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Michael Saur

    Das Leben war ein Pfeifen
    Hintergrundrauschen
    Der Nilpferdreiter
    Der Schatten von nebenan
    Nonlinear deadbeat-direct torque and flux control for highly saturated synchronous reluctance machines in automotive traction applications
    • This research extends prior research by presenting nonlinear deadbeat-direct torque and flux control (DB-DTFC) for highly saturated synchronous reluctance machines. Main objective is the improvement of the controls performance for automotive traction applications. Flux linkage including harmonics is observed with a Gopinath observer and precisely closed-loop controlled with high bandwidth by applying DB-DTFC. Nonlinear DB-DTFC is developed by incorporating saturation and cross-saturation directly into the differential torque equation. Flux linkage-based loss models for machine and inverter are evaluated experimentally. Loss model-based flux magnitude is calculated in real-time and overall drive losses of SynRMs are minimized each single switching period. The excellent flux weakening capabilities of SynRMs combined with the direct control of flux applying DBDTFC lead to a measured efficiency improvement of 1.4% under the highway driving cycle HWFET. Increased disturbance rejection, as compared to current vector control (CVC), is achieved via simulation and experiment. Minimization of harmonics in current and a reduction of total loss are measured on a 5.5kW synchronous reluctance machine (SynRM) testbench. Moreover, real-time flux observer-based torque ripple estimation is presented. When flux estimation is accurate, instantaneous torque is fed back and unwanted pulsating torque is inherently minimized. FEM-simulations validate the torque ripple minimization.

      Nonlinear deadbeat-direct torque and flux control for highly saturated synchronous reluctance machines in automotive traction applications
    • Das ebenso plötzliche wie irritierende Auftauchen eines mysteriösen Reporters aus den Südstaaten markiert einen Wendepunkt im Leben des New Yorkers Galvin Shelby. Seltsame Ereignisse stellen innerhalb weniger Tage das Leben des glück- und erfolglosen Schriftstellers auf den Kopf: Wie durch ein Wunder überlebt seine Frau einen furchtbaren Stromschlag, zwei Mädchen aus der Nachbarschaft werden als vermisst gemeldet – und ihm selbst weicht ein aufdringlicher und misstrauischer Detective nicht mehr von der Seite. Als sich dann auch noch sein Nachbar, der prominente und von Shelby bewunderte Bestsellerautor David Amos, in höchster Not an ihn wendet, kann er sich dem Geschehen nicht mehr entziehen. Bald stellt sich heraus, dass Shelby mehr weiß, als er selbst geahnt hätte, und das ist erst der Beginn einer mysteriösen Geschichte, bei der man nie sicher sein kann, wer nun die Wahrheit spricht. Michael Saur ist nicht nur ein fesselnder Roman voller Spannung, sondern auch eine eindrucksvolle Studie eines Antihelden gelungen, dessen Leben sich schon lange vor dem Einsetzen der Story unbemerkt in eine dunkle und rätselhafte Richtung zu entwickeln begonnen hat. Vor allem aber ist 'Der Schatten von nebenan' eine raffiniert konstruierte Geschichte zum Thema Schuld und Verantwortung, die davon erzählt, was es bedeuten kann, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Ein mitreißender Roman um Verhängnis und Verrat, abgründig wie ein Film von David Lynch

      Der Schatten von nebenan
    • Eine Insel im Meer des Kapitalismus, die darauf wartet, dass die Zukunft beginnt, sich die Wartezeit aber durchaus lustvoll zu vertreiben weiß, das ist das Kuba, dem Michael Saur und Thomas Schuler auf ihrer Reise begegnen. Wo Touristen Salsa lernen, vor allem aber Liebe suchen und meist die eigene Nostalgie finden. Die Autoren lassen sich von Havanna verzaubern, das 'schön wie ein aus den Fluten wieder aufgetauchtes und vom Meer angefressenes Atlantis' ist, und erzählen von der musikalischen Wiege Kuba, wo man einen Compay Segundo oder Ibrahim Ferrer an jeder Straßenecke findet; denn wie sagt man in Kuba: 'In jedem Kubaner steckt ein ganzes Orchester.'Dabei bleiben Saur und Schuler den traurig-komischen Absurditäten des kubanischen Alltags auf der Spur: Sie berichten über die Probleme der Köchin der Nation, in einer Mangelgesellschaft eine Koch-Show zu moderieren, und besuchen die Arbeiterstadt Moa, wo verdiente Kubaner in einem Hotel ohne Strom Urlaub machen dürfen. Und sie treffen Menschen aus dem nächsten Umkreis Fidel Castros: seinen Leibfotografen, der das berühmte Che-Guevara-Bild schoss, und die Deutsche Marita Lorenz, eine ehemalige Geliebte Castros, die den Comandante im Auftrag der CIA vergiften wollte.

      Das Leben war ein Pfeifen