischen bzw. messtechnischen Teil auf. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen integriert optischen Sternkoppler auf Siliziumsubstrat herzustellen, der unabhängig von der Wahl des Einkoppelwellenleiters die eingekoppelte Leistung gleichmäßig auf alle Ausgangswellenleiter verteilt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Der passive, optische Sternkoppler5 2.1Verwendungsmöglichkeiten von optischen Sternkopplern5 2.1.1Einsatz in sternartigen Netzen5 2.1.2Aufbau eines integriert-optischen 8x8-Sternkopplers6 2.1.3Einsatz in integriert-optischen Frequenzmultiplexern9 2.1.4Aufbau eines in Multiplexern verwendeten 8x20 [ ]
Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befaßt sich mit Themen der schlesischen und europäischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen Beziehungen. Themen dieser Ausgabe: Deutsch-polnische Freundschaft - die Geschichte eines Bildes; Schlesische Identität - Ausstellung im Haus Schlesien; Das Wanda-Motiv im polnischen und internationalen Kulturkontext; Holteis Roman "Ein Schneider"; Der Görlitzer Bauingenieur Alexander Kaufmann in Breslau; "Schlesische Volksblätter"- Bikonfessionalität und Toleranz; Der Görlitzer Fotograf Alfred Jäschke; Der Berliner Philharmoniker Bernhard Alt; Tagungsbericht: Reformation; In einem Zug gelesen - Ludwig Sternaux: "Herbstfahrt an die Ostsee"; Rezensionen
Mit der Fälle-Reihe bereiten Sie sich systematisch und lösungsorientiert auf Famulaturen, PJ oder Prüfung vor: Die Fälle: 80 Fälle, die Ihnen in der Klinik ganz sicher begegnen werden, alle wichtigen Krankheitsbilder und Symptome. Sie lernen auf das Relevante fokussiert. Ideal für kompetenzbasiertes Lernen, denn die Fälle schlagen eine Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischem Handeln Das 4-Seiten-Prinzip: Von der Verdachtsdiagnose zur Therapie: auf der ersten Seite die Fallbeschreibung mit Fragen zur Lösungsfindung, auf den folgenden Seiten die Auflösung mit genauen Erklärungen. So wird Verstehen leicht. Die Autoren: Junge Mediziner, die wissen, welche Fragen in Tutorials, OSCEs und mündlichen Prüfungen gestellt werden. Das gibt Sicherheit für Prüfung und Praxis. Dreifache Sortierung des Inhaltsverzeichnisses: 1. nach Symptomen, 2. nach Diagnosen, 3. nach Organsystemen. Damit behalten Sie stets den Überblick. Perfekt zum Lernen in der Gruppe und zum Wiederholen unterwegs (Lernen in kleinen Einheiten). Die Fälle orientieren sich am kompetenzorientierten Lernzielkatalog (NKLM) und den Prüfungsschwerpunkten des IMPP. So wissen Sie auf die Fragen der Prüfer immer eine Antwort. Neu in der 2. Auflage: 30 neue Fälle Alle Fälle wurden durchgesehen, überarbeitet und leitlinienorientiert aktualisiert Ausführlichere Erklärungen in den Lösungen Neue inhaltliche Schwerpunkte, die bisher keine oder kaum Berücksichtigung fanden: der ambulante Patient, Thema Übergabe, die 7 Rollen des Arztes (Kompetenzen), neues Feature: Was-wäre-wenn-Kasten. Weitere Themen in der Fälle-Reihe: AINS, Allgemeinmedizin, Innere Medizin Inhaltsverzeichnis 1 Übergaben und Vorstellungen 2 Akute Hemiparese und Dysarthrie 3 Akute Verwirrtheit 4 Hemikranie, Erbrechen und Photophobie 5 Sturz mit Bewusstseinsverlust 6 Gesichtslähmung 7 Akuter Vernichtungskopfschmerz 8 Subakute Hemiparese 9 Akute Hemiparese und Aphasie 10 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus 11 Rezidivierende Kopfschmerzen 12 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom 13 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel 14 Subakuter Drehschwindel mit Fallneigung 15 Monokuläre Sehstörung und Schmerzen 16 Transiente Aphasie und Hemiparese 17 Holocephaler Dauerdruck 18 Epileptischer Anfall 19 Aphasie und Hemiparese rechts 20 Medikamenten-Check bei Aufnahme 21 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen 22 Wortfindungsstörungen und Feinmotorikstörung 23 Kopfschmerzen, Fieber, Hautveränderungen 24 Das linke Bein bleibt hängen 25 Kopfschmerzen und Sehstörungen 26 Kopfschmerzen nach Klinikaufenthalt 27 Gehunfähigkeit und Bauchschmerzen 28 Holocephaler Kopfschmerz im Wochenbett 29 Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schluckauf 30 Subakute Wesensänderung und Hyperkinesien 31 Unilateraler Tremor und Bradykinese 32 Sehstörung 33 Antecollis, Stürze und Rigor 34 Subakute progrediente Koordinationsstörung 35 Schwere Erkrankung bei altem Patienten 36 Attackenartige Stiche im Gesicht 37 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachsenen 38 Progrediente Gangstörung und sensibler Querschnitt 39 Desorientiertheit und psychomotorische Unruhe 40 Unwillkürliche Bewegung des Kopfes 41 Persistierende Doppelbilder 42 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen 43 Bewusstlosigkeit und Zuckungen 44 Tänzelnder Gang 45 Diffuse Schmerzen, Missempfindungen, Müdigkeit 46 Augenschmerz und Kopfschmerz mit Doppelbildern 47 Bilateraler Tremor der Hände 48 Proximale Paresen und Myalgien 49 Kribbeln und Gangunsicherheit 50 Plötzliche Bewusstlosigkeit 51 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand 52 Muskelschwäche mit Krämpfen 53 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen 54 Fallhand 55 Akutes schmerzloses Querschnittssyndrom 56 Doppelbilder und Bewusstseinsstörung 57 Aufsteigende Lähmungen 58 Harninkontinenz und Gangstörung 59 Ungeschicklichkeit und Taubheit der Hand 60 Verwirrtheit, Reizbarkeit, Somnolenz 61 Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen sowie Desorientiertheit 62 Schmerzen in der Schulte 63 Abgeschlagenheit und Doppelbilder 64 Tremor, Vigilanzminderung und Dysarthrie 65 Brennende Schmerzen und Hypästhesie der Füße 66 Langsam progrediente Vergesslichkeit und Gangstörung 67 Akute Alkoholintoxikation und Entgiftung 68 Subakute Fußheberschwäche 69 Rasch progrediente Demenz mit Mutismus 70 Kopfschmerz und Sehstörung 71 Hemiparese bei HIV-positiver Patientin 72 Transiente Paraparese und Schmerzen 73 Wesensänderung, Apathie, Fieber 74 Aphasie, Akinese, Wesensänderung 75 Plötzlicher Rückenschmerz mit Parese 76 Wiederholte epileptische Anfälle 77 Sekundär generalisierter Anfall 78 Verwirrtheit, Desorientierung und Halluzinationen 79 Aufsteigende Paresen mit Harn- und Stuhlinkontinenz 80 Progrediente Taubheitsgefühle und Lähmungen
Eine Zeitreise durch Nieder Seifersdorf und seine Gasthäuser
Die Gründung des Brauhauses Nieder Seifersdorf gab den Anlass für die Arbeit an diesem Buch. Entstanden ist eine mit Fakten, Dokumenten, Fotos und Anekdoten angereicherte Gaststätten- und Brauerei-Chronik des Oberlausitzer Dorfes und seiner Umgebung im Kontext der jahrhundertealten Ortsgeschichte. Tragisches und Kurioses, Kontinuität und Brüche, Tradition und Moderne treffen hier in vier Kapiteln und einem Anhang aufeinander. Inhalt Geleitwort des Bürgermeisters der Gemeinde Waldhufen Geleitwort des Pfarrers der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Waldhufen-Vierkirchen Vorwort des Autors In der Chronik von Nieder Seifersdorf geblättert … – Kloster Marienthal als geistliche und weltliche Herrschaft – Nieder Seifersdorf wird preußisch – Kirchenbücher und Pfarrakten als Geschichtsquellen – Ehe und Familie – Krieg und Frieden Gerichtskretscham – Dorfgericht und Gasthof – Die ersten Nieder Seifersdorfer Richter – Die kurze Amtszeit des Richters Gall – Immanuel Wolf aus Weifa – eine neue Dorfdynastie entsteht – Erbrichter Wolf als Bauherr – Lehnrichter Protze – Schwiegersohn und Erbvollstrecker – Schöpsbrücken-Querelen – Der Gerichtskretscham als Spekulationsobjekt – Der Kretschamsaal und seine Umgebung – Kretschamwirt Karl Bernhardt – Kriegsbrand, Neubeginn und Schließung Gasthof „Stadt Löbau“ – Wirtshaus und Kulturzentrum – Die Geburtsstunde der „neuen Schenke“ – Kampf um Gäste, Tanzmusik und Polizeistunde – Gasthaus-Neubau durch Herrmann Protze – Wilhelm Wiesner wird Eigentümer – Der neue Tanzsaal als Markenzeichen – Ein Arbeitstag im Wirtshaus – Liederklang und Bühnenzauber – Gasthof „Stadt Löbau“ in Frauenhand – Umbrüche und vorläufiges Ende Brauhaus Nieder Seifersdorf – Tradition neu belebt – Ein Fundstück und seine Folgen – 30 Fragen an Geschäftsführer Andreas Görnitz – Brauhaus-Chronik – Baubeteiligte Regionalfirmen Anhang – Ortsrichter von Nieder Seifersdorf – Pfarrer von Nieder Seifersdorf – Die Gasthäuser in Baarsdorf – Brauereien und Gaststätten im Nieder Seifersdorfer Umland Literatur- und Quellennachweis
Görlitzer Lichtbildner und Gerhart-Hauptmann-Fotograf
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Mit diesem Buch erhalten Sie spannende Einblicke in die täglichen Arbeitsprozesse der Neurologie. Profitieren Sie von tradiertem Experten-Wissen des dynamischen Fachgebiets. Lernen Sie an konkreten Beispielen, wie Sie Stolpersteine, Fehlerquellen und diagnostische Fallstricke vermeiden und von vornherein differenzialdiagnostisch denken. Die anschaulich und unterhaltsam formulierten Fallbeschreibungen fokussieren sich auf Standard-Situationen und Problemstellungen, die Ihnen so oder auch ähnlich begegnen können. Nutzen Sie die Erfahrungen anderer und lassen Sie sich durch den diagnostischen Prozess führen. Seien Sie auf den klinischen Alltag vorbereitet - mit Wissen, das weit über ein Standard-Lehrbuch hinausgeht. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Johannes Maximilian Avenarius (1887–1954) war Maler, Grafiker und Plastiker, aber auch Romancier, Erzähler und Lyriker, mit vielen Künstlern befreundet, aber nach eigener Beurteilung vor allem ein „Vasall“ und „Paladin“ Gerhart Hauptmanns. Er schuf die Monumentalfresken in der „Paradieshalle“ des Hauses Wiesenstein in Agnetendorf, Hauptmanns Residenz im schlesischen Riesengebirge. In der Neißestadt Görlitz lernte Avenarius seine erste Ehefrau kennen, hier engagierte er sich nach dem Zweiten Weltkrieg für ein Gerhart-Hauptmann-Museum, und in Görlitz, auf dem Nikolaifriedhof, unweit von Jakob Böhme, liegt er begraben. Der Avenarius-Forscher Christian Henke geht in diesem reich illustrierten Bändchen den Görlitzer Leidenschaften und Begegnungen des Künstlers nach und zeichnet dessen Lebensweg in vier Epochen deutscher Geschichte.
Sie wollen ganz nah am Geschehen in der Klinik sein und außerdem vor Professor und Chefarzt glänzen? Bitte sehr: jetzt gibt es die ultimative Fälle-Reihe für alle, die sich besonders systematisch und lösungsorientiert vorbereiten wollen: - Die Fälle: 50 Fälle Neurologie, die Ihnen garantiert in der Klinik begegnen werden – wir haben’s geprüft und auf Sonderfälle verzichtet. - Das 4-Seiten-Prinzip: 1 Seite Fall und dazu 3 Seiten Lösung. Systematisch und mit Farbleitsystem – von der Verdachtsdiagnose zur Therapie. - Der Clou: Nachschlagen braucht’s nicht mehr – wie liefern die Repetitoriumskapitel und farbige Bilder bei den Lösungen gleich mit. - Die Autoren: Wir sind junge Mediziner, die wissen, wie in Tutorials und mündlichen Prüfungen gefragt wird. So bereiten Sie sich sicher auf die mündliche Prüfung vor: - die wesentlichen Fakten zu Symptomatik und Differenzialdiagnose decken den wichtigsten Lernstoff ab - alle wichtigen Bereiche und Krankheitsbilder mit Therapie und Prognose sorgen für den Überblick in der Neurologie - nur prüfungs- und praxisrelevantes Wissen, damit Sie nichts unwichtiges Lernen - typische Symptome aus dem Klinikalltag sorgen für große Praxisnähe
Im Jahr 2002 wurde in Bremerhaven die „Highschool of Science and Education at the Alfred-Wegener-Institute“ (HIGHSEA) gegründet, um experimentell-naturwissenschaftliche Fähigkeiten, Interesse und Lernmotivation der Schüler zu fördern. Die Evaluation zur Überprüfung der Zielerreichung ist der Schwerpunkt dieser Studie. Die Messung experimentell-naturwissenschaftlicher Fähigkeiten, die Teil einer prozeduralen Kompetenz sind, resultiert aus den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards in den naturwissenschaftlichen Fächern. Die Entwicklung und Evaluation eines Testinstruments zu diesem Zweck ist somit auch über die Studie hinaus von Bedeutung. Der „Naturwissenschaftliche-Arbeitsweisen-Test“ (NAW-Test) für die Oberstufe wurde in Bremerhaven als zentrales Testinstrument in einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie verwendet. Die Ergebnisse eines Pre-Post-Vergleichs der beiden Gruppen, unter Kontrolle von kognitiven Fähigkeiten und soziokulturellem Hintergrund, zeigen einen signifikanten Effekt des HIGHSEA-Projekts auf alle getesteten Leistungsmerkmale der Schüler. Ein Einfluss auf die motivationalen Variablen kann jedoch mit den erhobenen Daten nicht nachgewiesen werden.