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Michael P. Steinberg

    Le professeur Michael P. Steinberg explore l'histoire culturelle et intellectuelle de l'Europe moderne, l'histoire juive allemande, l'histoire et la théorie de la modernité, ainsi que la politique et les arts. Son travail examine l'histoire culturelle de la musique et analyse l'interaction entre la politique et l'art, offrant aux lecteurs des aperçus profonds des complexités de la psyché européenne moderne. En tant que directeur du Cogut Center for the Humanities et professeur d'histoire et de musique à la Brown University, Steinberg apporte une vaste connaissance et une profondeur analytique à ses contributions littéraires. Son approche est fondée sur un examen interdisciplinaire des phénomènes culturels, permettant une expérience de lecture riche et stimulante.

    Richard Wagner und das deutsche Gefühl
    Ursprung und Ideologie der Salzburger Festspiele 1890 - 1938
    The Afterlife of Moses
    Stalking the Ghost Bird
    • Engages the lengthy debate over the ivory-bill woodpecker’s status by examining reported sightings and extensive efforts to find the rare bird in Louisiana.

      Stalking the Ghost Bird
    • The Afterlife of Moses

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      "In The Afterlife of Moses, Steinberg addresses the story of Moses and the Exodus as a foundational myth of politics, of the formation not of a nation but of a political community grounded in universal law. Motivated in part by this recent period of reactionary insurgency in the US, Europe, and Israel, this work of intellectual history articulates the way in which a critique of myths of origin as a principle of democratic government, affect, and citizenship has equal relevance in these places and equal fragility"--

      The Afterlife of Moses
    • Richard Wagner und das deutsche Gefühl

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Richard Wagner hat das 19. Jahrhundert in ganz unterschiedlichen Positionen miterlebt und geprägt – als wirkmächtiger Komponist und Autor, aber auch als Revolutionär und Exilant, als Theaterreformer und Festspielgründer. Er war nicht nur Zeuge politischer Umbrüche und Strömungen, sondern hat gesellschaftliche und emotionale Befindlichkeiten seiner Zeit registriert, aufgegriffen und (um-)gestaltet. Dabei zeigt sich Wagner als Gefühlstechniker, der in einer zunehmend kommerzialisierten Welt den gesellschaftlichen Stellenwert der Kunst – und des Künstlers – neu verortete. Seine Vorstellungen vom Musikdrama als Gesamtkunstwerk waren immer auch eine Kritik an der Moderne.Wagner war Antisemit. Wieweit seine Inszenierung von Gefühlen, seine Vorstellungen von Musik und Kunst, seine Fantasie über Unterdrückung und Erlösung sowie seine Kritik an der Moderne von diesem Antisemitismus geprägt waren oder den Antisemitismus mit ausmachten, ist bis heute umstritten.Der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung befasst sich mit Wagners Inszenierungen konkreter Gefühle und stellt die Geschichte ihrer Konzeption in den Kontext des 19. Jahrhunderts.

      Richard Wagner und das deutsche Gefühl