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Kerstin Stremmel

    Harald Meisenberg, Vorzeichen Utopie
    Ichundichundich
    Tell me what you see
    Elective affinity
    Nobody is perfect!
    Réalisme
    • " Rien n'est moins réel que le réalisme. Les détails sont troublants ; ce n'est qu'en sélectionnant certaines choses, en les supprimant et en les soulignant que nous parvenons a leur véritable signification. " Dans l'histoire de l'art, le Réalisme est un style qui recherche la description fidèle du monde qui nous entoure. La réalité objective est minutieusement rendue et ses caractéristiques principales - proportions, valeurs plastiques, couleurs, distances, lumière - sont conservées. La représentation de la réalité est alors liée à son interprétation. Le présent ouvrage étudie les différents courants réalistes qui ont vu le jour ces 150 dernières années : Réalisme classique, Nouvelle Objectivité, Réalisme américain, Nouveau Réalisme, Réalisme socialiste et Hyperréalisme.

      Réalisme
    • Snapshots sind ein Spiegelbild des Lebens. Sie sind der Vorläufer der digitalen Bilderflut von heute, »hausgemacht«, witzig, unschuldig. Christian Skrein hat aus seiner weltweit größten Sammlung von Privatfotos die schönsten »Slapstick«-Momente zusammengestellt. Die »Ästhetik des Unperfekten«, die jede Amateurfotografie kennzeichnet, wird hier zum Programm: Vom mehr oder weniger auffälligen körperlichen Makel über absurd anmutende Bekleidungsdetails bis hin zu völlig unverständlichen Posen: diese Bilder torpedieren augenzwinkernd und charmant jeglichen Anspruch auf Perfektion. – Es gibt kaum einen Zeitpunkt, zu dem man sich unprätentiöse Schwarzweißfotografien mehr wünscht als jetzt, wo die Großformate von Andreas Gursky die Feuilletons und Rating-Listen des Kunstmarkts bestimmen. In Nobody is Perfect! wird ein sehr direkter Blick auf Phänomene gelenkt, die uns interessieren: eine andere Art der Auseinandersetzung mit der Welt, die ihr Potential aus einer Fülle von Aspekten schöpft, die uns berühren, an- oder aufregen und die einen hohen Wiedererkennungswert haben.

      Nobody is perfect!
    • Elective affinity

      • 394pages
      • 14 heures de lecture

      The private collection of Swiss-based entrepreneur Esther Grether is famous throughout the world for its quality and scope. Due to the intimate affinity of the works themselves, the collection, like almost no other, impressively represents a life lived in devotion to the masterpieces. The title of this first extensive publication on the collection echoes this dual distinction: an elective affinity is what connects Grether to her works, and the works themselves are linked to each other in indirect and multiple ways. The personal emphases of the collection reflect precise, central aspects of twentieth-century art history. Photographs of the collection show how the rooms are subordinated to art and testify to its independence from the categories and values of an art market focused on representationalism. (German edition ISBN 978-3-7757-3709-8)

      Elective affinity
    • Dokumentarische und künstlerische Fotografie zur ZeitgeschichteChristian Skrein (1945 in Wien geboren) lebt heute im Salzkammergut. Seine Karriere als Fotograf beginnt er 1963, den Start seiner Sammlung datiert er auf 1968. Heute ist diese Sammlung weltweit für ihre Vorreiterrolle bei der Rezeption der Amateurfotografie bekannt. Dabei hat Christian Skrein mit den Jahren eine Sammeltätigkeit entwickelt, die für Themen wie kompositorische Formation, Schattenspiel, Spurensicherung und Porträt zugleich auch hochkarätige künstlerische wie dokumentarische Arbeiten heranzieht. Sein Blick reicht dabei zurück in die 1920er- und 1930er Jahre und schließt, sicher auch berufsbedingt durch die eigene fotografische Praxis, auch die zeitgenössische ­Reportagefotografie ein. In den 1960er Jahren war er der jüngste für die Vogue arbeitende Fotograf und wurde bekannt durch seine aus dem unmittelbaren persönlichen Kontakt entstandenen Porträts der damaligen Wiener Bohème, für die Namen wie Christian Ludwig Attersee, André Heller, Hermann Nitsch, Walter Pichler, Arnulf Rainer oder Oswald Wiener stehen. Ausstellung und Pub­likation richten indes ihren chronologisch justierten Fokus auf die fotohistorischen wie for­malen Kriterien, wodurch sich eine kleine Geschichte der Fotografie in iko­nischen Bildern und anonymen Schnappschüssen ergibt. Museum der Moderne Salzburg, 12/6 – 17/10/2021

      Tell me what you see
    • Ichundichundich

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Fast alle großen Porträtisten des 20. Jahrhunderts haben Pablo Picasso fotografiert, darunter Cecil Beaton, Henri Cartier-Bresson und Man Ray. Als eine der meistfotografierten Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts dokumentieren inszenierte Porträts, klassische Sitzungen und Schnappschüsse sein Leben. Der opulent bebilderte Band beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen Picassos Wunsch nach kontrollierter Selbstdarstellung und den Ansprüchen der berühmten Fotografen. Anhand seines Beispiels wird die Rolle des Künstlerporträts bei der Mythenbildung untersucht: Die Fotografen arbeiteten teilweise in Picassos Auftrag und waren oft mit ihm befreundet, betrachteten sich jedoch auch als autonome Bildkünstler. Zudem wird analysiert, inwieweit sich die individuelle fotografische Bildsprache gegen die dominierende Präsenz dieses Jahrhundertkünstlers durchsetzen konnte. Mit Arbeiten von Künstlern wie Richard Avedon, Bill Brandt, René Burri und vielen anderen bietet der Band einen umfassenden Einblick in die fotografische Auseinandersetzung mit Picasso. Die Ausstellung fand im Museum Ludwig in Köln und im Museo Picasso in Málaga statt.

      Ichundichundich