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Mathias Albert

    1 janvier 1967
    Jugend 2019
    Die neue Weltwirtschaft
    Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie
    Transnational political spaces
    The Social Evolution of World Politics
    A Theory of World Politics
    • A Theory of World Politics

      • 278pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      The book explores the historical development and current structure of global political systems. It examines key events and shifts that have shaped international relations, providing insights into how these dynamics influence contemporary politics. By analyzing various theories and practices, the text offers a comprehensive understanding of the complexities and challenges faced in today's world political landscape.

      A Theory of World Politics
    • How can we understand long-term change in world politics better? Based on readings of thinkers as diverse as Habermas, Foucault and Luhmann, the authors of this book propose a framework for understanding such change in terms of social evolution. They show that processes of social learning and unlearning are key to understanding the long-term historical evolution of complex societies, and propose to approach these with the core concepts of autonomization, hierarchical complexity, and co-evolution. Three case studies illustrate this social evolutionary perspective to the study of world politics, examining the evolution of forms of organizing political authority, of conflicts, of diplomacy, of law as boundary condition.

      The Social Evolution of World Politics
    • Transnational political spaces

      • 321pages
      • 12 heures de lecture

      From a decidedly multidisciplinary perspective, the articles in Transnational Political Spaces address the notion that political space is no longer fully congruent with national borders. Instead there are areas called transnational political spaces—caused by factors such as migration and social transformation—where policy occurs oblivious to national pressure. Organized into three sections—transnational actors, transnational spaces, and critical encounters—this volume explains how these spaces are formed and defined and how they can be traced and conceptualized. Aus interdisziplinärer Perspektive gehen die Beiträge der Frage nach, wie transnationale politische Räume hervorgebracht und gestaltet werden. Dabei sind diese nicht rein territorial definiert: Einbezogen werden Identitäten und Interaktionen, die nationale Grenzen überschreiten – wie sie etwa durch Migration entstehen.

      Transnational political spaces
    • Die 15. Shell Jugendstudie 2006 beleuchtet den aktuellen Schwerpunkt "Jugend und Reformen" und basiert auf repräsentativen Befragungen von Klaus Hurrelmann und Mathias Albert. Sie informiert über Werte, Lebenssituationen und Zukunftserwartungen der Jugendlichen und gilt seit über 50 Jahren als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland.

      Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie
    • Die neue Weltwirtschaft

      • 328pages
      • 12 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Ein wichtiges Thema der internationalen politikwissenschaftlichen Diskussionen der 1970er und 1980er Jahre war die These vom wirtschaftlichen Niedergang der Vereinigten Staaten, ihrem daraus resultierenden Machtverlust und den Konsequenzen für die Weltpolitik. Die Autoren überprüfen diese These anhand ausgewählter empirischer Indikatoren über den Zeitraum 1960-1990 und kommen zu dem Schluß, daß sie nicht haltbar ist, denn: Die Veränderungen im weltwirtschaftlichen Gefüge führen nicht zum relativen Aufstieg oder Abstieg einzelner Mächte, sondern indizieren einen strukturellen Wandel der Weltwirtschaft. Neue Merkmale der sich globalisierenden Weltwirtschaft sind deren Entstofflichung und Entgrenzung. Die Konsequenz ist nicht der Souveränitätsverlust einzelner Staaten, sondern der Souveränitätsverlust des Staates schlechthin an den Markt.

      Die neue Weltwirtschaft
    • Wälzlager

      Theorie und Praxis

      • 504pages
      • 18 heures de lecture

      Das vorliegende Buch behandelt umfassend Theorie und Praxis der Wälzlagertechnik und verknüpft dabei von Anfang an die theoretische Basis mit den praktischen Anwendungen. Die wissenschaftlichen Grundlagen der Wälzlagertechnik sind sehr vielschichtig, und es bestehen intensive Wechselbeziehungen zwischen dem Wälzlager und seiner Peripherie. Auf dem Ergebnis dieser Beziehungen beruht die Zuverlässigkeit des Lagers. Um diese Zuverlässigkeit beurteilen und ausnützen zu können, muß der Konstrukteur ein bestimmtes Maß an wälzlagertechnischem Wissen beherrschen. Das Buch bietet, in geschlossene Informationsblöcke gegliedert, wertfreie Gestaltungsunterlagen. Solche Unterlagen ließen sich allenfalls auch aus verschiedenen Herstellerhandbüchern zusammenstellen, wären dann jedoch keinesfalls wertfrei. Deshalb enthält das Buch auch nicht die gewohnte herstellerspezifischen Produkt-Tafeln, wie sie jeder Hersteller gerne zur Verfügung stellt. Die Gliederung des Stoffes in Entwicklung, Funktionserfüllung, Lagerwahl und Peripheriegestaltung, Ein- und Ausbau, Wartung, Schäden und ihre Verhütung, Qualitätssicherung, Standardisierung und Normung, Fertigungstechnologie, Forschungs- und Entwicklungstrend (Beispiele), wird dazu beitragen, das Buch zu einer wertvollen Arbeitshilfe zu machen. Die theoretischen Teile der einzelnen Abschnitte dienen in schwierigen Anwendungsfällen dazu, die Grundlagen der praktischen Wälzlagertechnik näher zu erklären. Weitergehenden mathematischen Ableitungen kann der Forscher in dem umfangreichen Literaturverzeichnis nachspüren. Damit ist das Buch sehr wohl auch für Dozenten und Studenten geeignet. Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung.- 1.1 Standort in der Technik.- 1.2 Funktionselemente.- 1.2.1 Wälzkörper.- 1.2.2 Lagerringe, Lagerscheiben.- 1.2.3 Käfige.- 1.2.3.1 Aufgaben.- 1.2.3.2 Arten, Werkstoffe und Leistungsvermögen.- 1.2.3.3 Leistungsvermögen der Kunststoff-Käfige (Käfige aus Thermoplasten).- 1.3 Werkstoffe der Wälzkörper und Lagerringe.- 1.4 Lagerarten genormte Bauformen.- 1.4.1 Internationaler Maßplan.- 1.4.1.1 Aufbau des Maßplanes.- 1.4.1.2 Unterteilung des Maßplanes.- 1.4.2 Genormte Lagerarten Benennungen und Einteilung.- 1.4.3 Gestaltung der Lagerarten.- 1.4.3.1 Radial-Kugellager.- 1.4.3.1.1 Rillenkugellager.- 1.4.3.1.2 Schrägkugellager.- 1.4.3.1.3 Pendelkugellager.- 1.4.3.2 Radial-Rollenlager.- 1.4.3.2.1 Zylinderrollenlager.- 1.4.3.2.2 Tonnenlager.- 1.4.3.2.3 Kegelrollenlager.- 1.4.3.3 Axial-Kugellager.- 1.4.3.3.1 Axial-Rillenkugellager.- 1.4.3.3.2 Axial-Schrägkugellager.- 1.4.3.4 Axial-Rollenlager.- 1.4.3.4.1 Axial-Zylinderrollenlager.- 1.4.3.4.2 Axial-Tonnenlager.- 1.4.3.4.3 Axial-Kegelrollenlager.- 1.4.3.5 Lager-Ensembles.- 1.5 Programmdefinition Erzeugungskriterien.- 1.5.1 Standardserien-Lagerprogramm.- 1.5.2 Bedarfsserien-Lagerprogramm (auch: Terminprogramm).- 1.5.3 Sonderserien-Lagerprogramm (auch: Auftragsprogramm).- 1.6 Lager-Terminologie.- 1.6.1 Benennung.- 1.6.2 Bezeichnung.- 1.6.2.1 Normblock.- 1.6.2.2 Vorsetzzeichen.- 1.6.2.3 Hauptzeichen.- 1.6.2.4 Nachsetzzeichen.- 1.6.2.4.1 Innenkonstruktion.- 1.6.2.4.2 Äußere Form.- 1.6.2.4.3 Lagerkäfig.- 1.6.2.4.3.1 Werkstoff.- 1.6.2.4.3.2 Bauart.- 1.6.2.4.3.3 Oberflächenbehandlung.- 1.6.2.4.3.4 Bezeichnungsbeispiele.- 1.6.2.4.4 Lagergenauigkeit.- 1.6.2.4.5 Lagerluft (-Vorspannung).- 1.6.2.4.6 Laufruhe.- 1.6.2.4.7 Maßstabilisierung (Wärmebeständigkeit) der Lagerringe.- 1.6.2.4.8 Schmierfett.- 1.6.2.4.9 Gepaarte Lager für Bündelpaarung.- 1.6.2.4.10 Sondervereinbarungen.- 1.6.2.5 Sprechweise für die Lagerhauptzeichen.- 1.6.3 Wälzlagertechnische Begriffe.- 1.6.3.1 Reale Einzelheiten.- 1.6.3.1.1 Radial-Kugellager.- 1.6.3.1.2 Axial-Kugellager.- 1.6.3.1.3 Radial-Rollenlager.- 1.6.3.1.4 Axial-Rollenlager.- 1.6.3.2 Begriffe der Lagergenauigkeit.- 1.6.3.2.1 Erklärung der Zeichen (Symbole).- 1.6.3.2.2 Geometrische Grundbegriffe.- 1.6.3.2.3 Genauigkeit der Hauptmaße.- 1.6.3.2.3.1 Form.- 1.6.3.2.3.2 Bohrungsdurchmesser.- 1.6.3.2.3.3 Manteldurchmesser (Außendurchmesser).- 1.6.3.2.3.4 Breite und Höhe.- 1.6.3.2.3.5 Kantenverrundung der Lagerringe.- 1.6.3.2.4 Laufgenauigkeit.- 1.6.3.2.4.1 Lagerring.- 1.6.3.2.4.2 Lager.- 1.6.3.2.5 Lagerluft.- 1.6.3.2.5.1 Radiale Lagerluft.- 1.6.3.2.5.2 Axiale Lagerluft.- 1.6.3.2.6 Genauigkeit der Wälzkörper.- 2 Funktionserfüllung.- 2.1 Merkmale der Wälzlagergeometrie.- 2.1.1 Berührverhältnisse.- 2.1.2 Radienverhältnis (Schmiegung).- 2.1.3 Berührwinkel.- 2.1.4 Kippwinkel.- 2.2 Statik und Dynamik der Lagerung.- 2.2.1 Äußere Kräfte.- 2.2.2 Zusatzkräfte.- 2.2.2.1 Berücksichtigung von Zusatzkräften durch Zusatzfaktoren.- 2.2.2.2 Veränderliche Belastung und veränderliche Drehzahl.- 2.2.2.3 Belastung bei angestellten und vorgespannten Lagern.- 2.2.3 Äquivalente Belastung.- 2.2.3.1 Statisch äquivalente Belastung.- 2.2.3.2 Dynamisch äquivalente Belastung.- 2.2.4 Grenzbelastungen.- 2.2.4.1 Maximale Axialbelastung von Radial-Rillenkugellagern.- 2.2.4.2 Maximale Axialbelastung von Zylinderrollenlagern.- 2.2.4.3 Mindestbelastung von Axial-Rillenkugellagern.- 2.3 Flächenpressung und elastische Verformung.- 2.4 Drehzahl und Drehzahlgrenze.- 2.4.1 Drehzahl/Drehzahlgrenze der Lager.- 2.4.2 Drehzahlgrenze der Welle/Kritische Drehzahl.- 2.5 Reibungsverhalten und Betriebstemperatur.- 2.5.1 Reibzahl und Reibmoment.- 2.5.2 Betriebstemperatur und Werkstoffverhalten.- 2.6 Tragfähigkeit.- 2.6.1 Statische Tragfähigkeit/Statische Tragzahl.- 2.6.1.1 Statisch äquivalente Belastung.- 2.6.1.2 Statische Tragsicherheit.- 2.6.2 Dynamische Tragfähigkeit/Dynamische Tragzahl.- 2.6.2.1 Dynamisch äquivalente Belastung.- 2.6.2.2 Lebensdauer.- 2.6.2.2.1 Nominelle Lebensdauer.- 2.6.2.2.2 Modifizierte nominelle Lebensdauer.- 2.6.2.2.3 LP-Methode.- 2.6.3 Dauerfestigkeit.- 2.7 Leistungsgrenzen.- 2.7.1 Lebensdauer-Erfahrungswerte.- 2.7.2 Gebrauchsdauer.- 2.8 Schmierung.- 2.8.1 Grundlagen, Schmiertheorie.- 2.8.2 Wahl des Schmierverfahrens.- 2.8.2.1 Fettschmierung.- 2.8.2.1.1 Fettarten, Fettwahl.- 2.8.2.1.2 Nachschmierfrist, Fettwechselfrist, Fettmangel.- 2.8.2.2 Ölschmierung.- 2.8.2.2.1 Wahl des Schmieröles.- 2.8.2.2.2 Schmierölmenge, Ölwechsel, Ölalterung.- 2.8.2.3 Feststoffschmierung.- 2.8.2.3.1 Trockenschmierung.- 2.8.2.3.2 Festschmierstoffe in Suspensionen, Pasten, Fetten.- 2.8.3 Konstruktionshinweise für Schmiereinrichtungen.- 2.8.3.1 Fettschmierung.- 2.8.3.2 Ölschmierung.- 3 Lager und Lagerung.- 3.1 Anforderungen an das Lager.- 3.1.1 Allgemeines.- 3.1.2 Platzbedarf.- 3.1.3 Äußere Belastung.- 3.1.4 Verwendungszweck.- 3.1.5 Schiefstellung/Fluchtungsfehlerausgleich.- 3.1.6 Starrheit/Steifigkeit.- 3.1.7 Axiale Verschiebbarkeit und Montage.- 3.1.8 Genauigkeit.- 3.1.9 Laufruhe/Laufgeräusch.- 3.1.10 Drehzahl.- 3.1.11 Umwelt.- 3.1.12 Betriebssicherheit.- 3.2 Anforderungen an die Lagerumgebung.- 3.2.1 Allgemeines.- 3.2.2 Maßtoleranzen/Passungen.- 3.2.2.1 Einflüsse auf die Toleranzfeldlage.- 3.2.2.1.1 Art der Lagerung/Lagerstelle.- 3.2.2.1.2 Richtung der äußeren Belastung (Wirkungslinie).- 3.2.2.1.3 Art und Größe der äußeren Belastung.- 3.2.2.1.4 Art und Größe des Lagers.- 3.2.2.1.5 Sonstige Einflüsse.- 3.2.2.2 Einflüsse auf die Größe der Toleranz.- 3.2.3 Form- und Lagetoleranzen.- 3.2.4 Passungstafeln mit theoretischen Übermaßen.- 3.2.5 Oberflächengüte der Lagersitze.- 3.3 Genauigkeit des Lagers Fertigungstoleranzen.- 3.3.1 Toleranzen der Hauptmaße und Laufgenauigkeit.- 3.3.1.1 Toleranzklassen Merkmale, Bedeutung.- 3.3.1.2 Toleranz-Tafeln.- 3.3.1.2.1 Radiallager mit zylindrischer Bohrung, ausgenommen Kegelrollenlager.- 3.3.1.2.2 Kegelrollenlager mit zylindrischer Bohrung.- 3.3.1.2.3 Radiallager mit kegeliger Bohrung.- 3.3.1.2.4 Axiallager.- 3.3.2 Lagerluft.- 3.3.2.1 Lagerluftklassen Merkmale, Bedeutung.- 3.3.2.2 Lagerluft-Tafeln.- 3.3.2.2.1 Radiale Lagerluft.- 3.3.2.2.2 Axiale Lagerluft für Schrägkugellager.- 3.3.2.3 Betriebslagerluft.- 3.3.2.3.1 Verminderung der Lagerluft durch Preßpassungen.- 3.3.2.3.2 Lagerluftveränderung durch Wärme.- 3.3.2.3.3 Luftvergrößerung durch Einfederung.- 3.3.2.3.4 Wirkliche Betriebslagerluft.- 3.3.2.3.5 Axiale Verschiebekraft und Ringspannungen.- 3.3.3 Laufruhe und Laufgeräusch.- 3.3.3.1 Allgemeines.- 3.3.3.2 Laufgeräusch.- 3.3.3.2.1 Physikalische Grundlagen.- 3.3.3.2.2 Geräuschquellen im Lager.- 3.3.3.3 Laufgenauigkeit.- 3.3.3.4 Laufruhe und Laufruheklassen.- 3.3.3.4.1 Allgemeines.- 3.3.3.4.2 Abgrenzung Welligkeit Rauheit.- 3.3.3.4.3 Laufruheklassen.- 3.3.3.4.4 Maßnahmen zur Geräuschdämmung.- 3.4 Gestaltung der Lagerperipherie.- 3.4.1 Axiale Führung/Sicherung.- 3.4.1.1 Funktion der Lagerstelle.- 3.4.1.2 Sicherungselemente.- 3.4.1.3 Genormte Anschlußmaße.- 3.4.1.3.1 Hohlkehlenradien und Schulterhöhen.- 3.4.1.3.2 Anschlußdurchmesser für Zylinderrollenlager.- 3.4.1.3.3 Anschlußmaße für Kegelrollenlager.- 3.4.1.3.4 Anschlußmaße für Radiallager mit Spannhülsen.- 3.4.1.3.5 Umfangsnuten in Außenringen.- 3.4.2 Berechnungen zur Lagerperipherie.- 3.4.2.1 Sicherungsring (Sprengring).- 3.4.2.2 Klemmkraft.- 3.4.2.3 Preßverband im Festlager.- 3.4.2.4 Klebeverbindung.- 3.4.2.5 Haltestift.- 3.4.2.6 Anschlußteile.- 3.5 Abdichtung (Schutzdichtungen).- 3.5.1 Aufgaben und Merkmale.- 3.5.2 Einflußgrößen.- 3.5.3 Funktionselemente.- 3.5.4 Ausgewählte Schutzdichtungen.- 3.5.4.1 Berührfreie Dichtungen.- 3.5.4.2 Schleifende Dichtungen (Berührdichtungen).- 3.5.4.3 Integraldichtungen.- 3.5.5 Varianten Vielfalt: Abdichtungen einer Förderbandrolle.- 3.5.6 Dichtungssysteme: Beispiel einer programmierten Entwicklung.- 3.5.6.1 Gehäuse-Dichtung LAMBDA.- 3.5.6.2 Planflächen-Dichtung OMEGA.- 3.5.6.3 Integral-Dichtung Rss.- 3.6 Lager-Gehäuse(blöcke).- 4 Ein- und Ausbau (Handhabung).- 4.1 Anmerkungen zur Zuverlässigkeit.- 4.2 Montage: Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Hilfsmittel.- 4.2.1 Arbeitsplatz.- 4.2.2 Schutzmaßnahmen.- 4.2.3 Hilfsmittel.- 4.3 Lager-Einbau.- 4.3.1 Einbau-Vorbereitung.- 4.3.2 Montage.- 4.3.2.1 Lager mit zylindrischer Bohrung.- 4.3.2.2 Lager mit kegeliger Bohrung.- 4.3.3 Inbetriebnahme (Einlaufversuch).- 4.4 Lager-Ausbau.- 4.5 Spezielle Montage-Mittel.- 4.5.1 Hydraulische Verfahren.- 4.5.1.1 Hydraulikmutter.- 4.5.1.2 Druckölverfahren.- 4.5.2 Thermische Verfahren.- 4.5.2.1 Induktionserhitzer.- 4.5.2.2 Induktive Abziehvorrichtung.- 5 Instandhaltung.- 5.1 Wartung.- 5.2 Inspektion.- 5.3 Instandsetzung.- 5.4 Überwachung.- 5.4.1 Überwachungsverfahren.- 5.4.2 Überwachungsgeräte.- 5.4.2.1 Thermoelemente, Thermometer.- 5.4.2.2 Schwingungsmeßgeräte.- 5.4.2.2.1 Stethoskope.- 5.4.2.2.2 Körperschall-Pegelmeßgeräte.- 5.4.2.2.3 Luftschall-Pegelmeßgeräte.- 5.4.2.2.4 Stoßimpuls-Meßgeräte.- 5.4.2.3 Schmierstoff-Analysegeräte.- 5.4.2.3.1 Elektroindikation.- 5.4.2.3.2 Spektralanalyse.- 5.4.2.3.3 Chemische Analyse.- 6 Schäden und ihre Verhütung.- 6.1 Schadensmechanismen und Schadensformen.- 6.1.1 Verschleiß.- 6.1.1.1 Normaler (natürlicher) Verschleiß (Abtrag).- 6.1.1.2 Erhöhter Verschleiß (Abtrag).- 6.1.2 Ermüdung (Grübchenbildung).- 6.1.3 Korrosion.- 6.1.3.1 Allgemeine Korrosion (Rost).- 6.1.3.2 Tribokorrosion.- 6.1.3.2.1 Reibkorrosion (Passungsrost, Reibrost).- 6.1.3.2.2 Schwingungskorrosion.- 6.1.3.3 Stromdurchgang.- 6.1.3.3.1 Überspannung.- 6.1.3.3.2 Kriechstrom.- 6.1.4 Gewalt.- 6.1.4.1 Plastische Verformungen.- 6.1.4.2 (Klassischer) Gewaltbruch.- 6.2 Schadensformen in der Praxis.- 6.2.1 Laufspuren.- 6.2.1.1 Normale Laufspuren.- 6.2.1.2 Fehlerhafte Laufspuren.- 6.2.1.2.1 Radialverspannung.- 6.2.1.2.2 Axialverspannung.- 6.2.1.2.3 Ovalverspannung.- 6.2.1.2.4 Schrägverspannung.- 6.2.2 Schadensbilderlexikon.- 7 Fertigungstechnik.- 7.1 Lagerringe.- 7.1.1 Radial-Rillenkugellager-Ring.- 7.1.1.1 Außenring 6210.- 7.1.1.2 Innenring 6210.- 7.1.2 Radial-Kegelrollenlager-Ring.- 7.1.2.1 Außenring 302 14 C.- 7.1.2.2 Innenring 302 14 C.- 7.2 Wälzkörper.- 7.2.1 Kugel 12,5 mm.- 7.2.2 Kegelrolle RT 302 14 C.- 7.3 Käfige.- 7.3.1 (Stahl-) Blechkäfige.- 7.3.1.1 Blechkäfig für Rillenkugellager 6210.- 7.3.1.2 Blechkäfig für Kegelrollenlager 302 14 C.- 7.3.2 Massivkäfige.- 7.3.2.1 Kunststoff-Käfige.- 7.3.2.2 Messing-(Stahl-)Käfige.- 7.3.2.3 Sinterstahlkäfige.- 7.4 Zusammenbau der Einzelteile.- 7.4.1 Montage Rillenkugellager 6210.- 7.4.2 Montage Kegelrollenlager 302 14 C.- 8 Qualitätssicherung.- 8.1 Meßverfahren.- 8.1.1 Graphische Symbole.- 8.1.2 Meßbedingungen.- 8.1.2.1 Behandlung der Lagerteile und der Lager.- 8.1.2.2 Bezugstemperatur.- 8.1.2.3 Meßmittel.- 8.1.2.4 Bezugsplanfläche.- 8.1.3 Meßvorschriften (Funktionsmerkmale).- 8.1.3.1 Einzelner Lagerring.- 8.1.3.1.1 Bohrungs- und Manteldurchmesser.- 8.1.3.1.2 Breite.- 8.1.3.1.3 Kantenverrundung.- 8.1.3.1.4 Schwankung der Wanddicke.- 8.1.2.1.5 Planlauf der Ringe.- 8.1.3.1.6 Parallelität der Laufbahn.- 8.1.3.2 Zusammengebautes Lager.- 8.1.3.2.1 Planlauf des Lagers.- 8.1.3.2.2 Rundlauf des Lagers.- 8.1.3.2.3 Wirkliche Lagerbreite (Kegelrollenlager), wirkliche Lagerhöhe (Axiallager).- 8.1.3.3 Lagerluft.- 8.1.3.3.1 Radiale Lagerluft.- 8.1.3.3.2 Axiale Lagerluft.- 8.2 Meßeinrichtungen.- 8.2.1 Maßgenauigkeit.- 8.2.1.1 Klassische Meßvorrichtungen.- 8.2.1.2 Moderne Meßvorrichtungen.- 8.2.1.3 Meßautomaten.- 8.2.2 Formgenauigkeit.- 8.2.3 Laufgenauigkeit.- 8.2.4 Lagerluft.- 8.2.5 Laufruhe.- 8.2.6 Prüfstände für Sonderprüfungen.- 8.2.6.1 Lebensdauerprüfung.- 8.2.6.2 Reibungsprüfung.- 8.2.6.3 Dichtungsprüfung.- 8.3 Technische Lieferbedingungen.- 8.3.1 Herstellverfahren.- 8.3.2 Werkstoffe.- 8.3.3 Härte der Lagerringe, Lagerscheiben und Wälzkörper.- 8.3.4 Oberflächengüte, Oberflächenbeschaffenheit.- 8.3.5 Maß-, Form- und Laufgenauigkeit.- 8.3.6 Lagerluft.- 8.3.7 Laufruhe.- 8.3.8 Tragfähigkeit.- 8.3.9 Austauschbarkeit.- 8.3.10 Vergleichsmuster.- 8.3.11 Kennzeichnung.- 8.3.12 Verpackung und Korrosionsschutz.- 8.3.13 Lagerung.- 9 Standardisierung und Normung.- 9.1 Historische Zielsetzung.- 9.2 Normenkreislauf.- 9.3 Wälzlagernormung.- 9.3.1 Werknormung.- 9.3.2 Nationale und internationale Normung.- 9.3.3 Stand der Normung 1987.- 9.3.4 Ausblick: Zukunft der Normung.- 10 Vergangenheit und Zukunft.- 10.1 Historische Entwicklung.- 10.1.1 Die geschichtliche Vorzeit.- 10.1.2 Die stürmische Zeit der Erfindungen.- 10.2 Künftige Entwicklung.- 10.2.1 Zusammenarbeit.- 10.2.2 Steigerung der Tragfähigkeit.- 10.2.3 Verbesserung der Gebrauchsdauer.- 10.2.4 Anpassung der Präzision.- 10.2.5 Anwendungsgerechte Drehzahlgrenze.- 10.2.6 Verbesserung des tribologischen Verhaltens.- 10.2.7 Verminderung des Eigengeräusches.- 10.2.8 Montageerleichterung.- 10.2.9 Verbesserung des Berechnungsverfahrens.- 11 Anwendungstechnik.- 11.1 Funktionserfüllung und Kostenoptimierung.- 11.1.1 Randbedingungen.- 11.1.2 Technisch-ökonomische Aspekte zur Gebrauchswerterhöhung.- 11.1.3 Beispiele für Standardserien-Lager.- 11.1.4 Beispiele für Bedarfsserien-Lager.- 11.1.5 Beispiele für Sonderserien-Lager.- 11.2 Europäische Standardserien-Lagerreihen.- 11.3 Berechnungsbeispiele.- 11.3.1 KFZ-Getriebelager.- 11.3.2 Umkehrgetriebe eines landwirtschaftlichen Gerätes.- 11.3.3 Radlager eines LKW-Vorderrades.- 11.3.4 Lagerung eines Ventilators.- 11.3.5 Lagerung eines Elektromotors.- 11.3.6 Lagerung der Vorgelegewelle eines Sägegatters.- 11.3.7 Betriebslagerluft: Zylinderrollenlager in Stahl-Gehäuse.- 11.3.8 Betriebslagerluft: Rillenkugellager in Leichtmetall-Gehäuse.- 11.3.9 Dreifach gelagerte Ritzelwelle Lebensdauerberechnung nach der LP-Methode.- 11.4 Gestaltungsbeispiele.- 11.5 Einbauvorschläge.- 11.5.1 Konstruktions vor Schläge.- 11.5.2 Ausgeführte Problemlösungen Referenzanwendungen.- 12 Literatur.- 12.1 Verwendete Literatur.- 12.2 Sonstige Literatur.- 12.2.1 Bücher, Dissertationen, Diplomarbeiten und Forschungshefte.- 12.2.2 Firmenzeitschriften.- 12.2.3 Aufsätze.- 12.3 Verwendete Normenliteratur.- 12.4 Sonstige Normenliteratur.- 12.4.1 Normensammelausgaben, Bücher.- 12.4.2 Weiterführende Wälzlagernormen, periphere Gebiete.- 12.5 Dezimalklassifikation.

      Wälzlager
    • Jugend 2024 - 19. Shell Jugendstudie

      • 337pages
      • 12 heures de lecture

      Das Standardwerk der Jugendforschung Wie denkt und fühlt die Jugend von heute? Was beschäftigt die 12- bis 25-Jährigen? Was möchten sie erreichen? Und: Wie stehen sie zu Politik, Gesellschaft und Religion? Diese Fragen beantwortet die neue Shell Jugendstudie.Die inzwischen 19. Studie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland aufwächst. Sie fragt nach der Rolle von Familie und Freunden, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit. Mit der Studie wurde das Forschungsteam Prof. Dr. Mathias Albert (Leitung), Prof. Dr. Gudrun Quenzel, Prof. Dr. Frederick de Moll und das demoskopische Institut Verian mit Ingo Leven, Sabine Wolfert, Anna Rysina, Dr. Sophia McDonnell und Ulrich Schneekloth beauftragt.Die Shell Jugendstudie gilt als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland. Sie erscheint seit 1953 und wird alle vier bis fünf Jahre herausgegeben.

      Jugend 2024 - 19. Shell Jugendstudie
    • Zur Politik der Weltgesellschaft

      Identität und Recht im Kontext internationaler Vergesellschaftung

      Die politikwissenschaftliche Theorie der internationalen Beziehungen enthält unausgesprochene gesellschaftstheoretische Annahmen, die ihr ein angemessenes Verständnis von »Globalität« erschweren. Mathias Albert schlägt deshalb vor, die Globalisierungsforschung in einen interdisziplinär übergreifenden Theoriekontext zu stellen. Er lehnt sich dabei an das Modell von Weltgesellschaft an, das von Niklas Luhmann entwickelt wurde, verfolgt jedoch keinen systemtheoretischen Ansatz im engeren Sinne. Statt dessen plädiert er für einen konzeptuell offenen Theorienpluralismus, der höchst unterschiedliche Theoriezugriffe miteinander zu vermitteln sucht.

      Zur Politik der Weltgesellschaft
    • Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte sich einen Autor vorstellen, der charmant und mit spärlichen Gesten einer Gruppe Geschäftsleute in New Mexico einen Vortrag über die EU hält und dafür gefeiert wird. Oder einen Theoretiker mit praktischen Kenntnissen über Höhenmedizin, der panischen Berggefährten den Anblick der Tiefe erträglich macht. Oder den Leadsänger einer professionellen Band, die die Musik der Rolling Stones pflegt und damit Bewunderer begeistert. Auf keinen Fall sollte man den Autor wie erwartet vorstellen. Oder doch? Vielleicht wird das Buch nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Vergnügen erlebt, sobald man über den Untertitel hinweg ist. Der Untertitel „Fallen der Welt-Ordnung“ lässt offen, ob es um die Fallen oder das Fallen geht. Das Thema verrät nicht viel, denn zwischen Moderne und Postmoderne gibt es ein weites Feld, auf dem alles Mögliche passieren kann. Worum geht es also? Mathias Albert versteht die Internationalen Beziehungen als Teilbereich der Sozialwissenschaften, der sich mit der Weltordnung beschäftigt.

      Fallen der (Welt-)Ordnung