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Torsten Meyer

    Versuch über die polytechnische Bauwissenschaft
    Reise durch die Stadt der Engel
    Dynamic semantics negotiation in distributed and evolving software systems
    Bildung im neuen Medium
    Trainee-Programme für Nachwuchskräfte mit Hochschulabschluss und Sonderausbildungsprogramme für Abiturienten
    What's Next?
    • Das Ziel eines transdisziplinären Diskurses auf dem internationalen Symposion „Bildung im Neuen Medium“ war die Untersuchung der seit 15 Jahren diskutierten „Neuen Medien“. Der Fokus lag auf den Veränderungen der Darstellungs- und Interaktionsweisen in Wissenschaft und Kunst sowie deren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Handlungspraxen, Wissensorganisationen und Denksystemen. Besonders im Blick waren die bildungstheoretischen Implikationen und deren Bedeutung für gegenwärtige Bildungseinrichtungen. Es wurde erörtert, wie sich Lehrinhalte und deren Formen, didaktische und heuristische Werkzeuge, institutionelle Kontexte sowie die Sozialisation der in digitalen Kulturen aufwachsenden Studierenden- und Schülergenerationen transformieren. Die Diskussion beleuchtete, wie diese Veränderungen die Art und Weise beeinflussen, wie Wissen vermittelt und erlernt wird, und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus für die Bildung ergeben.

      Bildung im neuen Medium
    • Reise durch die Stadt der Engel

      Geschichte(n) aus Los Angeles

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur von Los Angeles, ideal für Reisende und Interessierte. Es beleuchtet die einzigartigen Aspekte der Stadt und vermittelt wertvolle Informationen, die sowohl für Besucher als auch für Einheimische von Bedeutung sind. Leser erfahren mehr über die Entwicklung der Metropole und ihre vielfältigen Facetten.

      Reise durch die Stadt der Engel
    • Im Fokus der Untersuchung steht die akademische Institutionalisierung des Bauwesens im 19. Jahrhundert, insbesondere am Zürcher Polytechnikum, der heutigen ETH Zürich. Der Autor beleuchtet die Entwicklung von Lehre, Forschung und deren praktischer Anwendung in Architektur und Bauingenieurwesen. Zudem werden allgemeine Veränderungsprozesse der Baufächer in dieser Zeit analysiert, wodurch ein umfassendes Bild der Wissensproduktion in diesem Bereich entsteht.

      Versuch über die polytechnische Bauwissenschaft
    • In schwierigen Zeiten

      Annäherung an den Großvater

      Annäherung an den Großvater: Wenn der Großvater während der Zeit des Nationalsozialismus bei der Kriminalpolizei gewesen war und zudem Mitglied der NSDAP, kann der Versuch, sich seinem Leben zu nähern, eigentlich nur schiefgehen. Entweder bestätigt sich, dass er der "Nazi-Opa" gewesen war, als der er dargestellt wird, oder man wird sich unweigerlich mit dem Vorwurf konfrontiert sehen, man wolle den Großvater lediglich reinwaschen, ihn nachträglich zum "Anti-Nazi-Opa" umformen. Dennoch liest der Enkel die vorhandenen Akten, Unterlagen, Briefe und Dokumente seines Großvaters, um zu erfahren, was für ein Mensch er gewesen war. Trotz vieler Lücken in der Biographie lässt sich nach und nach ein Bild zeichnen, das ganz anders ausfällt als erwartet.

      In schwierigen Zeiten
    • Die vorliegende Untersuchung wirft auf breiter Quellenbasis einen neuen umwelt- und technikhistorischen Blick auf die Transformation der ständischen in die bürgerliche Gesellschaft am Ende des 18. Jahrhunderts. Ausgangspunkt der Arbeit sind allgemein risikosoziologische Überlegungen, die es erlauben, das ausgehende 18. Jahrhundert als einen Zeitpunkt zu charakterisieren, in dem die Risikoperzeption sich signifikant verdichtete. Hierbei entpuppt sich innerhalb des staatswissenschaftlichen Diskurses vornehmlich das Risiko der Rohstoffverknappung als zentral, dem Sicherheiten bzw. Sicherheitsversprechen entgegengesetzt werden müssen. Diese Sicherheitsversprechen werden auf zweifache Weise exemplarisch analysiert. Zum einen arbeitet die Untersuchung umfangreich die gesellschaftliche Bedeutung der klassischen Naturgeschichte des 17./18. Jahrhunderts heraus, die neben metaphysischen Sicherheien zugleich praxeologische, für das ökonomische Wohlergehen relevante Sicherheiten unterbreitete. In einem zweiten Schritt wird der Frage nachgegangen, wie diese praxeologischen Sicherheitsversprechen überhaupt umgesetzt werden können. Abschließend plädiert der Autor dafür, die sich herausbildende Wissenschaft Technologie als gesellschaftliches Sicherheitsversprechen zu begreifen.

      Natur, Technik und Wirtschaftswachstum im 18. Jahrhundert