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Kerstin Stremmel

    Tell me what you see
    MemyselfandI
    Elective affinity
    Blank Out
    Nobody is perfect!
    Réalisme
    • " Rien n'est moins réel que le réalisme. Les détails sont troublants ; ce n'est qu'en sélectionnant certaines choses, en les supprimant et en les soulignant que nous parvenons a leur véritable signification. " Dans l'histoire de l'art, le Réalisme est un style qui recherche la description fidèle du monde qui nous entoure. La réalité objective est minutieusement rendue et ses caractéristiques principales - proportions, valeurs plastiques, couleurs, distances, lumière - sont conservées. La représentation de la réalité est alors liée à son interprétation. Le présent ouvrage étudie les différents courants réalistes qui ont vu le jour ces 150 dernières années : Réalisme classique, Nouvelle Objectivité, Réalisme américain, Nouveau Réalisme, Réalisme socialiste et Hyperréalisme.

      Réalisme
    • Snapshots sind ein Spiegelbild des Lebens. Sie sind der Vorläufer der digitalen Bilderflut von heute, »hausgemacht«, witzig, unschuldig. Christian Skrein hat aus seiner weltweit größten Sammlung von Privatfotos die schönsten »Slapstick«-Momente zusammengestellt. Die »Ästhetik des Unperfekten«, die jede Amateurfotografie kennzeichnet, wird hier zum Programm: Vom mehr oder weniger auffälligen körperlichen Makel über absurd anmutende Bekleidungsdetails bis hin zu völlig unverständlichen Posen: diese Bilder torpedieren augenzwinkernd und charmant jeglichen Anspruch auf Perfektion. – Es gibt kaum einen Zeitpunkt, zu dem man sich unprätentiöse Schwarzweißfotografien mehr wünscht als jetzt, wo die Großformate von Andreas Gursky die Feuilletons und Rating-Listen des Kunstmarkts bestimmen. In Nobody is Perfect! wird ein sehr direkter Blick auf Phänomene gelenkt, die uns interessieren: eine andere Art der Auseinandersetzung mit der Welt, die ihr Potential aus einer Fülle von Aspekten schöpft, die uns berühren, an- oder aufregen und die einen hohen Wiedererkennungswert haben.

      Nobody is perfect!
    • Blank Out

      • 79pages
      • 3 heures de lecture

      Paul Danz is concerned with empty spaces and subjectivity. Some of his paintings have the appearance of an over-exposed photograph, with features and details "whited out". Danz says he tries to paint "what I can't see - the gap between the depicted and the thought"

      Blank Out
    • Elective affinity

      • 394pages
      • 14 heures de lecture

      The private collection of Swiss-based entrepreneur Esther Grether is famous throughout the world for its quality and scope. Due to the intimate affinity of the works themselves, the collection, like almost no other, impressively represents a life lived in devotion to the masterpieces. The title of this first extensive publication on the collection echoes this dual distinction: an elective affinity is what connects Grether to her works, and the works themselves are linked to each other in indirect and multiple ways. The personal emphases of the collection reflect precise, central aspects of twentieth-century art history. Photographs of the collection show how the rooms are subordinated to art and testify to its independence from the categories and values of an art market focused on representationalism. (German edition ISBN 978-3-7757-3709-8)

      Elective affinity
    • Brilliant portraits or staged mythologizing scenarios: world-famous photographers see Picasso A grand series of images comprised of around two hundred photos taken over a period of five decades

      MemyselfandI
    • Dokumentarische und künstlerische Fotografie zur ZeitgeschichteChristian Skrein (1945 in Wien geboren) lebt heute im Salzkammergut. Seine Karriere als Fotograf beginnt er 1963, den Start seiner Sammlung datiert er auf 1968. Heute ist diese Sammlung weltweit für ihre Vorreiterrolle bei der Rezeption der Amateurfotografie bekannt. Dabei hat Christian Skrein mit den Jahren eine Sammeltätigkeit entwickelt, die für Themen wie kompositorische Formation, Schattenspiel, Spurensicherung und Porträt zugleich auch hochkarätige künstlerische wie dokumentarische Arbeiten heranzieht. Sein Blick reicht dabei zurück in die 1920er- und 1930er Jahre und schließt, sicher auch berufsbedingt durch die eigene fotografische Praxis, auch die zeitgenössische ­Reportagefotografie ein. In den 1960er Jahren war er der jüngste für die Vogue arbeitende Fotograf und wurde bekannt durch seine aus dem unmittelbaren persönlichen Kontakt entstandenen Porträts der damaligen Wiener Bohème, für die Namen wie Christian Ludwig Attersee, André Heller, Hermann Nitsch, Walter Pichler, Arnulf Rainer oder Oswald Wiener stehen. Ausstellung und Pub­likation richten indes ihren chronologisch justierten Fokus auf die fotohistorischen wie for­malen Kriterien, wodurch sich eine kleine Geschichte der Fotografie in iko­nischen Bildern und anonymen Schnappschüssen ergibt. Museum der Moderne Salzburg, 12/6 – 17/10/2021

      Tell me what you see
    • Affinité élective

      • 391pages
      • 14 heures de lecture

      Die Sammlung der Schweizer Unternehmerin Esther Grether ist angesichts ihrer Qualität und ihres Umfangs ein exemplarisches Beispiel privaten Kunstsammelns. Wie kaum eine andere steht sie aufgrund der inneren Verbundenheit der Werke eindrucksvoll für das intime Leben mit den Meisterwerken. Im Titel der ersten Publikation zur Sammlung klingt diese zweifache Besonderheit an: Wahlverwandtschaft ist es, was Esther Grether mit ihren Werken verbindet, und auf indirekte und vielfältige Weise miteinander verwandt sind die Werke selbst. Die persönlichen Schwerpunkte der Sammlung spiegeln präzise zentrale Aspekte der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Auch anhand der fotografischen Aufnahmen, die zeigen, wie sich die Räume der Kunst unterordnen, wird die Unabhängigkeit der Sammlung von Kategorien und Werten eines auf Repräsentation ausgerichteten Kunstmarkts bewiesen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3790-6)

      Affinité élective
    • Ichundichundich

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Fast alle großen Porträtisten des 20. Jahrhunderts haben Pablo Picasso fotografiert, darunter Cecil Beaton, Henri Cartier-Bresson und Man Ray. Als eine der meistfotografierten Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts dokumentieren inszenierte Porträts, klassische Sitzungen und Schnappschüsse sein Leben. Der opulent bebilderte Band beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen Picassos Wunsch nach kontrollierter Selbstdarstellung und den Ansprüchen der berühmten Fotografen. Anhand seines Beispiels wird die Rolle des Künstlerporträts bei der Mythenbildung untersucht: Die Fotografen arbeiteten teilweise in Picassos Auftrag und waren oft mit ihm befreundet, betrachteten sich jedoch auch als autonome Bildkünstler. Zudem wird analysiert, inwieweit sich die individuelle fotografische Bildsprache gegen die dominierende Präsenz dieses Jahrhundertkünstlers durchsetzen konnte. Mit Arbeiten von Künstlern wie Richard Avedon, Bill Brandt, René Burri und vielen anderen bietet der Band einen umfassenden Einblick in die fotografische Auseinandersetzung mit Picasso. Die Ausstellung fand im Museum Ludwig in Köln und im Museo Picasso in Málaga statt.

      Ichundichundich
    • 'Die im Frühjahr 2002 für die KUNSTKÖLN 2002 entworfene Arbeit AUFMICHHOERTJAKEINER, großformatige Plakate, die sich im Stadtbild wiederholen und einprägen, ist ein typisches Beispiel für Babak Saeds künstlerische Vorgehensweise. Saed bildet nicht ab, was er sieht, sondern was zu hören ist (.) Saed bietet einen Kommentar zur Rolle des Künstlers in der Gesellschaft, dessen Rufe wie die anderer Warner verhallen, vor allem dann, wenn sie plakativ daherkommen. Obwohl seine Aussage so leicht verständlich scheint, läßt sie sich nicht als Phrase abtun, man fühlt sich an einen Aphorismus von Karl Kraus erinnert: ›Zwischen den Zeilen kann höchstens ein Sinn verborgen sein. Zwischen den Worten ist Platz für mehr: für den Gedanken.‹ Saed entzieht sich subtil dem ethischen Zwang zur Stellungnahme, der im Kunstkontext penetrant sein kann, und läßt den Leser über diesen möglichen Gedanken nachsinnen. Seine Plakate sind nur die Materialisierung einer Idee, die sich einschleicht und die man nicht vergißt, auch wenn die Schriftzüge überklebt werden.' (Kerstin Stremmel)

      Aufmichhoertjakeiner
    • Geflügelte Bilder

      Neuere fotografische Repräsentationen von Klassikern der bildenden Kunst

      Seit den achtziger Jahren entstehen viele Fotoarbeiten, die sich mehr oder weniger explizit auf tradierte Kunstwerke beziehen. Bei diesem Rückgriff auf sogenannte Klassiker geht es zeitgenössischen Künstlern nicht um erprobte Darstellungsweisen - sie reflektieren vielmehr die Angemessenheit der Mittel und erfinden fotografische Strategien zwischen Wiederholung und Differenz. Die vorliegende Analyse der höchst unterschiedlichen Verfahren gibt Aufschluß über das kunstkritische und ästhetische Potential einer künstlerischen Auseinandersetzung mit Kunst: Es wird anschaulich, wie auf diese Weise neue Kunst entsteht, die nicht in der uns umgebenden Bilderwelt aufgeht. Kerstin Stremmels Arbeit wurde von der Philosophischen Falkultät der Universität Köln als Dissertation angenommen.

      Geflügelte Bilder