This second volume explores the theme of "italianness" in Italian opera from 1614 to 1780, focusing on its cultural significance across music, literature, and visual arts. It raises important questions about how non-Italian composers received and transformed Italian elements in opera, a Mediterranean art form that captivated and perplexed many during this period. Following its emergence in the late sixteenth century, Italian opera rapidly spread throughout Europe, making it an intriguing case study in cultural transfer. Unlike the nineteenth century, the geographical expansion of Italian opera was shaped by cultural, social, and religious ties rather than national borders. The studies presented cover a politically and culturally diverse region, including Austria, Hungary, Poland, Slovenia, the Czech Republic, and parts of Germany. The volume comprises fifteen papers divided into three parts. The first part examines the classical status and literary significance of Italian libretti, highlighting their appreciation beyond the music itself. The second part investigates the dissemination of Italian opera through local centers and its reflection of cultural diversity. The final section analyzes the image and transformation of italianità, illustrating how cultural transfer processes made it a defining feature of opera across Europe.
Corinna Herr Livres






Der Tenor
- 253pages
- 9 heures de lecture
Vorwort – T. Seedorf: Der Caruso-Mythos – R. Grotjahn: Ritter vom hohen C - Versuch über die Männlichkeit des Tenors – C. Lehmann: Drachentöter und Frauenversteher – M. Echternach: Tenorgesang - eine stimmphysiologische Betrachtung – S. Ehrmann-Herfort: Von Anfang an in besonderen Rollen: Zur Begriffsgeschichte von ›tenor‹ bis ins 17. Jahrhundert – S. M. Woyke: Anmerkungen zu Tenorpartien in der Opera seria – D. Brandenburg: Der Tenor in der Opera buffa – A. Jacobshagen: Von Velluti zu Nozzari. Das Ende der Kastraten und der Aufstieg des Operntenors – C. Herr: Zur Pariser Tenor-Situation um die Mitte des 19. Jahrhunderts: Von Faust zu den Pêcheurs de perles – S. Mösch: Komponieren im Irrealis? Zu Kommunikationsraum und Idiosynkrasie von Wagners Tenorpartien – K. Lehl: »Da ekelte mich der holde Sang«. Gustav Mahlers Tenöre an der Wiener Hofoper und die zeitgenössische Kritik – J. Potter: Voice, Genre, Species? How the tenor voice has been defined since the first recordings … – M. Beghelli: Die Sammlung „Mario Del Monaco“ und das Archivio del Canto an der Universität Bologna.
Der Countertenor
Die männliche Falsettstimme vom Mittelalter zur Gegenwart
- 307pages
- 11 heures de lecture
Materials presented at the International Conference held Dec. 11-13, 2009.
Die Studienarbeit analysiert vier zentrale Texte aus dem Seminar "Methoden schulischer Erziehungshilfe" und bietet eine umfassende Betrachtung der behandelten Themen. Sie wurde im Jahr 2018 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Fachbereich Heilpädagogik und Sonderpädagogik verfasst. Die Arbeit hebt die Relevanz der Inhalte für die schulische Erziehungshilfe hervor und zeigt die Methodik auf, die in den Sitzungen vermittelt wurde. Die Note 2,3 reflektiert die Qualität der Analyse und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen.
Die Festschrift "Mensch - Musik - Wissenschaft" bietet eine interdisziplinäre Sammlung von Forschungsbeiträgen zur Musik aus Perspektiven wie Philosophie, Musikwissenschaft und Kulturtheorie. Sie umfasst Reflexionen und Fragestellungen zur Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Fokus auf zeitgenössische Musik. Diese Sammlung würdigt das vielseitige Werk von Volker Kalisch und sein Verständnis von Wissenschaft, das den musizierenden Menschen in den Mittelpunkt stellt, und reflektiert übergreifende Themen und interkulturelle Aspekte der Musik.
Die Arbeit untersucht innovative Ansätze zur Leistungsbeurteilung von Schülern im Kontext der Inklusion in deutschen Schulen. Sie schlägt die Nutzung von Portfolios als alternatives Bewertungsinstrument vor, um den individuellen Lernfortschritt besser zu erfassen. Durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen in der Bildungslandschaft bietet die Studie wertvolle Impulse für eine differenzierte und gerechte Leistungsbewertung.
Die Arbeit untersucht die Veränderungen in der Lernkultur, die zu einer stärkeren Selbststeuerung, Handlungsorientierung und problemorientiertem Lernen führen. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Unterrichtskonzepte und verändern die Arbeitsbedingungen sowohl für Lehrkräfte als auch für Schüler. Die Analyse erfolgt im Kontext der Sonderpädagogik und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit diesen Veränderungen einhergehen.
Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der Beratung in der Förderschularbeit, insbesondere im Kontext der Inklusion. Sie betont, wie wichtig es ist, Menschen mit Beeinträchtigungen in ihrer schulischen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Zudem wird aufgezeigt, dass die Ausbildung von Förderschullehrkräften sowohl die Entwicklung von Beratungskompetenzen als auch fachlichen Kenntnissen in den Mittelpunkt stellt. Die Analyse basiert auf den Überlegungen von Riemann und unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Beratung im Bildungsbereich.
Digitale Medien im Unterricht. Neue Unterrichtsmethoden für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
- 92pages
- 4 heures de lecture
Der Einsatz neuer Medien im Unterricht ist besonders relevant für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Corinna Herr untersucht innovative Unterrichtsmethoden und beleuchtet, wie digitale Medien das Lernen in einer Wissensgesellschaft unterstützen können. Dabei werden Aspekte wie Medienpädagogik, Mediendidaktik und Medienerziehung behandelt. Die Autorin thematisiert auch die Herausforderungen und Grenzen, die mit der Integration neuer Technologien in den Lehr- und Lernprozess verbunden sind, insbesondere im Kontext von Lernstörungen.
Die Arbeit untersucht, inwiefern die Förderung von Resilienzfaktoren Schulabsentismus reduzieren kann. Zunächst wird das Phänomen der Schulpflichtverletzung definiert, einschließlich der häufigsten Formen wie Angstbedingte Meidung und Schulschwänzen. Anschließend erfolgt eine detaillierte Betrachtung von Resilienz, einschließlich der Schutz- und Risikofaktoren sowie Strategien zur Schaffung eines resilienzfördernden Schulklimas. Schließlich wird die Hypothese geprüft, ob die Resilienzförderung tatsächlich zu einer Verringerung der Schulabsenzen beiträgt, gefolgt von einem theoretischen Fazit.