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Corinna Onnen

    Schwestern
    Schwesterherz - Schwesterschmerz
    Studienbuch Gender & Diversity
    Technik - Raum - Bildung
    Wiederherstellen - unterbrechen - verändern?
    Aufstiegsbarrieren für Frauen im Universitätsbereich
    • Der Band verhandelt zentrale Fragestellungen der Frauen- und Geschlechterforschung zur Herstellung und Wiederherstellung von Geschlecht und gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen. Einem breiten Verständnis von Reproduktion folgend, werden im Rahmen der fünf Cluster „Biographien“, „Care“, „Menschen und Maschinen“, „Räume“ und „Wissen und Institutionen“ verschiedene Aspekte dieser (Wieder-)Herstellung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse in ihrer Umkämpftheit und Widersprüchlichkeit betrachtet – jeweils aus interdisziplinärer Perspektive.

      Wiederherstellen - unterbrechen - verändern?
    • Studienbuch Gender & Diversity

      Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Dem Geschlecht als sozialer Strukturkategorie kommt im Rahmen der Geschlechterforschung eine besondere Bedeutung zu. Diese Kategorie beinhaltet ein bedeutendes Potenzial zur Erklärung der sozialen Ungleichheit: die soziale Organisation der Arbeitsteilung, der Sexualität, des generativen Verhaltens wie auch die Verteilung von Macht oder die kulturelle Ordnung werden daher unter einer «Geschlechterperspektive» betrachtet, unter der Gender & Diversity-Perspektive. Was sich unter dieser Perspektive verbirgt und womit sich Gender & Diversity-Ansätze beschäftigen bzw. wie wir mit einer erlernten Gender-Perspektive gesellschaftliche Gegebenheiten erkennen und verbessern können, ist spontan nicht zu erkennen. Das Studienbuch umfasst 13 Lerneinheiten und zeigt aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive unterschiedliche Ursachen für diese Geschlechterdisparitäten. Es werden sowohl wichtige theoretische Erklärungsansätze als auch themenspezifische Perspektiven auf soziale Räume behandelt.

      Studienbuch Gender & Diversity
    • Die Geschwisterkonstellation von Schwestern ist ebenso bedeutsam wie die von Brüdern - allerdings ist sie kaum erforscht. Ganz anders verhält es sich hingegen in Literatur, Film und Kunst. Die gezeigten Stereotypen stimmen erstaunlicherweise mit jenen überein, die wir aus Biografien kennen. Wissenschaftlich fundiert geht „Schwesterherz - Schwesterschmerz“ auf verschiedene Formen der Schwesternschaft und Schwesterlichkeit ein, beleuchtet die Rolle der Eltern und gibt praktische Hilfen zum Umgang mit der eigenen Schwester. Tests und Fallbeispiele tragen dazu bei, das Verbindende zu stärken, ohne das Trennende zu negieren.

      Schwesterherz - Schwesterschmerz
    • Schwestern

      Zur Dynamik einer lebenslangen Beziehung

      Schwestern, ob zänkisch und miteinander konkurrierend oder harmonisch einander zugetan – es handelt sich um eine spannungsreiche, lebenslange Beziehung. Ihr gehen die Autorinnen und Autoren hier auf den Grund – den Realitäten wie den Bildern und Mythen, die in Literatur, Film und Kunst vermittelt werden. Sichtbar wird eine Vielzahl kulturell vermittelter Beziehungsmuster, die das Zusammenleben von Frauen wie auch Männern lebenslang prägen. Mit Beiträgen u. a. von Andrea Bartl, Birgit M. Hack, Peter Kaiser, Susanne Knackmuss, Renate Liebold, Claudia Liebrand, Bettina Mielke, Gertrud Maria Rösch, Corinna Onnen- Isemann und Elisabeth Schlemmer.

      Schwestern
    • Wenn der Familienbildungsprozess stockt ...

      Eine empirische Studie über Stress und Coping-Strategien reproduktions-medizinisch behandelter Partner

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die moderne Reproduktionsmedizin wird oftmals als letzte Chance von Partnern ausgewählt, um ihren starken, bisher unerfüllten Wunsch nach einem eigenen Kind einzulösen - ungeachtet dessen, daß sie öffentlich sehr kontrovers diskutiert werden und häufig auf große Ablehnung stoßen. Die Teilnahme an einer Reproduktionsbehandlung ist kostenintensiv: Zusätzlich zu den finanziellen Kosten der medizinischen Behandlung kommen noch weitere subjektive Kosten hinzu, so z. B. ein erheblicher Zeitaufwand während der Fertilisierungstherapien oder aber auch das Ertragen körperlicher und psychischer Belastungen. Die vorliegende Arbeit erforscht die Einstellung der Betroffenen zur Reproduktionsmedizin und was sie mit einem Kind verbinden. Darüber hinaus wird erforscht, wie die ungewollt kinderlosen Partner die körperlichen, psychischen und finanziellen Belastungen erleben und bewerten.

      Wenn der Familienbildungsprozess stockt ...