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Kristina Calvert

    Die Weltreligionen entdecken
    Mediendidaktische Forschung - medienübergreifendes Lernen
    Können Steine glücklich sein?
    Wolkenbilder und Möwendreck
    Lügen Ameisen eigentlich?
    PhiNa Handbuch über die Natur
    • Lügen Ameisen eigentlich?

      • 32pages
      • 2 heures de lecture

      Wie sieht wohl ein Bild von hinten aus? Muss man das wissen, um es zu verstehen? Können Salz und Pfefferstreuer glücklich sein? Kann man durch 'Teller aufessen' den Regen stoppen? Kinder haben viele Fragen und scheuen sich auch nicht, diese zu stellen. Sie wollen die Welt begreifen, hinterfragen, den Dingen einen Sinn geben. Wie schon in 'Wolkenbilder und Möwendreck' möchte die bekannte Kinderphilosophin Kristina Calvert zusammen mit der sehr erfolgreichen Illustratorin Eva Muggenthaler zum Selberdenken, Miteinanderdenken und Weiterdenken anregen. Hierzu werden die Kinder anhand von einfachen Anleitungen und Aufforderungen zum Weitermalen und Weiterspinnen angeregt.

      Lügen Ameisen eigentlich?
    • Wie lächeln Zitronenfalter? Gibt es eigentlich nur das, was man anfassen kann? Wo ist die Zeit, wenn ich keine Uhr habe? Kinder wollen alles ganz genau wissen. Wer kennt sie nicht, diese hartnäckigen Fragen nach dem Woher und Warum. Für Kinder ist die Welt voller Wunder und dem möchte die bekannte Kinderphilosophin Kristina Calvert zusammen mit Sabine Dittmer mit diesem Buch nachgehen. Dazu greifen die beiden Autorinnen die vier Grundfragen der Philosophie auf und widmen ihnen jeweils vier Möwen- oder Wolkengeschichten, die zum Selberdenken, Miteinanderdenken und Weiterdenken anregen. Träumerisch minimalistische Farbzeichnungen von Sabine Dittmer ergänzen und erweitern die Gedankenspiele. Ein kluges und buntes Gedankenkunstwerk für Kinder und Erwachsene mit Glossar und Einführung ins philosophische Staunen und Fragen.

      Wolkenbilder und Möwendreck
    • In neue, z. T. noch nahezu unerforschte „mediale Räume“ sollten „Astronauten“ und „Tiefseetaucher“ (so der ursprünglich geplante „Blickfang“-Titel dieses Bandes) vordringen. Auf der Grundlage medienpädagogischer und bildungstheoretischer Konzepte sind zunächst die Zusammenhänge von Medienästhetik und sprachlich-literarischer Bildung zu erörtern. Sie werden exemplifiziert durch Forschungsprojekte und Unterrichtsmodelle zum Lernen und Lehren mit Neuen Medien, zur Geschichte literarischer / medialer Gattungen und Motive sowie zum multimedialen Navigieren im Sinne eines kreativen Lernens, Lehrens und Forschens in medialen Räumen. AutorInnen des Bandes in den Kapiteln: Medienpädagogische und bildungstheoretische Grundlegung: Jutta Wermke, Bodo Lecke Lernen mit Neuen Medien im (Deutsch-) Unterricht: Dorothea und Günther Thomé, Hartmut Jonas, Achim Barsch Medienübergreifende Motive im (Deutsch-) Unterricht: Cord Lappe, Ralph Köhnen Modellierung von Lernprozessen: Barbara Brüning, Kristina Calvert, Martin Leubner, Thomas Hoffmann/Oliver Lüth, Eva Schäfer, Gabriele Vollrath-Neu

      Mediendidaktische Forschung - medienübergreifendes Lernen
    • Die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Kulturen und Religionen geschieht im Kita-Alltag ganz automatisch. Im täglichen Miteinander erfahren die Kinder von den verschiedenen Bräuchen und Festen aus unterschiedlichen Kulturen. Dabei tauchen natürlich auch Fragen auf. Im Einsatz mit dem Projektheft und dem dazugehörigen Bilderbuch »Das Wimmelbuch der der Weltreligionen« können frühpädagogische Fachkräfte die Erfahrungen der Kinder aufgreifen, Fragen gemeinsam klären und so Wissen vertiefen. Die Wahrnehmung und das Bewusstsein der Kinder für andere Kulturen, aber auch für die eigene werden so gefestigt und gefördert. Die aktive und kreative Beschäftigung mit den Wimmelbildern des Bilderbuches fördert ein spielerisches interkulturelles Lernen innerhalb der Gruppe. Gerade die Kombination aus kompaktem Fachwissen und kreativen Projektideen ermöglicht eine kompetente und wertschätzende Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Kulturen und Religionen.

      Die Weltreligionen entdecken
    • Bilderbücher gehören zur Lebenswelt der Kinder und behandeln für die kindliche Entwicklung bedeutsame Themen. Sie bieten somit ideale Anknüpfungspunkte, um in der Kita bildungsplanrelevante Inhalte zu vermitteln. Die Praxishefte unterstützen Erzieher/innen hierbei. Die vielfältigen Projektideen knüpfen an die Inhalte der Bildungsbereiche an. Sie laden ein zum selbsttätigen Handeln und Kreativsein und eröffnen dabei neue Wege der Bilderbuchbetrachtung. Der Bär aus Philip Waechters »ich« mag sich. Er findet sich toll und schlau, teilt gerne mit anderen und hat vor kaum etwas Angst – er verfügt über eine gefestigte Selbstkompetenz. Wenn Erzieher/innen Kindern die Möglichkeit geben, sich selbst kennenzulernen, Zuversicht in sich und die Welt zu entwickeln und positiv schwierigen Aufgaben gegenüberzutreten, tragen sie zur Entwicklung von Selbstkompetenz bei. Die abwechslungsreichen Projektideen unterstützen Erzieher/innen dabei: Wenn die Kinder gemeinsam ein Ich-Mobile aus Naturmaterialien basteln und über eigene Fragen nachdenken oder mit der kunterbunten Pfeifenputzer-Krake Karl ausprobieren, wie man gerecht teilt, erleben sie sich wie der Bär als selbstwirksam, üben sich in sozialer Kompetenz oder gehen ihren Gefühlen auf den Grund.

      Selbstkompetenz stärken mit dem Bilderbuch "Ich" von Philip Waechter
    • Kinder wollen die Welt begreifen und den Dingen einen Sinn geben. Wenn Kinder miteinander kreativ philosophieren, gehen sie gemeinsam auf die Suche nach Bedeutungen und verleihen ihrem Denken Ausdruck. Mit den 48 Bildkarten können pädagogische Fachkräfte mit Kindern ab fünf Jahren ins Kreative Philosophieren einsteigen. Jede Bildkarte trägt eine 'gute Frage', die in Kombination mit dem Foto zum Selberdenken, Miteinanderdenken und Weiterdenken herausfordert. Grundlegend ist das gemeinsame Sortieren der Karten: Indem die Kinder mit ihrem individuellen Vorwissen die Karten einander zuordnen, entstehen immer wieder neue Zusammenhänge und Denkräume. Dadurch üben sich die Kinder ganz praktisch und konkret im philosophischen Denken. Die Karten fördern so individuelle Stärken und eignen sich sehr gut für den Einsatz in begabungs- und altersheterogenen Gruppen. Das 48-seitige Booklet erläutert verständlich das Kreative Philosophieren und gibt praktische Tipps für den weiteren Einsatz der Karten.

      48 Bildkarten zum Philosophieren mit Kindern
    • Kann man mit Kindern philosophieren? Welche Fragen eignen sich dazu? Welche Ansätze zum Philosophieren mit Kindern gibt es? Diese Fragen greift die Autorin auf und zeigt an anschaulichen Beispielen wo sich im Unterricht der Grundschule Möglichkeiten zum kreatvien Philosophieren bieten. Das Buch skizziert die Didaktik des Philosophierens mit Kindern und stellt Ihnen Unterrichtsanregungen zu den Themen Mut und Angst vor, die Sie als Anlass zum Philosophieren einsetzen können. Entstanden in der Zusammenarbeit mit der Karg-Stiftung und mit Illustrationen von Charles Calvert.

      Kreatives Philosophieren mit Kindern
    • Kinder im Grundschulalter interessieren sich nicht nur für die Frage, wie Dinge ihrer direkten wahrnehmbaren Umgebung funktionieren. Sie stellen auch Fragen, die darüber hinaus die Bedeutung der Dinge - an sich und für sich - erforschen. Wie Dinge funktionieren, lernen Kinder schnell. Die Schule hilft dabei, indem sie ihnen methodisch-didaktisch aufbereitete Informationen anbietet. Die Frage danach aber, was die Freundschaft zur Freundschaft macht, ist eine philosophische Frage genau wie die nach dem Wesen von Glück oder Gott. Eben bei diesen Fragen setzt das Philosophieren mit Kindern an. Das Philosophieren mit Kindern legt den Schwerpunkt neben die Einübung in das logisch-argumentative Denken v. a. auf das kreative Denken. Das kreative Denken in den philosophischen Kontext des Unterrichts zu stellen, bedeutet eine Erweiterung des traditionellen Verständnisses von Philosophie als Begriffsklärung in diskursiven, eindeutigen Symbolen. Das kreative Denken produziert präsentative, mehrdeutige Symbole, so lautet die Grundthese dieser Arbeit, die dazu dienen, dem philosophischen Denken der Kinder eine andere Ausdrucksmöglichkeit einzuräumen.

      Mit Metaphern philosophieren