Hansische Identitäten
- 232pages
- 9 heures de lecture
Die gereimte Bildergeschichte erzählt von der Freundschaft zwischen dem Drachen Dragonald, dem Ritter Kasimir und einem Zwerg und betont, wie wichtig es ist, andere kennenzulernen, auch wenn sie zunächst erschreckend erscheinen. Sie eignet sich zum Anschauen, Vorlesen und Selberlesen.
Seit 1952 entwickelt das Wohnungsbauunternehmen Behrendt Eigentums- und Mietwohnungen, Reihenhäuser und Bürogebäude in Hamburg und Umgebung. Die reich bebilderte Chronik beschreibt die Geschichte des in dritter Generation geführten Familienunternehmens. Geschildert wird die Entwicklung des Hamburger Unternehmens vor dem Hintergrund des Wohnungsbaus in Hamburg und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen von den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur aktuellen Wohnungsbaupolitik der Hansestadt. Mit rund 11000 Wohnungen baute Behrendt an einem guten Stück Hamburg mit. Ein Katalog der Bauvorhaben bis 2017 zeigt im Anhang die Vielfalt der realisierten Projekte.
Die Arbeit ging aus dem Forschungsprojekt des Instituts für Rechtstatsachenforschung der Universität Konstanz und dem Justizministerium Baden-Württemberg über die Arbeitsweise der Wirtschaftsstrafkammern hervor. Die Autorin beschränkt sich auf den Teilbereich der Strafverteidigung und legt dabei den Fokus auf die Frage nach den Grenzen zulässigen Verteidigerhandelns. Unter Rekurs auf dogmatische Grundlagen werden anhand der gewonnenen empirischen Erkenntnisse die in der kriminalpolitischen Diskussion verwendeten Begriffe von Rechtsmissbrauch, Konflikt und Konsens untersucht. Auf dieser Grundlage werden mögliche Reaktionen auf rechtsmissbräuchliches Verteidigerhandeln sowohl anhand der geltenden Gesetzeslage als auch durch die Einführung neuer gesetzlicher Regelungen diskutiert.
In Interviews wird – vor allem von Politikern – oft „um den heißen Brei herum geredet“. Welche Gründe gibt es für diese Vagheit in der Sprache und in der inhaltlichen Aussage? Auf welchen Ebenen der Kommunikation liegt die Vagheit in den Fragen und Antworten eines Interviews? Und welche Strategien verfolgen die Interviewpartner damit? Kerstin Petermann hat deutsch- und englischsprachige Interviews mit Gesprächspartnern aus Politik, Kultur und Gesellschaft untersucht. Im Ergebnis Ihrer Studie formuliert sie Aussagen zu Semantik und Syntax in den Interviews sowie wertvolle Hinweise für die journalistische Arbeit.
Rudi Völler hat es eindrucksvoll gezeigt als er bei Waldemar Hartmann aus der H gefahren ist: Das Interview verbindet Emotion und Information, prominente Persönlichkeiten und Medium. 1. das Interview, seine Rolle in der Journalistik und die Durchführung von Interviews 2. die Sprechakttheorie und die Bedeutung von Äußerungen. Beide Aspekte werden in einer Zusammenfassung und Auswertung der Untersuchung zusammengebracht. Die Ergebnisse der Untersuchung werden dabei nicht nur zusammengefasst, sondern durch umfangreiche und vielfältige Tabellen und Grafiken veranschaulicht.