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Anni Stern Braunberg

    Im Namen meines Vaters
    Die Lónyay's in der Geschichte Österreichs
    K.u.k. Kuriosa
    In deinem Lager ist Österreich!
    Sissi, das Ungarmädel
    • Keine Angehörige des Hauses Habsburg war Ungarn mehr verbunden als Kaiserin Elisabeth. Sie liebte das Land, seine Kultur und seine Menschen. Schloß Gödöllö bei Budapest wurde Sissi zum privaten Zufluchtsort ..

      Sissi, das Ungarmädel
    • K.u.k. Kuriosa

      Anekdoten unter dem Doppeladler

      Unbekannte Anekdoten und kuriose Geschichten aus der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie – die gibt es tatsächlich noch, und der Autorin, einer betagten Wiener Buchhändlerin, ist es hoch anzurechnen, sie zusammengetragen, recherchiert und vor dem Vergessen bewahrt zu haben. Nicht nur Kronprinz Rudolf, Radetzky, Tegetthoff und Alexander Girardi sind die Protagonisten. Auch welche – verbürgten! – Streiche einst die angehenden Militär-Akademiker ausheckten, was sich im „Café al Corso“ in Görz zutrug und was Lenin mit dem Demel verbindet, wird uns hier berichtet. Berühmte Duelle, das Leben der Offiziere in Galizien und der „ärarischen Töchter“ in der Garnisonstädten, die Vorfälle bei einer Kaiserparade auf der Schmelz sowie die Geschehnisse einer Sommernacht in Mostar werden nebst vielem anderen geschildert. Dabei geht es der Autorin nicht nur um das Komische und oft Groteske mancher Situationen, sondern ebenso um die atmosphärische Schilderung vom Leben der Menschen zur Kaiserzeit, ob Aristokrat oder Vorstadtmädchen. Unvergleichlich dichte Bilder gelingen ihr da, die das Büchlein über das Vergnügen an den Anekdoten hinaus zum literarischen Lesevergnügen werden lassen.

      K.u.k. Kuriosa
    • In ihrem autobiographischen Roman erzählt Anni Stern-Braunburg aus der Perspektive der Tochter die Geschichte ihres Vaters. Es ist die Geschichte eines jüdischen Zahnarztes , der mit einer 'Arierin' verheiratet ist, die sich sofort nach dem 'Anschluß' Österreichs von ihrem Mann scheiden läßt und ihn seinem weiteren Schicksal überläßt. 1944 wird er endgültig nach Auschwitz deportiert. Vom Zentralamt für die Regelung der Judenfrage in Prag erhält die Tochter schließlich die Auskunft: 'Er kehrte nicht mehr zurück. Sein Name steht auf der Liste der Toten des Lagers Auschwitz.'

      Im Namen meines Vaters