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Martin Stankowski

    Stella und Claude. oder im Inneren des Mosaiks
    Darum ist es am Rhein so schön. Vom Kölner Dom zur Loreley. Der andere Reiseführer
    Die geöffnete Tür. Eine Erzählung aus der Reformationszeit
    Von Gestern?
    Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus I
    Köln
    • Köln

      Der andere Stadtführer : Band 2: Neustadt, Südstadt, Ringe, Rhein, Deutz

      • 310pages
      • 11 heures de lecture
      Köln
    • Von Gestern?

      Essays zu Gedenktagen und kulturellen Fragen

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Die Sammlung bietet eine facettenreiche Betrachtung von 25 literarischen Gedenktagen bedeutender Persönlichkeiten, sowohl Männer als auch Frauen. Anhand ihrer Geburts- oder Todestage werden deren Leistungen in den Kontext ihrer Lebensumstände eingeordnet. Sie umfasst ein breites Spektrum von Autoren aus dem späten Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, darunter bekannte Namen wie Keller und Austen sowie weniger beachtete Schriftsteller. Ergänzt wird die Sammlung durch Essays zu grundlegenden kulturellen Themen, die die Kreativität und das Moderne beleuchten.

      Von Gestern?
    • Die Geschichte des 19-jährigen evangelischen Sendboten Jakob spielt während der Reformation und der katholischen Reaktion von 1628 und 1629. Jakob schildert seine dramatischen Erlebnisse, seine Gefangenschaft in einem Kloster und seinen inneren Werdegang zwischen Hass und Liebe, Zwang und Freiheit.

      Die geöffnete Tür. Eine Erzählung aus der Reformationszeit
    • Martin Stankowskis Rheinreiseführer bietet eine einzigartige Perspektive auf die Strecke zwischen dem Kölner Dom und der Loreley. Er erkundet die Ufer flussaufwärts und beleuchtet historische sowie aktuelle Aspekte des Rheins. Der Führer enthält praktische Tipps und lädt dazu ein, das Rheintal mit seinen kulinarischen und kulturellen Schätzen zu entdecken.

      Darum ist es am Rhein so schön. Vom Kölner Dom zur Loreley. Der andere Reiseführer
    • In dieser Liebesgeschichte entwickeln sich die Ereignisse zunächst linear, während die beiden Hauptakteure auf ihrem Weg begleitet werden. Die Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart, und durch die Beziehungen zu weiteren Personen wird die Geschichte komplexer, bis sie in eine vielversprechende Zukunft mündet.

      Stella und Claude. oder im Inneren des Mosaiks
    • Freude und Leid: das Motiv vieler, damit auch dieser fünf hier geschilderten Beziehungen. Sie kehren es allerdings um in: Leid - und daraus - Freude. Der Begriff „Leid“ mag, weil sprichwörtlich, etwas hoch gegriffen sein. Aber doch: Es geht um die Leere nach schnellem Erfolg, um Erschöpfungsdepression, um die vertrackte Situation einer Mutter, um die Einsicht in das Managerdasein und um das Bewältigen von Behinderung. Die Problemlage wandelt sich in den Erzählungen der betroffenen Personen durch neue Beziehungen: Sie ermöglichen Einblicke in die eigene innere Welt, in vielschichtige Abläufe und gewähren gerade dadurch hoffnungsvolle Ausblicke.

      Vom Ganzen des Glücks: Eine zweite Partie
    • Viermal berichten die Geschichten vom Verhältnis der Geschlechter in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Die männlichen oder weiblichen Akteure erzählen selbst und berichten - wie es zum Thema Einverständnis, Verbindung, ja Liebe dazu gehört - von einem aktuellen Abschnitt in den Beziehungen: von einem äußerlich und innerlich dramatischen, einem emotionalen und sinnlichen, einem verschwiegenen und einem unterhaltsamen mit überraschenden Wendungen. Zugleich erweist sich das Leben auch in seinen Ausschnitten als umfassend mit allem, was dazu gehört, den Fragen nach dem Sinn des eigenen Daseins, nach Nähe, Vertrauen und Zuneigung, nach Erfüllung.

      Vom Ganzen des Glücks