Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dietmar Schultke

    24 mars 1967
    Die Grenze, die uns teilte
    Meine Brandenburger Jugend
    ... einmal Spreewald, bitte!
    Zwischen Spreewald und Märkischen Seen
    Von Märkern, Rittern & Klosterbrüdern
    "Keiner kommt durch"
    • Dietmar Schultkes akribisch recherchierte Darstellung der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer enthält alle relevanten Informationen über das zu einem perfekten Sperrgürtel ausgebaute Bollwerk zwischen beiden deutschen Staaten und das DDR-Grenzregime, eine Zeittafel und ausgewählte Befehle an die Grenztruppen der DDR. Dietmar Schultke erzählt vom militärischen Drill, vom Umgang mit dem Schießbefehl und Schikanen innerhalb der Truppe, aber auch von Kameradschaft und der engen Beziehung zu den Hunden, mit denen er die Grenze am Brocken bewachte. Jürgen Fuchs und Günter Wallraff sprechen über ihre Einstellung zur Armee und zur innerdeutschen Grenze. „Gleichermaßen kompakt wie kompetent, ein faktenreiches, dennoch gut lesbares Nachschlagewerk, wenn es um Daten und Statistiken zur deutsch-deutschen Grenze geht.“ Deutschlandfunk Die wohl symbolträchtigste Grenze der Welt Dietmar Schultke informiert prägnant über alle Fakten der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer. Und er schildert seinen Alltag als DDR-Grenzsoldat im Harz: die Ausbildung zum Hundeführer, Postendienste, Träume, Zweifel, Fluchtgedanken, Kameradschaft, das Verhältnis zu den Offizieren und zum Staat. „Eine solche Dokumentation fehlte!“ Walter Kempowski

      "Keiner kommt durch"
    • Fünf junge Leute haben sich mit Dietmar Schultke, entlang des Gurkenradweges auf Entdeckungsreise in ihrer Heimatregion begeben. In ihren Erzählungen lassen sie die Leser auf unterhaltsame und sehr persönliche Weise an ihren Erlebnissen Teil haben. Sie bieten Einblicke in familiäre Wurzeln, Traditionspflege, Geschichte und Gegenwart, die auch abseits der unmittelbaren Fließlandschaft im Kern des Spreewaldes zu finden sind. In ihrem reich bebilderten und mit zahlreichen konkreten Tipps ausgestatteten Buch machen ‚Junge Autoren im Auftrag für die Heimat’ Lust darauf, diese Region und die hier lebenden Menschen selbst zu erkunden. Birgit Keilbach für die „Lausitzer Rundschau"

      ... einmal Spreewald, bitte!
    • Dietmar Schultke erzählt von seiner Kindheit in der sozialistischen Mark Brandenburg. Er beschreibt Landschaften und Dörfer, seine Lehrer und die pazifistische Jugendszene, seinen zwangsrekrutierten Wehrdienst bei den DDR-Grenztruppen und die friedliche Revolution vom Herbst 1989. Nach dem Untergang der DDR studiert Dietmar Schultke im Westen. Als Jugendpfleger landet er schließlich wieder in seiner Heimat. Fragen und Vergleiche drängen sich auf: Wie haben sich die Jugendlichen in der Mark Brandenburg verändert? Warum erstarkte die rechtsradikale Szene? Dietmar Schultke veranstaltet ein Jugendfestival. Er freundet sich mit einer Schülerin an. Dann ereignet sich ein „Vorfall“! Schultke wird vorgeladen. Die alten DDR-Beamten sitzen über ihn gleichsam „zu Gericht“. Ein spannender Prozess nimmt seinen Lauf.

      Meine Brandenburger Jugend