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Max Mannheimer

    6 février 1920 – 23 septembre 2016
    "... ich male nur für mich"
    Vzpomínky
    Spätes Tagebuch
    Una speranza ostinata
    Drei Leben
    The marriage of colours
    • The marriage of colours

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Max Mannheimer (1920) survived the Holocaust as a Jew in a concentration camp. His moving life history has been published in several books in different languages. However, few people are aware of his paintings, which were created under his Hebrew name "ben jakov". This volume assembles a selection of 70 of his works.

      The marriage of colours
    • Drei Leben

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
      4,8(9)Évaluer

      »Ich konnte nie hassen.« Max Mannheimer verbringt eine unbeschwerte Jugend in einem Städtchen in Mähren. Ab Mitte der 30er-Jahre werden dort erste Zeichen eines politischen Umschwungs spürbar. Im Oktober 1938 erfolgt der »Anschluss« des Sudetenlandes, die deutsche Wehrmacht marschiert ein. Das alte Leben ist zu Ende. Zusammen mit vielen anderen Juden wird die Familie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und sich ein neues Zuhause zu suchen, Einschränkungen und Schikanen nehmen zu. 1943 werden sie nach Auschwitz deportiert. Die Eltern, drei Geschwister und Mannheimers Ehefrau werden ermordet. Sein jüngerer Bruder und er überleben weitere Deportationen in die KZ Warschau und Dachau. Nach der Befreiung beginnt das dritte Leben. Max Mannheimer gründet eine Familie und verdrängt lange die Leidenszeit. Nach dem Tod seiner zweiten Frau, die für den Widerstand tätig war, schreibt er seine Erinnerungen an den Holocaust nieder. Als ›Spätes Tagebuch‹ wurden sie weltweit bekannt.

      Drei Leben
    • Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein »Spätes Tagbuch« ist ein großes menschliches Dokument. »Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.« (Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)

      Spätes Tagebuch