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Gunther Zorn

    1 janvier 1940
    Da fällt doch gleich der Stadtturm um!
    Eher zerreißt's den Pulverturm!
    Da platzt doch gleich der Wasserturm
    Gäubodengirls
    Ewig kreist das Riesenrad
    Der Bäckermeister aus Straubing
    • Der Straubinger Gunther Zorn denkt in „Ewig kreist das Riesenrad“ an Vieles zurück, was er aus seinen Kinder- und Jugendjahren besonders im Gedächtnis behalten hat: Die Straßenkämpfe, die begehrenswerte Badenixe, den Angriff auf die Heiligen Drei Könige, die Schlacht auf dem Entenweiher, die seltsamen Figuren aus dem Bürgerspital, und vor allem natürlich auch das, was der Titel dieses Buches schon verrät: die rollende Tonne auf dem Volksfestplatz, die bunte Zuckerwatte, das Kettenkarussel, die Achterbahn, das öffenliche Wettboxen, die Fesselbefreungskünstler, die zerteilte Frau und noch viele weitere spannende, einmalige und erfrischende Abenteuer in Straubing, seiner Umebung und auf dessen Gäubodenvolksfest.

      Ewig kreist das Riesenrad
    • Gunther Zorn, geboren und aufgewachsen in Straubing, hat in seiner „Türme-Trilogie“ traurige und fröhliche Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit erzählt. Nun jedoch öffnet er nach sechzig Jahren seine Tagebücher und zieht aus diesen Einträgen fünfzehn Mädels aus seiner früheren Zeit an ihren Zöpfen, Giselafranscen und Locken heraus, die Mädchen aus Straubing, aus dem Dungau, seine „Gäubodengirls“ eben! Was er mit diesen Mädchen Schönes, Aufregendes, Erfrischendes, Einmaliges, aber auch Seltsames und Eigenartiges erleben durfte, schildert er anschaulich, lebendig und interessant für seine Leser.

      Gäubodengirls
    • In Gunther Zorns Buch „Eher zerreißt´s den Pulverturm!“, dem Nachfolgewerk von „Da fällt doch gleich der Stadtturm um!“ sind eine Fülle von Erlebnissen und Abenteuern des Autors verpackt. So erlebt man ihn als unbelehrbaren Schwarzfischer, hinterfotzigen und erbärmlichen Boxkämpfer, radikalen Kartenspieler, ungeschickten Ministrantenanfänger, draufgängerischen Nahkämpfer im Hühnerstall, frechen Dieb von Pulverturmtaubeneiern, unbeliebten Sänger von Spirituals, frühreifen Mädchennachsteller, gefährlichen Zwistelschießer, rachsüchtigen und rauflustigen Erstkommunikanten, davonlaufenden Feigling im Friedhof St. Peter, unerschrockenen Piraten mit einer gefährlichen Fleischhakenhand, wütenden Zerkratzer von silbernen Friseurtellern, unvorsichtigen Eishockeyspieler, geldfindenen Schlittschuhläufer, starken Erreger von Ärgernissen bei braven Dienstmädchen, Frühaufsteher als Brotfahrer, hinterhältigen Anstifter von rachevollen Wasserspielen und Imitator von Tarzan und Bomba, dem Dschungelboy. Überall ist er dabei, überall mischt er mit, und dennoch ist er nicht immer der Tapferste. All das sind lesenswerte und authentische Erzählungen eines Nachkriegskindes und heranwachsenden Jugendlichen für damalige und heutige Kinder und Erwachsene in einem interessanten Buch zum Erinnern, Nachdenken, Nachempfinden, Erzählen und Vorlesen.

      Eher zerreißt's den Pulverturm!
    • Gunther Zorn wurde im Januar 1940 in Straubing geboren und legte am Ludwigsgymnasium Straubing das Abitur ab. Schon als junger Lehrer wurde er Kompositionspreisträger des Bayerischen Jugendringes für seinen Zyklus „An Straße und Weg“. Nach seinen Tätigkeiten als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter an Fachakademien für Sozialpädagogik, Praktikumslehrer an der Universität Regensburg und Rektor an Volksschulen widmet er sich nung ganz dem schriftstellerischen Schaffen. Legte er in seinen ersten Straubinger Büchern „Die 41 Nothelfer“ und „Das gläserne Haus“ mehr WErt auf das Fröhliche, so stellt er in „Das Lächeln des Stromes“ die kritische Sicht eines Jugendlichen in der Nachkriegszeit in den Mittelpunkt seiner Erzählungen. In „Da fällt doch gleich der Stadtturm um!“ rückte er seine Kindheit in Strauibng in den Vordergrund seiner authentischen, manchnmal sehr lustigen und zuweilen auch schier unglaublichen Schaffen.

      Da fällt doch gleich der Stadtturm um!