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Murad Erdemir

    1 janvier 1966
    Filmzensur und Filmverbot
    Das "Janusgesicht" der Menschenwürde
    Filme im Grenzbereich
    Jugendschutzgesetz
    • Jugendschutzgesetz

      JuSchG | StGB | MStV

      Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Einziges originäres Kommentarwerk zum JuSchG auf dem Markt Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL) Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Digital Services Act (DSA) Der Kommentar berücksichtigt bereits die aufgrund des Referentenentwurfs zum DSA-Durchführungsgesetz erwarteten Änderungen des JuSchG. Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | RA Prof. Roland Bornemann | Dr. Benjamin Dankert, B. A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls, B. A. | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL. M. (Auckland) | RA Philipp Sümmermann, LL. M. (Köln/Paris I) | Dr. Jörg Ukrow, LL. M. Eur. | RA Dr. Raphael Wager | Kerstin Waldeck

      Jugendschutzgesetz
    • Filme im Grenzbereich

      Schriftliche Ausarbeitungen zu dem medienrechtlichen Kolloquium "Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers"

      „Im Reich der Sinne“ (Japan, Frankreich 1976), „Mann beißt Hund“ (Belgien 1992), „Die Passion Christi“ (USA 2004), „9 Songs“ (Großbritannien 2004) und „7 Days“ (Kanada 2010): Das vorliegende Werk porträtiert diese Filme, die nach ihrem Erscheinen nicht nur Beifall, sondern auch Empörung hervorriefen, und unterzieht sie einer medienrechtlichen und partiell auch interdisziplinären Betrachtung. Hervorgegangen sind die fünf schriftlichen Ausarbeitungen aus dem von Professor Dr. Murad Erdemir konzipierten und geleiteten Kolloquium „Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers“, abgehalten an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in den Jahren 2011 und 2012. Zur Wahrung größtmöglicher Authentizität wurde den Autoren formale und inhaltliche Eigenständigkeit zugebilligt. In entsprechend unterschiedlicher Art und Weise nähern sie sich „ihrem“ Skandalfilm und richten den Fokus auch auf solche Aspekte, die sie bei der Rezeption persönlich besonders bewegt haben.

      Filme im Grenzbereich
    • Der vorliegende Band dokumentiert die öffentliche Antrittsvorlesung von Honorarprofessor Dr. Murad Erdemir, gehalten am 28. Mai 2014 in der Aula der Georg-August-Universität Göttingen. Murad Erdemir, im Hauptamt stellvertretender Direktor und Justiziar der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), beschäftigt sich in seiner Antrittsvorlesung mit der Menschenwürde als Zentralbegriff von Recht und Ethik. Dabei konkretisiert er deren Schutzbereich im Hinblick auf die medienrechtliche Bewertung und benennt anhand der Aufsichtspraxis der Landesmedienanstalten und des Deutschen Presserates mögliche Verletzungskategorien. Die im vollen Wortlaut abgedruckte Rede wurde vom Referenten um Gliederungsüberschriften sowie Fundstellen und Vertiefungshinweise ergänzt.

      Das "Janusgesicht" der Menschenwürde
    • Filmzensur und Filmverbot

      Eine Untersuchung zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die strafrechtliche Filmkontrolle im Erwachsenenbereich

      Filmzensur und Filmverbot