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Ruprecht Vondran

    Stahl ist Zukunft
    Gelebte Partnerschaft
    Brückenköpfe
    • Brückenköpfe

      Im Dienst der deutsch-japanischen Partnerschaft

      Am 24. Januar 1861 schlossen Japan und Deutschland ihren ersten "Freundschafts- und Handelsvertrag" - der Beginn einer reichen Geschichte des gegenseitigen Austausches und gemeinsamen Lernens. Genau betrachtet gibt das Datum keinen Anlass zum Jubel. Aller Girlanden entkleidet, war der Vertrag Ausdruck eines kolonialen Diktums. Es begünstigte deutsche Interessen und nahm Japaner in die Pflicht. Dennoch entwickelte sich im Laufe der Zeit, je näher man sich kam, eine ebenbürtige, offene Beziehung. Ein Grund dafür war sicher eine gegenseitige Faszination. Ein Strom hochrangiger Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer, Politiker und anderer Fachleute ("Brückenköpfe") findet seither den Weg ins Partnerland. Daraus hat sich ein dichtes Netz entwickelt, das dem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nutzen beider Länder dient. Das Buch bietet anhand von 20 Lebensskizzen einen Einblick in die fruchtbare Verbindung zwischen beiden Ländern - eine Partnerschaft, die es zu bewahren gilt.

      Brückenköpfe
    • Gelebte Partnerschaft

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Wissenschaft, Kunst und Kultur - das sind die Schauplätze, auf denen Deutschland und Japan sich kennen- und schätzen gelernt haben. 1964 haben sich die zur Pflege der Deutsch-Japanischen Freundschaft gegründeten Vereinigungen dann im VDJG zusammengeschlossen. Zu seinem 50-jährigen Jubiläum berichtet der vorliegende Band von der Arbeit, die die verschiedenen Vereinigungen leisten, und dem Umfeld, in dem sie tätig sind. Es wird deutlich, wie intensiv die Fremdheitserfahrung der jeweils anderen Kultur ist -und wie nachhaltig die gegenseitige Einflussnahme. Mit Beiträgen von Ruprecht Vondran, Christian Wulff, Minoru Kiuchi, Heinrich Seemann, Tsuyoshi Kurokawa, Reinhard Drifte, Gerhard Wiesheu, Sabine Ganter-Richter, Lorenz Gramrath, Takashi Hashimoto, Shogo Akagawa und Jochen Legewie sowie einem Grußwort von Frank-Walter Steinmeier.

      Gelebte Partnerschaft