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Raimar Stange

    Global national
    Franz Ackermann, OFF
    Kochbuch für die Halbzeit-Pause
    The evil
    Haegue Yang, unpacking storage piece
    Ha Cha Youn
    • The evil

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      „The Evil„ („Das Böse“) wird hier ironisch als Zitat des US-Präsidenten ein- und durchgespielt: Die Umweltzerstörung nimmt unaufhaltsam zu, und Kriege stehen als Lösung für internationale Konflikte weltweit wieder auf der Tagesordnung. Sozialleistungen werden im Zuge der neoliberalen Globalisierung konsequent abgebaut, der (Neo-)Nationalismus treibt ungeahnte Blüten. Das Buch „The Evil„ zeigt Werke von (inter)nationalen Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die mit unterschiedlichen ästhetischen Strategien politische Problemsituationen thematisieren. Die Arbeiten setzen sich entweder mit dem Phänomen der Presse auseinander und beziehen dabei politisch Stellung oder formulieren mit Hilfe des Aspektes „Pop“ politische Reflexionen im ästhetischen Spannungsfeld von High und Low. Im Buch sind drei Texte von namhaften Autoren veröffentlicht: – Die Erzählung „Access Fantasy„ des bekannten US-amerikanischen Autors Jonathan Lethem aus „Men and Cartoons“ in Originalversion. – „Für eine Renaissance des Politischen„ von Harald Welzer, Direktor des Center for Interdisciplinary Memory Research im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und Professor für Sozialpsychologie an der Universität Witten/Herdecke. – „The Evil“ von Raimar Stange, freischaffender Kurator und Kunstkritiker, Berlin.

      The evil
    • Das Wiederaufleben von Rechtsextremismus in Europa und in anderen Teilen der Welt sowie die sich daraus ergebenden Gefahren stehen im Fokus der Publikation. Dreizehn Künstler und Künstlerinnen aus acht verschiedenen Nationen beleuchten Ursachen, Ausprägungen und Auswirkungen dieser verheerenden Entwicklung. Das Projekt möchte in diesem die Demokratie gefährdenden Kontext ein Zeichen setzen, es möchte warnen vor dem aktuellen Rechtsruck, es möchte sensibilisieren für rassistische Denkweisen und Ursachen des Rechtspopulismus ästhetisch analysieren.

      Global national
    • Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Das ZPS gehört zu den innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst und steht für eine erweiterte Form von Theater: Kunst muss weh tun, reizen, Widerstand leisten. In eine Begriffsallianz gebracht: aggressiver Humanismus. Die Publikation stellt erstmals alle wichtigen Aktionen des künstlerischen Kollektivs in Buchform vor und hinterfragt deren Arbeit zudem in fünf Essays namhafter Autoren – Karen van den Berg, Florian Malzacher, Mely Kiyak, Raimar Stange, Florian Waldvogel – mit unterschiedlichen theoretischen Fragestellungen. Ein Interview von Raimar Stange mit Shermin Langhoff und Jakob Augstein sowie ein Gespräch zwischen Philipp Ruch, dem Sprecher des ZPS, und dem spanischen Künstler Santiago Sierra beleuchten schließlich die Aktionen des ZPS gleichsam aus der Außenperspektive. Grundüberzeugung des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.

      Haltung als Handlung - das Zentrum für Politische Schönheit
    • Reinecke & Wimmer, die Kirche im Dorf

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Für die Ausschreibung zur Kunst am Neubau des Knastes Stammheim reichten die Künstler Tim Reinecke und Daniel Wimmer einen Entwurf ein, der bei den Bauherren gar nicht gut ankam. Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte des Ortes waren nicht erwünscht. Reinecke& Wimmer machten die Ausschreibung selbst zum Thema. Sie fragen nach dem Zweck, den Kunst hier erfüllen soll. Dient Kunst am Bau einzig noch der Legitimierung von Macht und der Verfestigung einer herrschenden Geschichtsschreibung? Soll Kunst einen menschenunwürdigen Ort verschönern? Der Band dokumentiert die Auseinandersetzung mit diesen Fragen in Bild und Schrift. Mit Texten von Radek Krolczyk und Raimar Stange.

      Reinecke & Wimmer, die Kirche im Dorf
    • Entretiens avec les artistes suivants: Michel Majerus, Silke Wagner, Peter Friedl, Rirkrit Tiravanija, Irene et Christine Hohenbüchler, Christian Jankwoski, Markus Schinwald, Jeanne Faust, Olaf Nicolai, Franz Ackermann, Johannes Wohnseifer, Veronika Schuhmacher, Bernhard Prinz, Rupprecht Mathies, Jonathan Monk, Isabell Heimerdinger, Angela Bulloch, Dave Allen, Peter Pommerer

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