Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Mindestmengenregelungen und Qualitätsindikatoren auf die Implantation von künstlichen Kniegelenken, basierend auf den Daten von 2015 bis 2017. Angesichts der 190.427 durchgeführten Eingriffe im Jahr 2018 wird analysiert, ob die Einhaltung dieser Regelungen die Behandlungsqualität verbessert. Dabei stehen die Indikationen zur elektiven Erstimplantation und die Beweglichkeit der Patienten bei Entlassung im Fokus. Die Ergebnisse sollen Hinweise darauf geben, wie sich die gesetzlichen Vorgaben auf die klinische Praxis auswirken.
Markus Schmitt Ordre des livres






- 2021
- 2016
Aus 500 Jahren Geschichte der Sebastianus-Bruderschaft Bürgstadt
- 52pages
- 2 heures de lecture
Die Geschichte der St. Sebastianus-Bruderschaft der Pfarrei St. Margareta Bürgstadt wird anlässlich ihres 500-jährigen Bestehens im Jahr 2015 erstmals in kompakter Form präsentiert. Das Buch bietet einen einzigartigen Einblick in die Traditionen und Entwicklungen der Bruderschaft innerhalb der Diözese Würzburg und beleuchtet deren Bedeutung über die Jahrhunderte hinweg.
- 2016
In memoriam Augustinus Kardinal Mayer OSB (1911-2010)
Mit einer Würdigung von Papst em. Benedikt XVI.
Das Buch widmet sich dem Leben von Kardinal Paul Augustin Mayer, einem bedeutenden Benediktiner und Mitgestalter des II. Vatikanischen Konzils. Es enthält einen Nachruf, ein Interview über sein priesterliches Lebenszeugnis sowie die Predigt von Papst Benedikt XVI. bei seiner Beerdigung und einige Zitate des Kardinals.
- 2011
"Die kleinbürgerliche Idylle der Familie Samsa wird eines Tages jäh gestört, als Gregor, der Sohn und Ernährer der Familie, sich in einen Käfer verwandelt. Ein Fernsehjournalist wittert eine grosse Story, die er mit allen Mitteln im Fernsehen vermarkten möchte. Der postmoderne Kurzspielfilm Samsas von Kirsten Peters erhielt 1998 den Publikumspreis beim Filmfest Weimar. Diese DVD enthält den Film in voller Länge, dazu weitere Kurzfilme nach Franz Kafka im Vergleich und ein Interview mit der Filmemacherin Kirsten Peters."--Conteneur
- 2011
- 2006
Die heterogen katalysierte Reaktivdestillation ist ein Verfahren, das in der Chemischen Industrie zunehmend Beachtung findet, jedoch aufgrund technischer Unsicherheiten und mangelnder Erfahrung noch selten eingesetzt wird. Diese Arbeit analysiert detailliert die Einflussfaktoren auf dieses Verfahren, exemplifiziert durch die gleichgewichtslimitierte Veresterungsreaktion von Hexanol mit Essigsäure zu Hexylacetat und Wasser, unter Verwendung des Katalysators Amberlyst CSP2. Neben der Hauptreaktion sind auch die Bildung von Hexen und Dihexylether in Nebenreaktionen von Bedeutung. Die Arbeit bietet umfassende Einblicke in die experimentelle Durchführung sowie in Modellierung und Simulation. Durch Reaktivdestillationsexperimente im Labor- und Pilotmaßstab wird die größte veröffentlichte Datenbasis für dieses Verfahren geschaffen, die als Vergleichsmaßstab für Modellierungen dient. Reaktionskinetik und Phasengleichgewichte werden detailliert untersucht, um eine vollständige, validierte Stoffdatenbasis für sinnvolle Simulationen bereitzustellen. Sowohl das Gleichgewichtsstufenmodell als auch das rate-based Modell kommen zum Einsatz. Der Schlüssel zur erfolgreichen Simulation liegt in der Übertragbarkeit der Reaktionskinetik aus dem Laborreaktor auf die Bedingungen der Reaktivdestillation. Experimente in einem Rieselbettreaktor quantifizieren den Einfluss der Fluiddynamik, während praktische Aspekte zur Reaktionszonendimensionierung u
- 2004
Gewalt an Schulen - die Gewalt von Schülern gegen Lehrer
Eine Untersuchung an Heidelberger Schulen
- 112pages
- 4 heures de lecture
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik ?Gewalt von Schülern gegen Lehrer? im Bereich Heidelberg. Als Ausgangspunkt wurden an insgesamt 15 Schulen (bestehend aus Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Förderschulen, berufsbildende Schulen und einer Gesamtschule) Fragebögen verteilt und 334 Lehrkräfte zur Angst und Gewaltproblematik zwischen Schülern und Lehrern befragt. Dies entsprach einer Rücklaufquote von 50,3 Prozent. Dieser Arbeit wurden verschiedene Fragen zugrundegelegt, die es galt, zu beantworten und zu erklären. Es handelte sich um nachfolgend aufgeführte Fragen: - Gibt es im Bereich Heidelberg Gewalt von Schülern gegen Lehrer? - In welcher Form und welcher Häufigkeit stellt sie sich dar? - Gibt es Lehrerangst oder Unwohlsein vor bestimmten Schülern? - Wie verhalten sich die Lehrer gegenüber gewaltbereiten Schülern? - Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Die Fragen wurden vollständig bearbeitet und die Fragebögen mittels des SPSS-Statistikprogrammes erfasst und ausgewertet. Die Heidelberger Untersuchung wurde mit den Untersuchungen von ?Bochum? und ?Eichstätt? verglichen, sodass am Ende folgende Aussage getroffen werden konnte: Die Ergebnisse von Heidelberg gleichen überwiegend den Ergebnissen aus Untersuchungen anderer Städte. Die Gewalt an Schulen ist ein reales Phänomen und darf als vorhanden bezeichnet werden, jedoch findet dieses Phänomen nicht auf alle Schularten gleiche Anwendung. Vielmehr dürfte die Gewalt ein Phänomen sein, dass sich auf bestimmte Schulen beschränkt und dort für eine erhebliche Belastung sorgt, in Heidelberg sind dies namentlich die Hauptschulen und Förderschulen. Die einzelnen Auswertungen sind in der Diplomarbeit nachzulesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Zur Themenwahl1 1.2Vorgehensweise4 2.Angst5 2.1Allgemeine Vorüberlegungen zum Begriff der Angst5 2.2Angsttheorien6 2.3Angst in der Schule9 2.4Lehrerangst13 2.5Formen der Lehrerangst14 2.6Zusammenhang von Angst und Aggression15 2.7Eigene Gedanken zum Thema Angst17 3.Gewalt18 3.1Definition von Gewalt in der Schule18 3.2Dimensionen von Gewalt19 3.2.1Physische Gewalt19 3.2.2Psychische Gewalt20 3.2.3Strukturelle Gewalt21 3.3Ursachen und Gründe von aggressivem Schülerverhalten22 3.4Chronik von Gewalttaten an deutschen Schulen24 3.5Realitätsberichte von Lehrern25 3.6Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Gewaltfällen in Schulen26 3.7Wichtige Ergebnisse der [ ]
- 2001
Vom Internet zum Intranet mit Beispielen für betriebliche Anwendungsfelder
- 124pages
- 5 heures de lecture
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG 1.Grundlagen 1.1Problem: Betrieblicher Nutzwert Intranet 1.2Begriffe: Internet/Intranet 1.3Vorgehensweise 1.4Abgrenzung des Themas 1.5Anwendungsfeld: Modellbetrieb 2.Modell Intranet: Ein neuer Typ eines Informationssystems 2.1Struktur von Informationssystemen 2.1.1Klassische Informationssysteme 2.1.1.1Datenverarbeitungsanlagen mit Batchverarbeitung 2.1.1.2Datenverarbeitungsanlagen mit Terminal 2.1.1.3Client/Server-Verarbeitung 2.1.2Internet/Intranet 2.1.2.1Browser 2.1.2.2Die Plug-In-Architektur für Browser 2.1.2.3Internet-Server 2.2Datenkommunikation 2.2.1LAN?s und WAN?s für das Intranet 2.2.2TCP/IP 2.2.3HTTP, CGI, URL 2.2.4CORBA (OMG), DCOM (Microsoft) 2.3Datenbanksysteme 2.4Client-Konfigurationen für das Internet/Intranet 2.4.1PC?s mit den Betriebssystemen: Windows, OS/2, Apple Macintosh 2.4.2Net Computer/NC (Sun, Oracle) 2.4.3NetPC (Microsoft, Intel) 2.4.4Kostenvergleich für die 3. Konfigurationen 2.5Entwicklungsstufen des World Wide Web 2.6Standardsoftware für Internet/Intranet 2.6.1e-mail 2.6.1.1Struktur einer e-mail Nachricht 2.6.1.2e-mail Adresse 2.6.1.3Adreßbuch 2.6.1.4Das Anhängen von Dateien an e-mail, die Übertragung binärer Daten 2.6.2Newsgroups 2.6.3HTML 2.6.3.1Inhalte eines HTML-Dokumentes 2.6.3.2HTML-Formulare 2.6.4Die Office Pakete und das Internet/Intranet 2.6.5Electronic Publishing (insbesondere mit Adobe Acrobat) 2.6.5.1Das PDF Format 2.6.5.2Die Programme von Acrobat 2.6.5.3Acrobat und das Web 2.6.6Publishing speziell für das Internet (Future Tense Texture) 2.6.7Vergleich der Dokumentensysteme HTML, Acrobat und Texture 2.6.8Groupware 2.6.9Workflow-Software 2.6.10Archivsoftware für das Internet 2.6.11Search Engines 2.6.12Datenbankabfragen im Intranet 2.6.13Zugriff vom Intranet aus auf Dialogsysteme eines IBM-Großrechners 2.6.14Data-Warehouse 2.6.15Data Mining 2.6.16Erstellen und Verwalten von Web Seiten (z.B. FrontPage) 2.7Programmieren für das WWW 2.7.1Java 2.7.1.1Die Programmiersprache Java 2.7.1.2Java Beans, JDBC, RMI 2.7.1.3In der Programmiersprache Java geschriebene Standardsoftware 2.7.2Java Script 2.7.3Visual Basic Script 2.7.4HTML mit ActiveX 2.8Multimedia für betriebliche Aufgaben im Internet/Intranet 2.8.1Audio und Streaming Audio 2.8.2Internet Telephonie 2.8.3Video und Streaming Video 2.8.4VRML (3-D Web) 2.9SAP und das Internet/Intranet 3.Betriebliche [ ]