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Peter Thomi

    Sanskrit
    Laghuyogavāsiṣṭha - Bṛhadyogavāsiṣṭha
    Das indische Yoga-Lehrbuch Gheraṇḍasaṃhitā
    Gherandasamhita (Sanskrittext)
    Avadhutagita. Sanskrit-deutsch
    Sanskrit-Lehrbuch
    • Mit diesem Lehrbuch, das in der Tradition des altbewährten „Stenzler“ steht, können sich insbesondere Studierende der Indologie auf die Lektüre epischer und klassischer Sanskrit-Texte vorbereiten. Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die Übungsbeispiele stammen alle wie gewohnt aus der Literatur und wurden - soweit verfügbar - mit den Übersetzungen von Otto Böhtlingk versehen: als vorbildlich formulierte (historische) Übersetzungsvorschläge.

      Sanskrit-Lehrbuch
    • Die Awadhutagita ist ein mystischer Sanskrit-Text des Hinduismus, verfasst im 14./15. Jahrhundert, und gilt Dattatreya als Autor. Sie lehrt die All-Einheit Gottes Schiwa und ist in acht Kapitel unterteilt. Die Ausgabe enthält 301 Verse und bietet eine Übersetzung in Prosa mit Sanskrittext in Umschrift.

      Avadhutagita. Sanskrit-deutsch
    • Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.

      Das indische Yoga-Lehrbuch Gheraṇḍasaṃhitā
    • Die vorliegenden „Materialien“ sind für einen Sanskritunterricht konzipiert, der auf die Lektüre epischer und klassischer Texte vorbereitet. Sie basieren hauptsächlich auf dem bewährten „Stenzler“ (bis 17. Aufl.) und beinhalten auch „Übungsbeispiele“ aus der Literatur, die in der 6. Aufl. von 1892 durch Richard Pischel eingeführt wurden, teils in vervollständigter Form und ergänzt durch weitere Beispiele, insbesondere aus Otto Böhtlingks „Indische Sprüche“. Die Lesestücke des „Stenzler“ wurden nicht übernommen, jedoch ist das Kapitel „Textbild“ neu hinzugefügt, das Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit bietet. Zudem gibt es eine kurze Darstellung der Metrik mit einem „Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen“ sowie ein kapitelweises Vokabular zu den Übungsbeispielen, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes hilft. Die enthaltenen Sentenzen dienen als Vorlage für einfaches und literarisches Übersetzen. Die Übungsbeispiele sind mit originalen Übersetzungen von Otto Böhtlingk ergänzt, die als vorbildlich gelten. Die Typographie wurde sorgfältig gestaltet, einschließlich eines Devanagari-Schriftsatzes, der den traditionellen Bombayer-Drucktypen entspricht. Das ursprünglich als Beiheft konzipierte „Sandhi: Die Lautregeln des klassischen Sanskrit“ wurde aus praktischen Gründen in die „Materialien“ integriert und ist nicht mehr separat erhältlich.

      Sanskrit
    • Dieses Heft enthält – mit Ausnahme des Ablautsystems – die Lautlehre des kl. Sanskrit, dargestellt für die Bedürfnisse des Elementarunterrichts. Die Beispiele sind in Devanagari und Umschrift verzeichnet. Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkungen. Satzsandhi (A. Vokale; B. Konsonanten; C. Visarga). Allgemeine Regeln beim Wort (A. Cerebralisation; B. Palatalisation; C. Vokallängung). Spezielle Regeln beim Wort (A. Zur Flexion; B. Zur Stammbildung durch Suffixe; C. Regeln beim Kompositum). Anhang: Das Lautsystem. Zur Aussprache. Zur Intonation. Alphabetisches Verzeichnis zum Satzsandhi. Neugestaltete und ergänzte Aufl. als Beiheft zu 'Sanskrit: Materialien für den Elementarunterricht'

      Sandhi