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Tivadar Vida

    7 février 1962
    Das slawische Brandgräberfeld von Olympia
    Die frühbyzantinische Messingkanne mit Jagdszenen von Budakalász (Ungarn)
    Kollaps - Neuordnung - Kontinuität - Gepiden nach dem Untergang des Hunnenreiches
    • This is the first conference volume focused on the history, archaeology, onomatology, coinage, craftsmanship, and settlements of the Gepidic Kingdom in the Tisza Region, Sirmium, and Transylvania. The heritage of the Gepidic period is presented through the most recent archaeological discoveries. Various aspects of the cultural contacts of the Gepids, as discussed in the book, shed light on their connections to European and Byzantine cultures, their relationship with the Langobards, as well as their beliefs and religion.

      Kollaps - Neuordnung - Kontinuität - Gepiden nach dem Untergang des Hunnenreiches
    • Beim Bau des Museums in Olympia 1959 wurden slawische Brandgräber entdeckt, deren Befunde und Funde nun erstmals umfassend präsentiert werden. Der Band beginnt mit spätantiken und mittelalterlichen Schriftquellen über das Vordringen der Slawen und Awaren über die Donau sowie einer Übersicht über „barbarische“ Funde wie Bügelfibeln und handgemachte Keramik des 7./8. Jahrhunderts auf der Peloponnes. In diesem Kontext werden 32 Grabkomplexe aus Olympia vorgestellt, die 43 Keramikgefäße, 27 Metallobjekte und 37 Glasperlen enthielten. Neben Urnengräbern gibt es auch solche mit Beigefäßen, Brandgrubengräber und mindestens eine urnenlose Bestattung, die Teil eines größeren Gräberfeldes sind. Die Keramik wird in drei Gruppen unterteilt: handgemachte, nachgedrehte Keramik und byzantinische Drehscheibenware. Chronologisch folgen auf unverzierte handgemachte Keramik solche mit spärlichem Kammstrich und reich dekorierte nachgedrehte Gefäße, was den Zeitraum vom 2. Viertel des 7. Jahrhunderts bis zum Ende des 8. Jahrhunderts abdeckt.

      Das slawische Brandgräberfeld von Olympia