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Maurizio Cattelan

    Ironisch
    Marianne Vitale, oh don't ask why
    Toiletpaper 17
    ToiletAlex PaperPrager
    Von Mäusen und Menschen
    Toiletpaper. Vol.9
    • TOILETPAPER is a picture based magazine founded in 2010 by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari. TOILETPAPER combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and a troubling imagination, creating a world that displays ambiguous and surrealistic imagery.

      Toiletpaper. Vol.9
    • The collaboration blends the imaginative realm of Toilet Paper with the striking visuals of Alex Prager, known for her unique artistic perspective. This partnership showcases a collection that intertwines surrealism and everyday life, creating a captivating visual experience. Prager's uncanny imagery enhances the playful yet thought-provoking nature of Toilet Paper, resulting in a dynamic interplay that challenges perceptions and engages viewers in a dialogue about art and reality.

      ToiletAlex PaperPrager
    • Marianne Vitale, oh don't ask why

      • 61pages
      • 3 heures de lecture

      Why? Marianne Vitale (*1973 East Rockaway, USA) präsentiert übermannsgroße Stahlskulpturen, denen die Herkunft aus dem Schienenverkehr anzusehen ist, im Verbund mit raumgreifenden Installationen, etwa einer hölzernen Wildwest-Bar, deren Fußsockel noch die Gebrauchsspuren der Besucher trägt. An der Rückseite der Bar sind vor schwarzen Hintergrund bizarre Gipsmasken aufgestellt, deren jeweilige Form zwischen Grusel und Gelächter ausformuliert ist. Ihre dritte Werkgruppe gilt Oberflächen, etwa alten geflickten Teerdächern, die sie als Roof oder Shingle Paintings bezeichnet. Dieses hintergründige Werk wirft nochmals ein Schlaglicht auf die große amerikanische Erzählung und ihr Scheitern. Das Bizarre daran löst die Künstlerin in ihrem Text »Transformationsrituale im großen Grenzland« auf, wo sie daran erinnert, dass Frauen im Amerika der Westausdehnung während ihrer Regelblutung der Aufenthalt an Schmelzöfen untersagt war; in Wisconsin heißt denn auch eine Redewendung, bei der Schmelze »rinnt die Schlacke wie die Monatsblutung einer Frau«. Ausstellung: CFA Contemporary Fine Arts Berlin, 1/5–6/6/2015

      Marianne Vitale, oh don't ask why