Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Charlotte Trümpler

    Das große Spiel
    Faszination der Dinge
    Ich sehe wunderbare Dinge
    Agatha Christie und der Orient
    • Agatha Christie und der Orient

      • 478pages
      • 17 heures de lecture
      4,5(11)Évaluer

      Agatha Christie lebte viele Jahre im Orient und nahm an Ausgrabungen in Ur, Ninive und Nimrud - im heutigen Irak - teil, und sie ließ diese Erfahrungen auch in ihre Romane einfließen. In diesem Buch geben namhafte Archäologen, Historiker und Literaturwissenschaftler Einblick in das kriminalistisch-archäologische Leben Agatha Christies. Illustriert mit zahlreichen nie publizierten persänlichen Fotos, Prospekten, Postkarten und Bildern

      Agatha Christie und der Orient
    • Die Geschichte der Frankfurter Goethe-Universität schlägt sich in reichhaltigen, wissenschaftlichen Sammlungen nieder. Diverse Fachbereiche, die Bibliothek und das Universitätsarchiv pflegen rund 40 Sammlungen, die sich teilweise auf Dachböden, in Kellerregalen und Büros verbergen. Dieser vielseitige Wissensschatz mutet wie ein Kaleidoskop zur Erd-und Menschheitsgeschichte der vergangenen 4,6 Milliarden Jahre an. 34 Millionen Skulpturen, Bücher, Filme, Versteinerungen, Pflanzen, Comics und vieles mehr aus Bereichen wie Medizin, Archäologie, Theaterwissenschaften, Zoologie und Jugendkultur sind teils noch aktiv in Lehre und Forschung eingebunden, teils Zeugen der Geschichte ihres Faches. Anlässlich des Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen der Universität präsentiert der Katalog eine Auswahl dieser Dinge, die er in anschaulichen Objektgeschichten darstellt, um so einen Blick über die Schulter der Wissenschaftler in aktuelle Forschungen zu erlauben. Ausstellung: Museum Giersch, Frankfurt/Main 19.10.2014–8.2.2015

      Ich sehe wunderbare Dinge
    • Faszination der Dinge

      Werte weltweit in Archäologie und Ethnologie

      Können Doktorarbeiten spannend, aktuell und allgemein verständlich sein? In dem Ausstellungskatalog stellen 14 Promovierende und zwei Postdocs der Fächer Archäologie und Ethnologie aus dem Graduiertenkolleg „Wert & Äquivalent“ an der Goethe-Universität ihre Forschungsthemen vor und was sie daran so fasziniert: Wie verändert sich das Essverhalten von usbekischen Migranten in den USA, wie horteten die Römer ihr Geld ohne Bankautomaten, wie lebten und starben Götter in Mesopotamien und welches sind die Unterschiede im Umgang mit dem Tod in Ghana und bei uns? Die Themen umfassen die Zeitspanne vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die Gegenwart und sind bisher nur einer kleinen Fachöffentlichkeit bekannt. Ein Fotokunstprojekt von Studierenden der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden gibt den Forschenden des Graduiertenkollegs ein Gesicht. Die atmosphärisch schönen und humorvollen Schwarz-Weiß-Bilder porträtieren die Personen hinter der Wissenschaft und zeigen, dass diese durchaus ihre spielerischen Seiten haben kann.

      Faszination der Dinge
    • Das große Spiel

      • 668pages
      • 24 heures de lecture

      Die Geschichte der frühen Archäologie liest sich wie ein Abenteuerroman: Wer sind die Männer und Frauen, die sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert auf den Weg machen, um in Sandwüsten und Steppengebieten nach verborgenen Gräbern oder verschütteten Skulpturen zu suchen und sie unter lebensbedrohlichen Umständen zu entdecken und freizulegen? Männer wie der deutsche Baron Max von Oppenheim, der Engländer Thomas Edward Lawrence, der als Lawrence von Arabien in die Geschichte eingehen wird, der ungarische Graf Láslo Almásy, der als Vorbild für den Film „Der englische Patient" zu später Berühmtheit gelangt, der Schwede Sven Hedin und auch Frauen wie die Engländerin Gertrude Bell reisen nach Afrika, Zentralasien, in den Nahen Osten und nach Ägypten, nach Mesopotamien und Kleinasien. Welche Interessen hatten die Auftrag- und Geldgeber der Pioniere? Was waren die Motive für die Auseinandersetzung mit antiken Kulturen und ihren Hinterlassenschaften? Kurz: Woher stammt die archäologische Wissenschaft?

      Das große Spiel