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Caecilie Weissert

    Reproduktionsstichwerke
    Ein Kunstbuch? Le Musée Français
    Stil in der Kunstgeschichte
    Die kunstreichste Kunst der Künste
    Niederlande und Frankreich / The Netherlands and France
    Zwischen Lust und Frust
    • Zwischen Lust und Frust

      Die Kunst in den Niederlanden und am Hof Philipps II. von Spanien (1527-1598)

      • 275pages
      • 10 heures de lecture

      Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.

      Zwischen Lust und Frust
    • Niederlande und Frankreich / The Netherlands and France

      Austausch der Bildkünste im 16. Jahrhundert / The Exchange of Visual Arts in the 16th Century

      • 147pages
      • 6 heures de lecture

      Die Niederlande und Frankreich, Nachbarn mit gemeinsamen genealogischen, politischen und kulturellen Wurzeln in Burgund, entwickelten sich Anfang des 16. Jahrhunderts zu politisch konkurrierenden Machten. Trotz politisch und religionspolitisch schwierigen Zeiten wurden sowohl in den Metropolen wie Antwerpen und Paris als auch in den Provinzen rege Kontakte gepflegt; Luxusguter, Bucher, Gemalde und Graphiken ausgetauscht. Dieser Austausch von Ideen, Literatur und Kulturgutern war dabei gepragt von Zusammenarbeit, Bewunderung, und Rivalitat. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu den Vernetzungen und den Differenzen in Kunst und Kultur zwischen den Niederlanden und Frankreich im 16. Jahrhundert.

      Niederlande und Frankreich / The Netherlands and France
    • Die kunstreichste Kunst der Künste

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Im 16. Jahrhundert erlebt die Malerei in den Niederlanden eine bemerkenswerte Blütezeit. Als kunstreichste Kunst der Künste gerühmt, steht sie im Zentrum der Diskussion um Kunst und Künstler und spielt eine prominente Rolle bei der Ausbildung von nationaler Identität und individuellem gesellschaftlichem Status. Wie die Autorin zeigt, manifestiert sich der Diskurs um das gemalte und gestochene Bild in der künstlerischen Produktion, in genuin niederländischen Bildformen, in der theoretischen Reflexion, Verbreitung und Sammlung von bildender Kunst. Besonders klar nachvollzogen werden kann diese Auseinandersetzung anhand der Dichterkammern der Rederijker, deren Theaterkunst und des humanistisch geprägten Dramas des christlichen Terenz.

      Die kunstreichste Kunst der Künste
    • Stil in der Kunstgeschichte

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der Begriff des Stils ist für die Kunstgeschichte von zentraler Bedeutung. Er ist und bleibt ein wesentliches Instrument, um Ordnung, Gesetzlichkeit und Struktur in einem Kunstwerk oder einer Gruppe von Kunstwerken zu beschreiben. Stilanalyse und Stilkritik spielen eine tragende Rolle im weit gefächerten Spektrum moderner kunsthistorischer Methoden. Dieser Band versammelt 13 Beiträge zu Fragen des Stils, die inzwischen klassisch genannt werden können oder der Forschung neue Wege gewiesen haben. Aktualität und Breite der Textauswahl garantieren einen repräsentativen Überblick. Mit Beiträgen von Michael Baxandall, Karl Clausberg, Susanne von Falkenhausen, Paul Frankl, Hans-Georg Gadamer, George Kubler, Friedrich Möbius, Willibald Sauerländer, Robert Suckale, Heinrich Wölfflin und Richard Wollheim.

      Stil in der Kunstgeschichte
    • Das im frühen 19. Jahrhundert erschienene Prachtwerk „Le Musée Francais“ - von Napoleon 1806 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet - ist das wichtigste und renomierteste Unternehmen dieser Art in jener Zeit. Erstaunlicherweise blieb es bislang von der Kunstwissenschaft fast völlig unbeachtet. C. Weißert stellt das bibliophile sechsbändige Werk nun erstmals in wissenschaftlich umfassender Weise vor. Dabei wird einerseits die Abgrenzung Galeriewerk, Katalog und Kunstbuch klar erläutert und andererseits die historische Bedeutung des Werkes einem weiten Publikum verständlich gemacht.

      Ein Kunstbuch? Le Musée Français