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Ferdinand

    10 mars 1503 – 25 juillet 1564

    Ferdinand von Schirach est un auteur allemand dont les œuvres se caractérisent par un aperçu pénétrant de la psyché humaine et des complexités du droit. Son style est concis et direct, se concentrant souvent sur des dilemmes moraux et les aspects plus sombres de la nature humaine. À travers ses récits, il explore les frontières entre le bien et le mal, la culpabilité et l'innocence. L'écriture de Schirach, souvent issue de son expérience d'avocat, pousse les lecteurs à réfléchir sur la justice et l'éthique.

    Wanderer zwischen den Welten
    Der erotische Platon
    Auf dem Jakobsweg
    Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    Crimes
    Die Korrespondenz Ferdinands I.
    • Die Korrespondenz Ferdinands I.

      Familienkorrespondenz Bd. 4: 1533 und 1534

      Die Korrespondenz Ferdinands I. mit seinem Bruder Karl V. und den Statthalterinnen der Niederlande - seiner Tante Margarethe von Österreich (bis 1530) und seiner Schwester Maria von Ungarn - dokumentiert 50 Jahre Politik im 16. Jahrhundert. Die vorliegende Publikation schließt an die Edition der Jahrgänge 1519 bis 1532 an und enthält die vollständige Transkription, Regestierung und ausführliche Kommentierung der Korrespondenzjahrgänge 1533 und 1534. Das umfangreiche Briefkorpus umfaßt französische, deutsche, spanische und lateinische Schreiben aus zahlreichen Archiven Europas.

      Die Korrespondenz Ferdinands I.
    • Crimes

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
      4,3(9444)Évaluer

      Crimes est un recueil de nouvelles relatant onze affaires criminelles stupéfiantes. Pour son auteur, Ferdinand Von Schirach, avocat de la défense à Berlin depuis une quinzaine d'années, le monstrueux fait partie du quotidien. Mais si les faits rapportés sont bien réels, l'écrivain brouille les pistes et nous introduit dans un monde fictionnel aussi fascinant qu'inquiétant. La violence des crimes est sublimée par le laconisme d'un style presque chirurgical dont le mystérieux pouvoir d'attraction hypnotise le lecteur. Mais au-delà de la force spectaculaire d'une prose glaçante, ces récits criminels témoignent d'une compréhension aiguë des motifs psychologiques des criminels. Tel ce mari qui assassine sa femme de manière effroyable, mais dont on découvre l'intolérable torture morale qu'elle lui avait infligée durant d'interminables années. Ou le meurtre de ce frère par sa propre soeur, qui se révèle un étonnant acte d'amour. Von Schirach, pour un coup d'essai, livre un coup de maître : subitement entré en littérature avec ce premier recueil de nouvelles, il transcende le témoignage de sa fonction par la maîtrise souveraine du récit et une réflexion sur la valeur du fait vrai : certains, même après qu'on les a prouvés, restent à peine croyables.

      Crimes
    • Der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod und an eine Seelenwanderung ist so alt wie die Menschheit. Das Wissen um den Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt war nur den Eigeweihten und Meistern der Mysterienschulen bekannt und wurde stets geheim gehalten. Eine besondere Form der Seelenwanderungslehre ist jedoch in der Odysse von Homer erhalten geblieben und zeugt von einer sehr alten, mündlich überlieferten Sänger- und Theatertradition. Gleichfalls lehrten Pythagoras und Platon in ihren Philosophieschulen, dass die Seele eines Menschen so lange wiederkehren muss, bis sie als Sternseele Erlösung finden würde. Die in diesem Buch beschriebenen, in der Meditation und Kontemplation erfahrbaren, archetypischen Bewusstseinsphänomene tauchen in der antiken Tradition, metaphorisch beschrieben, immer wieder auf und ziehen sich wie ein goldener Faden durch alle Kulttraditionen der griechisch - römischen Epoche bis hin zur letzten spätantiken Mysterienreligion, dem Mithraskult und den keltisch -germanischen Jupitergigantensäulen.

      Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    • Dieses Reisetagebuch beschreibt auf sehr persönliche Weise eine Wanderschaft auf dem sogenannten Jakobsweg, dem ersten anerkannten Weltkulturerbe. Es ist eine uralte Pilgerstraße, deren Zweige sich durch ganz Europa ziehen, um in Spanien im Streben nach ihrem Ziel – Santiago de Compostela – zusammenzulaufen. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht liegen bedeutsame geomantische Punkte auf dem Jakobsweg, der ursprünglich ein „Lugweg“ gewesen zu sein scheint: ein Weg, der zu einem Sonnengottheiligtum führte und der angehenden Druiden zur Einweihung diente. Ergreifend schöne Landschaften, tiefe Naturerlebnisse, spirituelle Erfahrungen, aber auch Hunger, Durst und Schmerzen – all das nehmen jährlich Tausende Pilger auf sich, um diesen berühmten Weg zu gehen. Der Jakobsweg hat seinen eigenen Rhythmus, seine eigenen Gesetze. Der Leser erfährt, wie der Autor seinen Eigensinn zu überwinden lernt und nach und nach begreift, daß er sich dem Rhythmus des Pilgerpfads anvertrauen kann, darf und soll. Während er den Jakobsweg geht, erlebt er eine tiefgreifende Wandlung. Seine ursprüngliche Suche nach bedeutsamen heiligen Stätten, nach Einweihung in altes druidisches Wissen, führt ihn in sein Inneres. Er erfährt am eigenen Leib, wie der Weg bereits das Ziel sein kann. Dieses Buch weckt im Lesenden die Lust und macht ihm Mut, diesen Weg selbst zu gehen. Das Buch beschreibt aber auch wichtige Heiligtümer und sehenswerte Punkte des Jakobsweges ausführlich und sehr anschaulich, so daß das Buch als echter Reiseführer dienen kann. Weiterhin findet der Leser darin hilfreiche Tips zu Unterkunft und Verpflegung, Hinweise auf Wasserstellen, Einkaufsmöglichkeiten, besondere Naturerlebnisse und viele farbige Bilder, so daß der Leser mit gutem Rüstzeug für diese besondere Wanderschaft ausgestattet ist.

      Auf dem Jakobsweg
    • Auf der Suche nach legendären Planetenklangschalen reist der Autor und Musiker Ferdinand Ledwig nach Nepal und erfährt von einem Pilgerpfad zu einer alten Kultstätte. Der Weg dorthin ist gefährlich, da Rebellen das Land unsicher machen. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt, die von einer Schießerei zwischen Regierungstruppen und Aufständischen geprägt ist, erreicht er unversehrt Besisahar, den Ausgangspunkt einer dreiwöchigen Wanderung um das Annapurna-Massiv. Die Reise zum Heiligtum der großen Muttergöttin ist beschwerlich, mit hohen Pässen und tiefen Schluchten. Auf dem gefährlichsten Abschnitt, dem Thorung La, erleidet er die lebensbedrohliche Höhenkrankheit AMS. Zu spät zum Umkehren, erreicht er mit letzter Kraft das Dorf Muktinath, wo sich die gesuchte Kultstätte in Form eines geheimnisvollen Omegas befindet. Hier pilgern Menschen seit Jahrtausenden, um ihr Karma zu löschen. Fasziniert von der Kultur und ihren Bräuchen, forscht Ledwig nach den Hintergründen einer verlorenen Kosmologie und spielt auf einer kleinen Bergfiedel, die er unterwegs erwarb. Durch die Musik entdeckt er philosophische und kosmologische Zusammenhänge. Nach 13 Etappen erreicht er das lang ersehnte Heiligtum, wo er sich der spirituellen Kommunikation mit seinem höheren Selbst widmet. Ledwig ist freiberuflicher Musiker mit einer erfolgreichen Solokarriere und zeigt Diavorträge über alte Pilgerwege. Sein Ziel ist es, neue Bewusstseinsfelder zu eröffnen u

      Wanderer zwischen den Welten