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Wulf Becker Glauch

    Das Labyrinth als Symbol für die künstlerische Therapie
    Paula Modersohn-Beckers Arbeit am Symbol
    Festschrift für Karl Hörmann zum 70. Geburtstag
    Das "Reich Gottes" als Leitbild in der künstlerischen Therapie
    Zweierlei Symbolik und ihre Katharsis
    • Paula Modersohn-Beckers Arbeit am Symbol

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Das Buch vermittelt biographische und künstlerische Aspekte von Paula Modersohn-Becker (1876-1907), die den Zusammenhang von Kunst und Leben verdeutlichen. Im Fokus steht die Symbolik der Natur in den Landschaften, der Dinge in den Stilleben und des Menschen in den Bildnissen, wobei sich die Perspektive vom Individuellen zum Allgemeinen entwickelt. Das Symbol als Verbindung von Erscheinung und Bedeutung schafft etwas Neues und Unbeschreibliches, was die Bildbetrachtung beeinflusst. Das allgemeine Unbewusste und seine Entsprechungen zur Mythologie, insbesondere der Mythos von Demeter und Persephone, spielen eine zentrale Rolle. Diese Themen durchziehen Modersohn-Beckers Werk und interpretieren die Einheit von Leben und Tod. Der Autor, Dr. med. Wulf Becker-Glauch, Neffe von Paula Modersohn-Becker, hat eine umfassende Ausbildung in Neurologie und Psychiatrie genossen und war als Nervenarzt tätig. Sein Interesse galt zunehmend der Kunsttherapie für chronisch kranke Patienten. Zu seinen Publikationen zählen Werke zur künstlerischen Therapie und zur Symbolik. Er ist auch Mitherausgeber einer Fachzeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie.

      Paula Modersohn-Beckers Arbeit am Symbol