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Gisela Ermel

    Das Anasazi-Rätsel
    Das Heilige Bündel der Azteken
    Das Moundbuilder Phänomen
    Hexenwahn und UFO-Welle
    Geheimnisvoller Miami Circle
    Die "gebeamte" Madonna
    • Die "gebeamte" Madonna

      Ein Mysterium im Odenwald

      Hinter der Ruine der kleinen Wallfahrtskirche Lichtenklingen im Odenwald verbirgt sich eine abwechslungsreiche und teilweise geheimnisvolle Geschichte. Dort, wo sich heute die romantischen Ruinenwände der Kapelle erheben, gab es in der Zeit der vorchristlichen Keltenzeit ein Quellheiligtum. Hier entsprangen zwei Quellen dicht beieinander. Aber gerade in dieser Ecke des Odenwaldes deuten viele Spuren und Überlieferungen darauf hin, dass hier merkwürdige Dinge passierten, die mit Göttinnen, Weißen Frauen und anderen „überirdischen“ Wesen zu tun hatten. Die Kelten verehrten hier den Flussgott Viscusius und praktizierten religiöse Riten auf einem Zeremonialplatz auf dem gleichnamigen Gipfel des Götzensteins bei Ober-Abtsteinach. Ausgerechnet hier wurde um 1200 eine Kapelle errichtet, in der eine Madonnenfigur verehrt wurde, die später für Aufregung und einigen Wirbel sorgen sollte, als man sie von dort in eine andere Kirche brachte, von der sie mehrfach wie von Geisterhand wieder an ihren alten Standort „gebeamt“ wurde. In diesem Buch präsentiert die Autorin die Ergebnisse ihrer umfangreichen Recherchen sowohl zu dieser Kapelle als auch allgemein zum Rätsel ähnlicher Wunder, welches noch lange nicht gelöst ist.

      Die "gebeamte" Madonna
    • Hexenwahn und UFO-Welle

      Überraschende Parallelen zwischen gestern und heute: Entführung, Flug und Begegnung mit fremdartigen Wesen

      Ist das moderne UFO-Phänomen mit Berichten über Flugerlebnisse und Begegnungen mit nichtmenschlichen Wesen wirklich neu? Offenbar nicht. Bereits während der Hexenverfolgung spielten diese Themen eine zentrale Rolle und waren in Gelehrtenstuben, Gerichtssälen und Beichtstühlen weit verbreitet. Es gibt zahlreiche Bücher über den Hexenwahn und verschiedene Ansichten zu seinen Ursachen und Interpretationen. Diese Untersuchung bietet jedoch eine neue Perspektive auf ein altes Thema. Gisela Ermel hat sich mit Protokollen aus Hexenprozessen sowie mittelalterlichen Schriften beschäftigt und untersucht die verblüffenden Parallelen zu heutigen UFO-Erfahrungen, die bereits von Jacques Vallée und Dr. Johannes Fiebag bemerkt wurden. Phänomene wie ungewollte Entführungen, Flugerlebnisse mit Erinnerungslücken und Manipulationen am Körper durch fremdartige Wesen erscheinen wie typische moderne UFO-Motive, sind jedoch auch in alten Prozessakten und Berichten zu finden. Die Autorin beleuchtet diese Parallelen und führt den Leser durch eine Spurensuche in alten Texten, die teils so erstaunlich sind, dass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eines wird klar: Diese auffälligen Parallelen erfordern eine Erklärung und sind kein Zufall.

      Hexenwahn und UFO-Welle
    • Die Vergangenheit Nordamerikas birgt zahlreiche ungelöste Rätsel, insbesondere im Hinblick auf die Kulturen der Moundbuilder. Diese Menschen errichteten monumentale Hügel und komplexe Anlagen aus Erde. Auffällig ist, dass diese Kulturen plötzlich und ohne erkennbare Entwicklung von primitiven Steinzeitgemeinschaften zu hochentwickelten Gesellschaften übergingen. Es gibt ein einheitliches Muster: Die Erbauer von Poverty Point (vor ca. 3.700 Jahren), die Hopewell-Kultur (vor ca. 2.000 Jahren) und die Erbauer der Bilderhügel (vor ca. 1.400 Jahren) begannen abrupt, komplexe Strukturen nach geometrisch-astronomischen Plänen zu errichten. Zudem produzierten sie massenhaft Gegenstände, die sie in unterirdischen Depots vergruben. Diese Kulturen verschwanden ebenso plötzlich, als ob ihre Projekte abgeschlossen waren. Archäologen stehen vor der Frage, wer die unbekannten Masterplaner waren, die diese komplexen Entwürfe realisierten und die primitiven Menschen mobilisierten. Warum wurden ganze Regionen in geometrische Muster verwandelt und Artefakte, deren Zweck oft unklar bleibt, vergraben? Diese Fragen treiben zahlreiche Wissenschaftler an, die versuchen, das Rätsel der Moundbuilder zu entschlüsseln. Erste Antworten deuten darauf hin, dass im Südosten Nordamerikas außergewöhnliche Ereignisse stattfanden, die die Geschichte dieser Region in neuem Licht erscheinen lassen.

      Das Moundbuilder Phänomen
    • Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche Missionare, die auch die geistige Welt der Eingeborenen angreifen wollten. Sie interessierten sich für die Götter und Kulte der „Heiden“ und erfuhren von den Indianern, dass deren Vorfahren nach einer langen Wanderung das Tal von Mexiko erreicht hatten. Während dieses Marsches wurden sie von einem Gegenstand geleitet, aus dem die Stimme eines Gottes sprach. Dieser Gegenstand wurde zum zentralen Kultobjekt der mexikanischen Völker, um das Tempel errichtet und Riten sowie Zeremonien durchgeführt wurden. In den Überlieferungen der Indianer und ihren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt als Teil der Ausstattung von Himmelswesen dargestellt, die auf die Erde kamen, und als Geschenk der „Götter“ an die Menschen. Das „Heilige Bündel“ – ein Objekt, das „nicht von Menschenhand“ hergestellt wurde? Diese Untersuchung verfolgt die Spuren des Kultobjektes von seiner Herkunft über seinen Gebrauch bis zu seinem möglichen Verbleib. Die Spurensuche zu „Göttern“ und „Himmelswesen“ reicht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas, als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit entwickelten.

      Das Heilige Bündel der Azteken
    • Als die ersten Siedler im Südwesten Nordamerikas die Ruinen beeindruckender Steinbauten entdeckten, vermuteten sie zunächst, es handele sich um Überreste der Azteken. Doch bald wurde klar, dass hier ein unbekanntes, verschwundenes Volk lebte, das kulturell weiter entwickelt war als die später ansässigen Indianerstämme. Die Navajo bezeichneten die ehemaligen Bewohner als „Anasazi“, was „alte Fremde“ bedeutet. Neuere Forschungen zeigen, dass diese Menschen von einfachen Grubenhausbewohnern zu einer hochstehenden Kultur, dem „Chaco Phänomen“, aufstiegen. Dieses zeichnete sich durch komplexe, astronomisch orientierte Architektur, ein ausgeklügeltes Straßennetz und große Mehrfamilienhäuser im Chaco Canyon aus, ergänzt durch zahlreiche Satellitensiedlungen in der Region. Ebenso mysteriös wie der plötzliche Aufstieg ist das abrupte Ende dieser Kultur, das zum Zusammenbruch führte. Die Anasazi zogen sich in schwer zugängliche Klippenwohnungen zurück, doch auch dort wurden sie offenbar von Angreifern bedroht. Viele Siedlungen fielen einem Massaker zum Opfer, und das „große Verschwinden“ der Anasazi bleibt bis heute ein Rätsel. Um 1300 war das Anasaziland nahezu menschenleer, und Archäologen wissen noch immer nicht, wohin die Anasazi verschwanden. Nach dem Zusammenbruch entstand die Kachina-Religion, die sich um höhere Kulturbringer dreht, die einst unter den Indianern lebten und dann verschwanden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen de

      Das Anasazi-Rätsel
    • Zeitreise

      Gestern - Heute - Morgen

      Reisen in die Zeit - für die Verfasser von Science Fiction Storys der Tummelplatz für die verrücktesten und paradoxesten Abenteuer und für moderne Physiker der Stoff für ernsthafte Spekulationen. Zeitreisen in unserer Zukunft werden von der heutigen Wissenschaft nicht mehr für unmöglich gehalten. Müssten dann nicht längst die Besucher aus der Zukunft bei uns oder in unserer Vergangenheit aufgetaucht sein? In der Tat bieten die Mythen der verschiedensten Völker und Länder Hinweise auf bereits erlebte Zeitparadoxa, Reisen mit Zeitverschiebungen und auf fremde Besucher mit überlegenem Wissen und High Tech-Equipment, die nicht notwendig von fernen Planeten zu uns gekommen sein müssen, sondern ebenso gut aus einer anderen Zeit. Wenn diese uralten Überlieferungen einen wahren Kern enthalten, so können wir sicher sein: Die Reise in die Zeit wird schon bald wieder möglich werden - da sie für einige Personen bereits möglich war!

      Zeitreise