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Thomas Hegemann

    Transkulturelle Psychiatrie
    Handbuch transkulturelle Psychiatrie
    „Ich schaffs!“ in der Schule
    Familienmedizin für die Praxis
    Einführung in die interkulturelle systemische Beratung und Therapie
    • In einer multikulturellen Gesellschaft können die Menschen immer weniger davon ausgehen, dass ihr Gegenüber die gleichen Vorstellungen über die Welt hat oder gleiche Werte und Haltungen vertritt. Auch professionelle Beratung und Psychotherapie müssen sich auf ethnische und kulturelle Veränderungen einstellen. Thomas Hegemann und Cornelia Oestereich stellen in dieser Einführung kompakt und übersichtlich die Grundlagen und Besonderheiten der interkulturellen systemischen Arbeit dar. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Sozialanthropologie und Medizinethnologie beschreiben sie die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die interkulturelle Praxis.

      Einführung in die interkulturelle systemische Beratung und Therapie
    • Familienmedizin für die Praxis

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Die Berücksichtigung der Sichtweisen aller Familienmitglieder ermöglicht eine umfassendere Beurteilung von Krankheit und Leiden in ihren körperlichen, seelischen und sozialen Bezügen. Zur erfolgreichen Behandlung schwerer und chronischer Krankheit kann schon gar nicht auf die Unterstützung der Familie verzichtet werden. Denn eine notwendige Umstellung von Lebensweisen kann nur mit der Familie gelingen. Ärzte stehen also vor der Aufgabe, den Patienten zu helfen, zunehmend Mitverantwortung für den Verlauf ihrer Krankheit zu übernehmen - vielfach keine leichte Aufgabe. Das Buch vermittelt einfach zu handhabende Strategien, um mit Problempatienten, mit Problemfamilien und in Problemsituationen schrittweise zu konstruktiveren Lösungen zu gelangen. Es vermittelt theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten für eine familienorientierte Arbeit mit mehr als einem Familienmitglied. Der Leser lernt: - Symptome zu hinterfragen und im Spannungsfeld der Familie zu sehen - Gesprächsführung mit Paaren und ganzen Familien - Familieninterventionen. Der Akzent liegt dabei auf der praktischen Anwendbarkeit für alle Mitarbeiter der gesundheitlichen Grundversorgung. Die didaktische Textgliederung nach Beschreibung, Empfehlung, hilfreichen Fragen, Übungen und Selbstreflexion kombiniert mit den Cartoonillustrationen von Bernard Canavan lassen das Lesen und Lernen dabei zu einem besonderen und anschaulichen Vergnügen werden. Das Konzept entstand in England und wurde in der vorliegenden Neubearbeitung auf die Gegebenheiten des deutschen Gesundheitswesens zugeschnitten. Mit der Familie arbeiten ist in der Medizin sowohl in der Vorsorge als auch in der Behandlung ein wichtiges Ziel! Mit diesem Buch werden dem Leser neuartige Einsichten der familienbedingten Krankheitszusammenhänge vermittelt. Zeichnungen von Bernard Canavan Geleitwort von Waltraud Kruse

      Familienmedizin für die Praxis
    • „Ich schaffs!“ in der Schule

      Das lösungsfokussierte 15-Schritte-Programm für den schulischen Alltag

      "Ich schaffs!", das lösungsfokussierte Programm des finnischen Psychiaters Ben Furman, hat in viele Bereiche der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Eingang gefunden. Thomas Hegemann und Birgit Dissertori Psenner beschreiben hier erstmals ausführlich den Einsatz im Kontext Schule. Zusammen mit 21 weiteren Autoren erklären sie das Konzept der lösungsfokussierten Vorgehensweise und erläutern es an vielen Praxisbeispielen, und zwar für alle Schulformen und für zahlreiche verschiedene Anlässe. Im ersten Teil des Buches werden die Grundlagen der lösungsfokussierten Arbeit generell und für Schulen im Besonderen vorgestellt, und es werden die 15 Schritte des Programms beschrieben. Der zweite Teil vermittelt die Grundlagen einer lösungsfokussierten Schulentwicklung und ihre Umsetzung. Im dritten und größten Teil des Buches stellen Praktiker die vielfachen Einsatzmöglichkeiten von "Ich schaffs!" im Schulalltag vor. Von der großen Bandbreite der beschriebenen Anwendungen profitieren alle Mitarbeiter in Schulen sowie Organisationen, die mit Schulen zusammenarbeiten – von Lehrern, Schulleitern und Schulräten über Schulpsychologen und Sozialarbeiter bis zu Bildungspolitikern

      „Ich schaffs!“ in der Schule
    • Das „Handbuch Transkulturelle Psychiatrie“, herausgegeben von Dr. med. Thomas Hegemann und Ramazan Salman, ist die vollständig überarbeitete Neuausgabe ihres Standardwerks zur Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund. Es vermittelt allen, die mit Patienten aus anderen Kulturen zu tun haben, theoretisches und praktisches Wissen, um ihnen ideenreich und wirksam helfen zu können. Es vermittelt die notwendige interkulturelle Kompetenz, die ein kultursensibles Arbeiten ermöglicht. Denn wenn die Seele am Boden liegt, beschreiben Einwanderer ihre psychischen Leiden meistens ganz anders als Einheimische. Das kann trotz guter sprachlicher Verständigung zu falschen Diagnosen und falscher Behandlung führen. Wie wichtig es ist, den kulturellen Hintergrund der Patienten und ihr Fühlen, Denken und Handeln zu verstehen, zeigen die Autoren in multiperspektivischen Beiträgen und vielen Fallbeispielen. Auf diese Weise machen sie deutlich, was es heißt, »kultursensibel« zu arbeiten und die Herausforderungen entsprechend zu meistern.

      Handbuch transkulturelle Psychiatrie