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Annette Kern-Stähler

    1 janvier 1971
    England: Themse-Ring
    A room for one's own
    "A missionary zeal"
    English on the move
    Ethik in der Medizin
    Secrecy and surveillance in medieval and early modern England
    • This volume explores practices of secrecy and surveillance in medieval and early modern England. The ten contributions by Swiss and international scholars (including Paul Strohm, Sylvia Tomasch, Karma Lochrie, and Richard Wilson) address in particular the intersections of secrecy and surveillance with gender and identity, public and private spheres, religious practices, and power structures. Covering a wide range of English literary texts from Old English riddles to medieval romances, the Book of Margery Kempe, and the plays and poems of Shakespeare, these essays seek to contribute to our understanding of the practices of secrecy, exclusion, and disclosure as well as to the much-needed historicisation of Surveillance Studies called for in the opening article by Sylvia Tomasch.0

      Secrecy and surveillance in medieval and early modern England
    • Ethik in der Medizin

      Literarische Texte für den neuen Querschnittsbereich

      Dieses Studienbuch wendet sich an Lehrende und Studierende des Querschnittsbereichs Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE). Es versammelt literarische Texte der Gegenwart, die aktuelle medizinethische Fragen aufwerfen, aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und in einen komplexen gesellschaftlichen Zusammenhang stellen. Um die nötigen Hintergrundinformationen für die Verwendung im universitären GTE-Unterricht zu liefern, werden die einzelnen Texte durch einen literatur- und kulturwissenschaftlichen sowie einen medizinethischen Kommentar ergänzt. Ersterer enthält Informationen zum Autor bzw. zur Autorin und zum Publikationskontext und macht auf thematische Schwerpunkte und literarische Verfahrensweisen aufmerksam. Letzterer erläutert die zentralen medizinethischen Themen und die Bedeutung des Textes für aktuelle Fragen im Umgang mit Krankheit und Gesundheit. Durch anschließende Leitfragen werden eine rasche Erschließung des Textes und eine Diskussion ermöglicht. Der Textsammlung ist ein allgemeines Kapitel über den Dialog der Diziplinen vorangestellt, das die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Medizinethik und Literatur(wissenschaft) behandelt. Hier wird erörtert, welchen Beitrag das literarische Wissen über die Medizin zu der Auseinandersetzung mit medizinethischen Problemen leisten kann und wie andererseits Literatur und literaturwissenschaftliche Methoden in der Medizinethik fruchtbar gemacht werden können.

      Ethik in der Medizin
    • English on the move

      • 171pages
      • 6 heures de lecture

      „All the world seems to be on the move.“ So began Sheller and Urry's declaration of a 'new mobilities paradigm' , a critique of what they called the sedentarism of contemporary social theory. In linguistic, literary and cultural studies, mobility and movement have been receiving increasing critical attention for at least two decades. English on the Move: Mobilities in Literature and Language seeks to harness some of this critique to explore how mobilities, both mundane and dramatic, are represented, narrated, performed and negotiated in literature and discourse, as well as the repercussions and consequences of mobility on language and dialect.

      English on the move
    • "A missionary zeal"

      • 419pages
      • 15 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht erstmals die Mitwirkung britischer Literaten an Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung im Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit und die bis in die Gegenwart andauernde engagierte literarische Auseinandersetzung mit den in der Erfahrung mit Nazi- und Nachkriegsdeutschland bewusst gewordenen Problemstellungen. Anhand einer Fülle von z. T. unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt sie, auf welch vielfältige Weise britische Literaten zur geistigen Neuorientierung der Deutschen beitrugen - mit Vorträgen und Theateraufführungen, der Erstellung von Anthologien, der Sekretierung von Bibliotheksbeständen u. v. m.; sie erforscht die Bewertung von Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung durch diese Literaten sowie die Neuperspektivierung und -akzentuierung dieser Prozesse im historischen Erzählen bis zur Gegenwart. Sie eröffnet damit, vor dem Hintergrund der Sinn und Orientierung stiftenden Funktion des Geschichtsbewusstseins, neue Perspektiven auf die gesellschaftliche Rolle von Literaten und die Funktion von Literatur, die neuerdings wieder verstärkt in das Interesse der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung gerückt sind. Zu den behandelten Autoren zählen u. a. Stephen Spender, Christopher Isherwood, W. H. Auden und T. S. Eliot sowie Ian McEwan, Julia Pascal, David Edgar und Ian Rankin.

      "A missionary zeal"
    • Frauen werden im englischen Spätmittelalter auf den Innenraum von Haus und Kirche verwiesen. Wie sie diese Räume nutzten und kreativ (um-)gestalteten und auf welche Weise es ihnen gelang, reale Räume mental zu transgredieren und durch mentale Innenräume auszuwechseln, zeigt diese Arbeit. Dabei wird Raum – in Anlehnung an Giddens’ Theory of Structuration und den poststrukturalistischen Ansatz der Archäologie – als sowohl wirkmächtig als auch verschieden interpretierbar und transformierbar verstanden. Der Rückzug in den mentalen Innenraum führte im Extremfall dazu, daß neben der realen eine zweite Existenz aufgebaut wurde. Beide Existenzweisen konnten, wie insbesondere an den Biographien von Margaret Beaufort sowie Cicely und Margaret von York ablesbar ist, problemlos nebeneinander bestehen oder – wie am Beispiel von Margery Kempe gezeigt wird – so unvereinbar miteinander sein, daß gesellschaftliche Sanktionen die Folge waren.

      A room for one's own
    • Kurzbeschreibung: Mit dem Hausboot läßt sich eines der reizvollsten Gebiete Großbritanniens kennenlernen: die Themse und ihre Nachbarkanäle führen die Bootsbesatzung mitten durch Oxford, zum schönsten Blick auf Windsor Castle und durch interessante Stadtteile Londons, aber auch durch verschlafene Dörfer und lauschige Waldstücke. Neben allgemeinen Tips zur Reiseplanung und Bootshandhabung bietet das Handbuch detaillierte, von Karten begleitete Routenbeschreibungen, die ausführliche Informationen zu Orten und Sehenswürdigkeiten entlang der Wasserwege enthalten: so werden neben Versorgungsmöglichkeiten Sport- und Freizeitangebote, Wander- und Fahrradwege, Pubs und Restaurants sowie das kulturelle Leben der einzelnen Routenabschnitte erschlossen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Themsering, der neben der Themse auch die Kanäle Grand Union Canal und Oxford Canal umfaßt und auch schon bei einer ein- oder zweiwöchigen Reisedauer die Möglichkeit zu einem äußerst vielseitigen Bootsurlaub bietet.

      England: Themse-Ring