Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Olaf Hartung

    1 janvier 1966
    Lernen und Kultur
    Lernen und Erzählen interdisziplinär
    Geschichte - Schreiben - Lernen
    Lehrkompetenzen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
    Museen und Geschichtsunterricht
    Kleine deutsche Museumsgeschichte
    • Kleine deutsche Museumsgeschichte

      Von der Aufklärung bis zum frühen 20. Jahrhundert

      • 167pages
      • 6 heures de lecture

      Museen sind offentliche Raume, Orte der Kommunikation, der Betrachtung und Forschung, sie sind Architektur, Ausstellung, Sammlung und Speicher. In Deutschland gibt es heute etwa 4.700 Kunst-, Kultur- und Geschichtsmuseen, Museen fur Archaologie, Ethnologie, Naturkunde und Technik, Landes- und Ortsmuseen, Freilichtmuseen und andere mehr. Vielfalt kennzeichnet unsere Museumslandschaft. Dieses Buch erklart, warum unser Museumswesen so geworden ist, wie es ist. Am Beispiel reprasentativer Museumsgrundungen und Museumstypen beleuchtet der Autor die Anfange des modernen Museums im 19. Jahrhundert, die Ausgangslage und die Was hat Museumsgrunder veranlasst, ihre Vorstellungen von Welt und Vergangenheit in Museen zu prasentieren und mit zum Teil betrachtlichem Aufwand zu materialisieren und zu medialisieren? Warum wurden Museen so gestaltet, wie sie gestaltet wurden? Und wie haben die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen auf die Grundungen reagiert?

      Kleine deutsche Museumsgeschichte
    • Lehrkompetenzen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

      Konzepte, Forschungsansätze und Anwendungen

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Die Beiträge dieses Bandes führen in die spezifischen Herausforderungen und Problemstellungen ein, vor die das Kompetenzparadigma die wissenschaftliche Weiterbildungsforschung und -praxis stellt. Im Fokus stehen die Fähig- und Fertigkeiten, über die Lehrende verfügen sollen, um im Kontext ihrer Profession erfolgreich handeln zu können. Auf welchen theoretischen Grundlagen dies geschehen kann und welche praktischen Ansätze hierfür bereits erarbeitet wurden, sind die Gegenstände des Buches.

      Lehrkompetenzen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
    • Geschichte - Schreiben - Lernen

      • 439pages
      • 16 heures de lecture

      Geschichte Schreiben Lernen. Konzeptionelles Schreiben gehört zu den Königswegen der historischen Erkenntnis und des his

      Geschichte - Schreiben - Lernen
    • Lernen und Erzählen interdisziplinär

      • 234pages
      • 9 heures de lecture

      In welchem Verhältnis stehen Lernen und Erzählen? Wie können sich Lernende das Erfahrene durch eigenes Erzählen erschließen, und wie verknüpfen und verändern sie ihre sowie fremde Erfahrungen über das Erzählen? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge des Bandes aus Sicht der Volkskunde, Soziologie, Literaturwissenschaft, Narratologie, Fremdsprachendidaktik, Geschichtsdidaktik, Physikdidaktik, Heil- und Sonderpädagogik, Grundschulpädagogik sowie der Erziehungswissenschaft.

      Lernen und Erzählen interdisziplinär
    • Lernen und Kultur

      Kulturwissenschaftliche Perspektiven in den Bildungswissenschaften

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Der Bildungsbegriff umfasst mehr als nur die Heranführung an die kulturellen Errungenschaften einer Gesellschaft im Sinne von Akkulturation, also das Ausstatten der Lernenden mit jenen Kompetenzen, die sie für eine aktive Teilhabe an unserer Kultur benötigen. Dabei kann Lernen, insbesondere schulisches Lernen, niemals ohne Normativität auskommen. Die Frage ist, wie und von wem Normen zu setzen sind, und wie sich diese Normen auf verschiedene Teilbereiche der Lernkultur auswirken. Die Beiträge dieses Bandes betrachten Lernen und Lernkultur multiperspektivisch und erreichen dadurch eine wechselseitige Bereicherung der vertretenen Bildungswissenschaften und deren Teildisziplinen.

      Lernen und Kultur
    • Geschichte und Geschichtsvermittlung

      Festschrift für Karl Heinrich Pohl

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Wege zur Geschichte, Orte der Geschichtsvermittlung und Projekte für Geschichtslernende, das sind die Felder, die in diesem Band behandelt werden. Wege meint vor allem die verschiedenen Arten und Weisen, wie auf historische Themen zugegriffen werden kann: aus lokaler, regionaler oder transnationaler Perspektive und dies wiederum unter strukturgeschichtlichen, biographischen oder kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Als besondere Orte der Vermittlung von Geschichte stehen die Medien Internet und Museum im Mittelpunkt der Betrachtungen. Im letzten Teil geht es um herausragende Geschichts-Projekte, die bereits in Schule, Hochschule und an außerschulischen Lernorten erfolgreich erprobt wurden. Eine Bestandsaufnahme über die aktuellen Tendenzen in der Geschichtsdidaktik eröffnet den Band. Allen Beiträgen gemeinsam ist das Aufgreifen von Fragen, denen sich Karl Heinrich Pohl Zeit seiner professionellen Tätigkeit als Historiker und Geschichtsdidaktiker widmete und auch weiterhin widmet.

      Geschichte und Geschichtsvermittlung
    • Museen des Industrialismus

      • 455pages
      • 16 heures de lecture

      Post und Telekommunikation, Eisenbahn und Montanindustrie waren die Hauptmotoren der Hochindustrialisierung. Kein Wunder, dass sich Ende des 19. Jahrhunderts auch Eisenbahner, Postbeamte und Bergingenieure daran machten, die Geschichte ihrer beruflichen Erfolge im Museum darzustellen. Nicht zuletzt erhofften sich die Träger des industriellen Fortschritts dadurch eine umfassende Würdigung ihrer beruflichen Lebensleistungen. Doch anders als erwartet, gerieten ihre Ausstellungen zunehmend in die Kritik. Bald hieß es, sie würden nur »tote« Dinge aneinander reihen und sich im bloßen Aufzählen erschöpfen. Den Ursachen dieser Problematik geht Olaf Hartung in seiner Studie nach. Der Leser erfährt nicht nur viel über die Ausstellungskonzepte der damals modernsten Museen in Deutschland, sondern erhält auch Einsichten in das Geschichtsbewusstsein ihrer Träger. Anschaulich und interessant schildert der Autor, wie die damaligen Berufsmenschen im Verkehrswesen und Bergbau den gesellschaftlichen Umbrüchen und kulturellen Herausforderungen seit dem Durchbruch der Moderne 1890 begegneten und welche Lernprozesse sie dabei durchlaufen mussten.

      Museen des Industrialismus
    • Historische Ausstellungen und Museen erfreuen sich großer Beliebtheit und ihr Professionalisierungsniveau ist so hoch wie noch nie. Den Museumsfachleuten genügt es heute nicht mehr, über die Ausstellungsthemen und -inhalte Bescheid zu wissen; sie reflektieren auch, wie sie mit Geschichte umgehen und welche Geschichtsbilder ihre Ausstellungen vermitteln. Hierzu bietet das Konzept der Geschichtskultur einen fruchtbaren Ansatz. Fragt es doch nach den zugrunde liegenden Geschichtsbildern und vorherrschenden Formen historischer Sinnbildung in ästhetischer, politischer und wissenschaftlicher Hinsicht. Welche geschichtskulturellen Vorstellungen und Selbstverständnisse bei der musealen Präsentation und Rezeption von Geschichte in Museen und Ausstellungen leitend waren und sind, darüber handeln die Beiträge dieses Buches.

      Museum und Geschichtskultur