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Anne Honer

    Diesseitsreligion
    Fragile Sozialität
    Kleine Leiblichkeiten
    Lebensweltliche Ethnographie
    • Lebensweltliche Ethnographie

      Ein explorativ-interpretativer Forschungsansatz am Beispiel von Heimwerker-Wissen

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      InhaltsverzeichnisI: Ein explorativ-interpretativer Forschungsansatz.2. Zur Rekonstruktion der subjektiven Perspektive.3. Methoden der Felderkundung.4. Verfahren der Dateninterpretation.II: Am Beispiel von Heimwerker-Wissen.5. Zur ‘Logik’ der Darstellung.6. Drei Fallgeschichten.7. Strukturen der Heimwerker-Welt.8. Nachwort (auch der Hoffnung).Literatur.

      Lebensweltliche Ethnographie
    • Kleine Leiblichkeiten

      Erkundungen in Lebenswelten

      In diesem Band sind Texte versammelt, in denen Leibsein und Körperwissen den “roten Faden“ bilden bei ethnographischen Studien in einer Reihe heterogener Sinn- und (Be-)Deutungszusammenhänge unserer Gegenwartsgesellschaft. Auf der Grundlage einschlägiger methodologisch-methodischer Überlegungen werden kleine soziale Lebens-Welten rekonstruiert – Lebens-Welten von Bodybuildern und von Dementen, von Heimwerkern und von ehrenamtlichen Helfern, von Reproduktionsmedizinern und von Patienten. Im Nachwort beschreibt Ronald Hitzler den wissenschaftlichen Weg der Autorin.

      Kleine Leiblichkeiten
    • Fragile Sozialität

      • 496pages
      • 18 heures de lecture

      Leitende Grundannahme im Werk Ronald Hitzlers ist die einer Fragilität des Sozialen. Der Mensch ist gleichsam zu einem ‚riskanten’ Leben gezwungen. Diese an Goffman gewonnene Einsicht lässt Risikobewältigung als eine Grundanforderung der Interaktionsordnung erscheinen, die Individuen zu Existenzbastlern macht. Nicht erst in der (Spät-)Moderne leben die Akteure Hitzler zufolge in Inszenierungen. Dieses Buch enthält Hitzlers diese Sichtweise verdichtenden Aufsatz „Der Goffmensch. Überlegungen zu einer dramatologischen Anthropologie“ und versammelt Beiträge von Kolleginnen und Kollegen, die ihn in seinem bisherigen wissenschaftlich-akademischen Werdegang auf verschiedene Weise und unterschiedlichen Wegstrecken begleitet haben. Mit Beiträgen von Friedhelm Neidhardt, André Kieserling, Jürgen Gerhards, Peter Vogel, Achim Brosziewski und Christoph Maeder, Helmuth Berking, Manfred Lauermann, Sighard Neckel, Thomas Rauschenbach, Clemens Albrecht, Detlev Dormeyer, Winfried Gebhardt, Andreas Hepp, Michael Meuser, Michaela Pfadenhauer, Jürgen Raab, Angelika Poferl, Thomas S. Eberle, Manfred Prisching, Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim, Peter A. Berger, Peter Gross, Dirk Kaesler, Gerhard Naegele, Armin Nassehi, Ronald Hitzler, Stefan Hornbostel, Jo Reichertz, Trutz von Trotha, Nicole Burzan, Reiner Keller, Hubert Knoblauch, Hans-Georg Soeffner.

      Fragile Sozialität