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Martin Lorenz

    Teilzeitarbeit und befristeter Arbeitsvertrag (Art[ikel] 1 BeschFG 1985)
    Kommentar zum Jugendarbeitsschutzgesetz
    Arbeitssicherheit
    Weiter Leben
    In allen Facetten
    Multiplicative invariant theory
    • Multiplicative invariant theory

      • 177pages
      • 7 heures de lecture

      Multiplicative invariant theory, as a research area in its own right within the wider spectrum of invariant theory, is of relatively recent vintage. The present text offers a coherent account of the basic results achieved thus far.. Multiplicative invariant theory is intimately tied to integral representations of finite groups. Therefore, the field has a predominantly discrete, algebraic flavor. Geometry, specifically the theory of algebraic groups, enters through Weyl groups and their root lattices as well as via character lattices of algebraic tori. Throughout the text, numerous explicit examples of multiplicative invariant algebras and fields are presented, including the complete list of all multiplicative invariant algebras for lattices of rank 2. The book is intended for graduate and postgraduate students as well as researchers in integral representation theory, commutative algebra and, mostly, invariant theory.

      Multiplicative invariant theory
    • In allen Facetten

      Schreiben ist unser Leben

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die Texte bieten einen tiefen Einblick in die verschiedenen Facetten des Lebens, von Liebe und Freude bis hin zu Angst und Verzweiflung. Die beiden Autoren, mit ihren unterschiedlichen Hintergründen, bringen ihre persönliche Suche und Erfahrungen in Form von Gedichten und Kurzgeschichten ein. Während die jüngere Autorin den Ernst des Suchens thematisiert, bringt der ältere Autor humorvolle Elemente ein. Gemeinsam schaffen sie einen Raum für Reflexion und Empathie, der die Leser zum Nachdenken anregt.

      In allen Facetten
    • Weiter Leben

      Tot sind wir noch lange genug

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Geschichte thematisiert die Herausforderungen und den emotionalen Kampf, die mit einer niederschmetternden Diagnose wie MS oder Parkinson einhergehen. Anstatt in Resignation zu verfallen, wird der Leser ermutigt, aktiv mit der Krankheit umzugehen und das Leben trotz der widrigen Umstände zu gestalten. Das Buch bietet Hoffnung und Inspiration für Betroffene, indem es Wege aufzeigt, wie man mit der Diagnose umgehen und Lebensqualität bewahren kann.

      Weiter Leben
    • Musik und Nihilismus

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Der Band versteht sich als Interpretationsbeitrag zum Musikverständnis Nietzsches, indem er seine musikästhetische Auffassung als epistemologische Disziplin darstellt. Dabei liegt der Schwerpunkt der Deutung auf der Analyse der späten Musikästhetik und dem Werk Also sprach Zarathustra. Bekanntlich sind musikalische Bezüge in Nietzsches philosophischen und künstlerischen Texten oft präsent. Dabei hat er sich sowohl an eigenen wie auch an fremden Vorbildern konkreter Musikstücke orientiert. Den Quellentexten sind die sog. Quellenmusiken hinzugefügt. Dies führt zur Herleitung der späten Musikphilosophie Nietzsches aus der rationalen und aufklärerischen Konsequenz eines radikalen Nihilismus. Die ästhetische Reflexion begründet sich aus der äquivalenten Integration von Musik und Philosophie. Die Strategie der Idealismuskritik, die die Zerstörung einer dogmatischen Vernunft anstrebt, entwickelt sich bei Nietzsche auch über musikphilosophische Begriffe.

      Musik und Nihilismus
    • Arzneimittel sollen in erster Linie Krankheiten vorbeugen, lindern und kurieren. Diesen erwünschten Wirkungen stehen oft unerwünschte, potentiell gefährliche Nebenwirkungen gegenüber. Daher unterliegen Arzneimittel in vielen Ländern einer besonderen Kontrolle, insbesondere einer Zulassungspflicht. Gegenstand dieses Werks sind die gemeinschaftsrechtlichen Regelungen, die dem heutigen System der Zulassung von Humanarzneimitteln in der EG zugrunde liegen. Dieses System soll neben dem Gesundheitsschutz auch den Binnenmarkt für Arzneimittel verwirklichen. Die Arbeit berücksichtigt umfassend die Neuerungen und Änderungen, die das System 2004/2005 erfahren hat. Sie behandelt ausgesuchte Verfahrensfragen wie die Zulassung von Generika und die zulassungsrechtlichen Anforderungen an den Parallelimport von Arzneimitteln. Sie geht zudem auf kompetenzrechtliche und gemeinschaftsgrundrechtliche Fragestellungen sowie Fragen des gerichtlichen Rechtsschutzes ein. Das Werk richtet sich an alle, die am europäischen Arzneimittelrecht als Disziplin des europäischen Verwaltungsrechts interessiert sind. Es bietet eine aktuelle Gesamtdarstellung des geltenden Zulassungsrechts.

      Das gemeinschaftliche Arzneimittelzulassungsrecht
    • Durch das weltweit ungebremste Wachstum von Informations- und Kommunikationstechnologien wird die Informatik- und Telekommunikationsbranche, kurz Telematikbranche, zur Schlüsselbranche schlechthin. Erfolgreiche High-Tech-Regionen - sogenannte High-Tech-Cluster - wie z. B. das Silicon Valley illustrieren dabei eindrücklich, dass in dieser an sich globalen Branche den regionalen Wettbewerbsvorteilen eine bedeutende Rolle zuteil werden kann. In den vergangenen Jahren gelang es jedoch nur wenigen Regionen, den Erfolg des Silicon Valley auch nur annähernd nachzuahmen. Dieses Buch will - im Vergleich zu früheren Studien über High-Tech-Regionen - nicht einen weiteren generellen Erklärungsversuch für die Entstehung und Entwicklung von High-Tech-Clustern liefern, sondern anhand eines systematischen Leitfadens aufzeigen, wie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Telematikbranche einer Region konkret zu analysieren ist. Dazu wird die Branche und ihr regionales Umfeld in verschiedene Leistungsbereiche - sogenannte regionale Leistungserstellungssysteme - unterteilt. Aus diesen können spezifische, auf die zu analysierende Region gerichtete Handlungsfelder abgeleitet werden, um die dort ansässige Telematikbranche zu einem innovations- und wettbewerbsfähigen Cluster zu entwickeln.

      Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit regionaler Leistungserstellungssysteme in der Telematikbranche