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Bookbot

Silke Kruse

    Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung
    Erinnerungen an die bewegten "Fünfziger"
    Wir sind die Obrigkeit
    Kindlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus
    Exzellenz durch differenzierten Umgang mit Fehlern
    Reflect!
    • Reflect!

      Strengthening competencies through playful self-determination for instrumental and vocal music teachers

      Teaching is complex, dynamic, and constantly changing. So-called checklists for lesson observation are therefore not always helpful for instrumental and vocal teachers. Volume 5 of the Grazer Studies for Instrumental and Vocal Pedagogy now conveys four areas of competencies in a playful and artistically designed card Set, which is intended to stimulate a scientifically based exchange about the quality of instrumental teaching and learning. In the context of music (high) schools, the cards offer concrete entry points and imaginative ways to reflect on the complex, overlapping competencies associated with teaching and learning music and observing and developing instrumental and vocal teaching. In addition, the cards provide a playful basis for self-directed and self-regulatory feedback in collegial exchanges. Both students of instrumental and vocal pedagogy and experienced teachers can continually cultivate their individual teaching profile. Practical worksheets in this accompanying booklet support reflection on new perspectives. Reflect! also proves valuable in observing videotaped teaching sequences.

      Reflect!
    • Die kindliche Sprachstörung Dysgrammatismus, von der gut sieben Prozent aller sprachauffälligen Kinder betroffen sind, hat in den letzten Jahren etliche Wissenschaftler/innen beschäftigt, ohne dass eine eindeutige Ursache für diese sprachsystematische Störung gefunden werden konnte. Es existiert derzeit auch noch kein Therapiekonzept, das alle Kinder ausreichend in ihrer Sprachentwicklung unterstützen könnte. Aus jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit dysgrammatisch sprechenden Kindern hat die Erlanger Logopädin Silke Kruse nun ein praxisnahes Therapiekonzept entwickelt, das aus der Gesamtentwicklung des Kindes abgeleitet ist. In ihrem Buch setzt sie sich mit den folgenden Fragen auseinander: - Welchen Einfluss hat die allgemeine kindliche Entwicklung auf den Grammatikerwerb? Gibt es einen Zusammenhang zwischen aussersprachlichen Entwicklungsmustern und Grammatikerwerbsmustern? - Stehen Kindern mit der Sprachstörung Dysgrammatismus solche Grundmuster zur Verfügung? - Wo und wann kann die Therapie am sinnvollsten entwicklungsfördernd eingreifen? - Behandelt die Sprachtherapie eine sprachspezifische oder eine allgemeine kindliche Entwicklungsstörung?

      Kindlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus
    • Wir sind die Obrigkeit

      So regier(t)en uns die Herren der Stadt - Erfahrungen mit Patriziern, Honoratioren und Demokraten in unseren Rathäusern

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Geschichte der Rathäuser wird hier über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren beleuchtet, wobei die Autoren die Machtstrukturen und politischen Veränderungen der Ratsherren untersuchen. Sie zeigen auf, wie weitreichend die Entscheidungen der Räte das Leben der Bürger beeinflussten, bis hin zu den intimsten Lebensbereichen. Zudem wird der Einfluss des Kaiserreichs auf die Gesellschaft und das Gefühl der Untertänigkeit thematisiert, das noch bei den Großeltern der heutigen Leser spürbar war.

      Wir sind die Obrigkeit
    • "Ja, so war das damals!" bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der Nachkriegsgeneration in Hamburg der 50er-Jahre. Die Autoren schildern eindrucksvoll den Wiederaufbau, Alltagsleben und den Wandel von der Selbstversorgung zu Konsum und Materialismus, während sie historische Fotos und persönliche Erinnerungen einfließen lassen.

      Erinnerungen an die bewegten "Fünfziger"
    • Was heute erfolgreich ist, kann schon morgen hoffnungslos überholt sein! Wir haben den Prozess der schöpferischen Zerstörung in Wirtschaft und Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten hautnah miterlebt. So wurden selbst bewährte Techniken und hochgeschätzte Produkte kurzerhand von heute auf morgen durch Neue ersetzt. Dieser Prozess ist nicht neu. Mit immer neuen Einfällen hat der Mensch seine Welt über Jahrtausende ständig verändert. Neu ist nur das rasante Tempo dieses Prozesses. Die Autoren schildern lebendig und fundiert anhand vieler Beispiele, wie dieser Prozess in den vergangenen Jahrhunderten im deutschen Textil- und Bekleidungsgewerbe ablief. Eine zentrale Rolle spielt dabei der dynamische Unternehmer. Sie zeigen auch auf, dass die Riesenfortschritte auch Riesenprobleme mit sich brachten und dass deshalb Menschen auftraten, die sich mit den prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen beschäftigten. Im 19. Jahrhundert waren das bei weitem nicht nur Marx und Engels.

      Und immer wieder droht schöpferische Zerstörung
    • Gesund und motiviert musizieren. Ein Leben lang

      Musikergesundheit zwischen Traum und Wirklichkeit

      Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.

      Gesund und motiviert musizieren. Ein Leben lang
    • „Piefig, miefig, spießig“ war lange das Klischee der Fünfzigerjahre, geprägt von den Achtundsechzigern. Heute schätzen wir diese Zeit, in der die Kriegsgeneration sich behaglich einrichtete. Anhand zahlreicher Beispiele und Hintergrundinformationen zeigen die Autoren, wie die Sehnsucht nach Stabilität zu korrektem Benehmen und Kleidung führte. Anstands- und Verhaltensbücher waren sehr gefragt, und der Sonntag hatte einen festen Ablauf. Zunächst war der Mangel spürbar: täglicher Wäschewechsel war nicht möglich, und gebadet wurde nur einmal pro Woche. Doch bald zeichnete sich das Wirtschaftswunder ab. In den 60er Jahren kam es zu einem radikalen Umbruch. Die nächste Generation hatte kein Verständnis für die vorsichtige Steifheit ihrer Eltern und Großeltern, deren Sparsamkeitsideal nicht mehr in ihre Welt passte. Mit neuen Hygieneansprüchen und der Einführung von Haushaltsgeräten wie der Constructa wurde Lässigkeit zum Trend. Jeans und Mini-Rock wurden populär, sehr zum Missfallen der älteren Generation. Die sexuelle Revolution veränderte alles grundlegend und auch politisch zog die neue Generation einen klaren Trennstrich zur Kriegsgeneration. Die Darstellung basiert auf der Forschungs- und Präsentationsarbeit zahlreicher Museen sowie den persönlichen Erfahrungen der Autoren und wird durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis ergänzt.

      Und doch war vieles ganz anders