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Broder Breckling

    GeneRisk
    Globaler Umweltschutz
    Risk hazard damage
    Implications of GM crop cultivation at large spatial scales
    Large-area effects of GM-crop cultivation
    GM-crop cultivation - ecological effects on a landscape scale
    • After two successful meetings on the ecological implications of GM-crop cultivation in 2008 and 2010, the authors felt encouraged to carry out a follow-up conference in 2012. GMLS III highlights recent scientific developments in the analysis of risks in the agricultural use of genetically modified plants. While in some countries a GM-based agriculture has been largely established, other regions of the world continue cultivation of conventional varieties only. This acknowledges a persistent reservation of the public towards GMO products. The overall need of an emphasis in independent studies becomes continuously more obvious. Experts from Europe, United States, Ghana and Argentina report their scientific results and experience with ecological, socio-economical and administrative implications.

      GM-crop cultivation - ecological effects on a landscape scale
    • This book presents the results of the GMLS II conference on «Implications of GM-Crop Cultivation at Large Spatial Scales», held in Bremen in March 2010. The meeting was a platform to discuss ecological, agricultural and economic implications of genetically modified organisms (GMO) and to present new developments in risk assessment and monitoring. Approaches in co-existence regulations and nature protection standards are presented as well as legal challenges and resolutions on national and on EU-level. The book collects 30 contributions written by specialists in science, administration and jurisprudence from Europe as well as Africa, Central America, and Russia.

      Large-area effects of GM-crop cultivation
    • This volume presents twenty contributions of international experts in science and administration on: - Expectations and anticipations of effects of genetically modified organisms (GMO) - Novel aspects in environmental risk evaluation - Legal aspects and monitoring - Concepts of risk and perception in the society While the industry attempts to turn the emerging properties of transgenic organisms into marketable products, the general public in Europe remains intransigently sceptical to accept genetically modified organisms as food or food ingredients. In the heated public debate on GMO scientific arguments are likely to be used instrumentally from various sides - either to advertise or to demonise. Despite the intensity of the controversies, an important basis of decision, a central reference point of judgement remains widely obscured: What measure can be used to decide whether an environmental change, brought about by a certain type of genetically modified organism, is harmful or not? It was this deficit that encouraged the Specialist Group on Gene Ecology of the Ecological Society of Germany, Austria and Switzerland to invite experts in order to critically evaluate experiences with the use of genetically modified organisms in agriculture as well as to present the state of scientific knowledge to operationalise the concepts of risk, hazard and damage.

      Risk hazard damage
    • GeneRisk

      Systemische Risiken der Gentechnik: Analyse von Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch gibt einen Einblick in systemische Verknüpfungen, denen der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland unterliegen würde. Es thematisiert Verknüpfungen, die sich zwischen ökologischen und sozialen Systemzusammenhängen herstellen lassen. Bisherige Betrachtungen widmeten sich dem Thema entweder aus ökologischer Perspektive oder thematisieren (agrar-)politische Zusammenhänge. Das Buch resultiert aus einem Forschungsprojekt, in welchem das BMBF die Erforschung sozialökologischer Wechselwirkungen gefördert hat.

      GeneRisk
    • Der Bericht untersucht aus rechtswissenschaftlicher und biologisch-ökologischer Perspektive verschiedene Konzepte der Risikobewertung und des Risikomanagements beim Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen (GVO). Dabei werden europarechtliche sowie völkerrechtliche Maßstäbe und die gentechnikrechtlichen Regelungen in Deutschland, Dänemark, Frankreich, den USA und Großbritannien analysiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Konkretisierung des Schadensbegriffs, der für die Bildung eines Maßstabs entscheidend ist, und es wird ein Bezug zu anderen deutschen Umweltgesetzen hergestellt. Die ökologische Forschung beleuchtet diverse naturwissenschaftliche Bewertungskonzepte, prüft deren Praxistauglichkeit für die Bewertung von GVO und aktualisiert ein Konzept, das den Anforderungen an die Freisetzung und den Inverkehrbringen von GVO gerecht wird. Verschiedene ökologische Wirkungsebenen von GVO werden vorgestellt, wobei die Notwendigkeit einer umfassenden Risikobewertung betont wird. Die Studie zeigt, dass die Selbstvermehrungsfähigkeit von Organismen Ungewissheiten mit sich bringt, die in die Bewertung einfließen müssen. Die Ergebnisse münden in einen Leitfaden für das Verfahren der Risikobewertung und des Risikomanagements, der die Arbeit der Genehmigungsbehörden unterstützen soll.

      Fortschreibung des Konzeptes zur Bewertung von Risiken bei Freisetzungen und dem Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen
    • Landnutzungsalternativen im Regenwald

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      Die fortschreitende Zerstörung des Regenwaldes durch destruktive Landnutzungsformen bedroht die biologische Vielfalt und sie bedroht die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung. Wie lassen sich unter kritischen Bedingungen menschliche Nutzung und der dauerhafte Erhalt des ökologischen Gefüges verbinden? Dies ist die zentrale Fragestellung dieses Buches. Es beschreibt anschaulich nachvollziehbare, mit einfachen, lokal verfügbaren Mitteln realisierbare Schritte zur ökologisch tragfähigen Landnutzung. Hortikultur, Feldbau, Aquakultur sowie Aspekte des Waldbaus und der Kleintierhaltung werden anwendbar dargestellt und im landschaftsökologischen Zusammenhang erläutert. Die zusammengetragenen Erfahrungen basieren auf einer jahrelangen Projektpraxis im Amazonianischen Regenwald. Anknüpfend an die vielfältigen lokalen Traditionen der einheimischen Bevölkerung und gestützt auf eine ökosystemare Funktionsanalyse wird das Konzept der ökosystemkonformen Landnutzung entwickelt. Dieses zielt auf eine Sicherung des nachhaltigen Funktionierens des Naturhaushalts als Voraussetzung für die Produktion von Nahrungsgütern und damit als Grundvoraussetzung für selbstbestimmte Entwicklung und kulturelle Identität.

      Landnutzungsalternativen im Regenwald
    • Der ökologische Risikobegriff

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      In vielen Bereichen wie Technik, Medizin und Wirtschaft gibt es einen allgemeinen Bezugsrahmen zur Beurteilung von Risiken und Unsicherheiten. In der Ökologie hingegen fehlt ein durchgängiger theoretischer Rahmen für den Umgang mit Risiken und deren Abschätzung. Dieses Buch adressiert diese Lücke. Der Arbeitskreis «Theorie» der Gesellschaft für Ökologie hat auf seinem Jahrestreffen 1998 verschiedene Positionen zusammengetragen. Es wird die Bedeutung des Risikobegriffs für den Naturumgang hervorgehoben und die Vielfalt an Integrationsebenen, Umweltmedien, divergierenden Nutzungsinteressen und Zeithorizonten betrachtet. In der ökologischen Praxis existieren unterschiedliche Ansätze zum Umgang mit Unsicherheit, unerwarteten Ereignissen und potenziell unerwünschten Entwicklungen. Der ökologische Risikobegriff muss dieser Vielfalt Rechnung tragen. Nach einer Einführung in die Komplexität der Risiko-Thematik im Umweltbereich präsentieren Fachbeiträge aus verschiedenen Anwendungsgebieten Perspektiven, Probleme und Strategien im Umgang mit ökologischen Risiken und zeigen Verbindungen zu anderen Disziplinen auf. Das große Interesse an den gesammelten Beiträgen verdeutlicht, dass der Risikobegriff ein bisher vernachlässigtes Arbeitsfeld der ökologischen Theoriebildung darstellt und ein spannendes Feld für Kontroversen und übergreifende Sichtweisen eröffnet.

      Der ökologische Risikobegriff