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Thomas Bleitner

    1 janvier 1966
    Praxisorientierte Literaturtheorie
    Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich
    Frauen der 1920er Jahre
    Neue Dialoge
    Women of the 1920s
    • Women of the 1920s

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Experience the glamor and excitement of the Jazz Age, through the lives of the women who defined it It was a time of unimagined new freedoms. From the cafés of Paris to Hollywood's silver screen, women were exploring new modes of expression and new lifestyles. In countless aspects of life, they dared to challenge accepted notions of a “fairer sex,” and opened new doors for the generations to come. What’s more, they did it with joy, humor, and unapologetic charm. Exploring the lives of seventeen artists, writers, designers, dancers, adventurers, and athletes, this splendidly illustrated book brings together dozens of photographs with an engaging text. In these pages, readers will meet such iconoclastic women as the lively satirist Dorothy Parker, the avant-garde muse and artist Kiki de Montparnasse, and aviation pioneer Amelia Earhart, whose stories continue to offer inspiration for our time. Women of the 1920s is a daring and stylish addition to any bookshelf of women's history.

      Women of the 1920s
    • Die MOTTE in Ottensen ist seit 25 Jahren ein Zentrum für Veranstaltungen, Kurse, Kinder- und Jugendarbeit sowie Projekte. Sie fungiert als Ideenpool und Netzwerk für die Stadtteilentwicklung. Trotz der Veränderungen in Ottensen bleibt eine Atmosphäre von Aufbruch und Lebendigkeit bestehen, geprägt von nachbarschaftlichem Flair und weltoffenen Menschen, die aktiv mitgestalten. Über 60 Personen haben ihre Geschichten und Perspektiven zur MOTTE und dem Stadtteil geteilt. Sie reflektieren, was dieses Zentrum lebendig hält und welche Interessen die engagierten Menschen motivieren, neue Projekte zu initiieren. Die Antworten sind vielfältig, spannend und kritisch, und sie skizzieren ein zukunftsorientiertes Modell für die MOTTE. Die AutorInnen bringen unterschiedliche Blickwinkel ein, von den Hauptamtlichen, die das Selbstverständnis der MOTTE prägen, über Kooperationspartner aus Behörden und Schulen bis hin zu Künstlern und Ehrenamtlichen, die die Werkstattarbeit ermöglichen. Auch die Besucher jeden Alters tragen zur Lebendigkeit der MOTTE bei. Dieses Mosaik von Betrachtungen zeigt die Vielfalt der Aktivitäten und die dynamische Entwicklung der MOTTE sowie Perspektiven für die Stadtteilarbeit in Hamburg und darüber hinaus.

      Neue Dialoge
    • In den 1920er Jahren war vieles wagemutiger, unkonventioneller und exzessiver als heute. Keine Zeit hat so viel Glamour, Stil und Avantgarde hervorgebracht, und eine nie gekannte Experimentierlust erobert Bühnen, Kunstateliers, den Sport und so manches Schlafzimmer. Frauen machen den Flug- und Führerschein, sie greifen zur Filmkamera, sie designen eine neue Mode, sie rauchen und trinken und tanzen fröhlich am Abgrund. Thomas Bleitner stellt in diesem opulent bebilderten Band legendäre und unvergleichliche Frauen aus Film, Fotografie, Sport, Mode und Kunst vor, die in den 1920er Jahren in Berlin, Paris und New York alte Rollenmuster auf den Kopf stellten und damit für Furore sorgten. »Als die Frauen begannen, ihre Röcke zu kürzen und ihre Haare zu stutzen, war dies der größte Umbruch in der Geschichte der Mode der letzten hundert Jahre.« New York Vogue vom 1. Juli 1928

      Frauen der 1920er Jahre
    • Hamburg profitierte über Jahrhunderte von seinen Kaufmännern und Seefahrern, doch es waren oft die Frauen, die das "Tor zur Welt" öffneten. In diesem Buch werden 16 Frauen vorgestellt, die als Schriftstellerinnen, Musen, Salonieren, Kauffrauen, Publizistinnen oder Frauenrechtlerinnen bedeutende Spuren in der Stadt hinterließen. Die Hamburgerinnen sahen sich früh der Gefahr ausgesetzt, auf merkantile Merkmale und repräsentative Funktionen reduziert zu werden. Heinrich Heine beschreibt am Jungfernstieg die schönen Kaufmannstöchter, deren Liebe auch finanziellen Gewinn versprach, während Theodor Fontane die vornehme Erscheinung der Hanseatinnen lobt, die sowohl innerlich als auch äußerlich außergewöhnlich gewaschen seien. Diese Frauen galten als vornehm und wohlhabend, besonders in den gutbürgerlichen Kreisen, in denen Heine verkehrte. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Hansefrauen auch aufmüpfig, intellektuell unabhängig und als Geschäftsfrauen sowie Schriftstellerinnen erfolgreich waren. In den 1920er Jahren wagten sie sogar, gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und ihre Hüllen fallen zu lassen. Zu den vorgestellten Frauen gehören Meta Klopstock, Elise Reimarus, Lida Gustava Heymann, Gertrud Bäumer, Ida Dehmel, Erika Mann, Clara Reyersbach und Marion Dönhoff.

      Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich
    • Praxisorientierte Literaturtheorie

      Annäherungen an Texte der Moderne

      Das Feld der literaturwissenschaftlichen Theorie und Methode, ihre Begründung, Anwendung und Beziehung zum untersuchten Text bildet eines der Hauptgebiete literaturwissenschaflicher Arbeit. In den elf Aufsätzen des vorliegenden Bandes werden diese Zusammenhänge jeweils an konkreten Textbeispielen bearbeitet und exemplarische `Lösungen' aufgezeigt. „Praxisorientierte Literaturtheorie“ meint einen Zusammenhang von Theorie und Praxis, der die Entscheidung für ein spezifisches methodisches Vorgehen nicht allein auf das Erkenntnisinteresse bezieht, sondern auch berücksichtigt, daß vom literarischen Gegenstand her gesehen bestimmte Verfahrensweisen als besonders fruchtbar für wissenschaftliche Einsichten erscheinen. So werden unterschiedliche Annäherungen und Deutungswege präsentiert, die eine Skizzierung theoretisch-methodischer Überlegungen und deren Umsetzung in die Praxis wissenschaftlicher Textanalyse vereinen. Die unterschiedlichen Ansätze etwa Bourdieus, Foucaults, Luhmanns oder Ricœurs finden hier ebenso Berücksichtigung wie die berechtigte Forderung nach Interdisziplinarität im wissenschaftlichen Diskurs: Der vorliegende Sammelband umfaßt Beiträge aus der Anglistik, Germanistik, Romanistik, Skandinavistik und der Medienwissenschaft.

      Praxisorientierte Literaturtheorie