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Oliver Braun

    Warum die C-Lizenz keine guten Trainer macht
    Die elterliche Sorge nach Auflösung der ehelichen Lebensgemeinschaft gemäß §§ 1671, 1672 des Bürgerlichen Gesetzbuches
    Niederlassungsfreiheit in Europa
    Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers
    Konzept zur Gestaltung und Anwendung definiert gesetzter CBN-Schleifscheiben
    Seelenflüstern
    • Mein ganzes Leben war ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Es gab Zeiten, in denen ich keinen sah.Jetzt fühle ich ihn mehr denn je und deswegen habe ich dieses Buch geschrieben. Niemand kann den Sinn des Lebens sehen, riechen oder schmecken. Niemand kann ihn erklären oder beweisen. Sobald man meint, ihn endlich in seinen Händen zu halten, zerrinnt er auch schon wieder vor den eigenen Augen. Wohlan man kann ihn fühlen. Zwischen den Zeilen, den Worten, den Händen... dort, wo scheinbar nichts ist... dort kannst du ihn fühlen... und dann fängt das Leben auch wieder an, zu schmecken ... es schmeckt nach Liebe.

      Seelenflüstern
    • Zusammenfassung Mit dem Ziel, einen Beitrag zur Steigerung er Produktivität und Produktqualität von Hochleistungsschleifprozessen zu leisten, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Ansatz zur Steigerung des Grads der Bestimmtheit der Schleifscheibentopografie hochharter Schleifscheiben verfolgt, um ein gleichmäßigeres Schneid- und Verschleißverhalten zu erzeugen und das Niveau der Schleifkräfte und -temperaturen zu senken. Es wurde ein neuartiges Werkzeugkonzept entwickelt, bei dem die Schleifkörper am Umfang der Schleifscheibe in Form definierter Setzmuster vorliegen und die Morphologie und Größenverteilung der Schleifkörnungen gezielt eingestellt werden.

      Konzept zur Gestaltung und Anwendung definiert gesetzter CBN-Schleifscheiben
    • Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Das vorliegende Werk greift das Thema der Organhaftung in der GmbH auf. In diesem Kontext ist die Situation bislang geprägt von der Suche nach geeigneten rechtlichen Mitteln, die einen angemessenen Interessenausgleich zwischen den sich aus der Stellung der Unternehmensleitung ergebenden Pflichten, der grundsätzlichen Beschränkung der Haftung und den jeweiligen Interessen der Gesellschaftsgläubiger herbeizuführen vermögen. Der Autor stellt in seiner Analyse zunächst das existierende Haftungssystem dar, das nach der im Schrifttum allgemein vertretenen Dogmatik in Ansprüche im Verhältnis zur Gesellschaft bzw. zu den Gesellschaftern (Innenhaftung) und die Ansprüche gesellschaftsfremder Dritter (Außenhaftung) unterschieden wird. Er zeigt sodann weitergehend auf, dass dieses Haftungssystem insgesamt ein weitreichendes Instrumentarium zur Geltendmachung von durch Fehlverhalten der Unternehmensleitung entstandenen Ansprüchen zur Verfügung stellt, das inhaltlich – schon aufgrund der gesteigerten wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung der Organisationsform GmbH – nicht mehr auf die Gesellschaft selbst begrenzt ist, sondern in hohem Maße bereits auch eine Ausrichtung auf gesellschaftsfremde Interessen erfahren hat.

      Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers
    • Warum die C-Lizenz keine guten Trainer macht

      Argumente für mehr Performanzorientierung der Trainerausbildung im Handballsport

      Warum ist der Output der C-Lizenz-Ausbildung des Deutschen Handballbundes offenbar heterogen? Gibt es Mindeststandards, die jeder C-Lizenz-Inhaber als Trainer im Handball erreicht? Falls ja, wie viele und welche? Oder garantiert eine erste Lizenzierung keine Mindestqualität? Was würde das für die Vereine bedeuten? Und welche Konsequenzen müsste der DHB daraus ziehen? Dieser Band macht sich auf die Suche nach Ursachen und Antworten.

      Warum die C-Lizenz keine guten Trainer macht
    • „Bier, Gaudi und Enthemmung“ - das weit verbreitete Bild vom Verhältnis der Münchner zu den revolutionären Umbrüchen der neuesten Geschichte ist nicht selten klischeebeladen und hoch selektiv. Es ist höchste Zeit, diese schwarz-weiß-Malerei abzuschattieren - durch einen neuartigen facettenreichen Überblick von den napoleonischen Kriegen bis zur Studentenbewegung.

      Revolution in München
    • Scala

      • 315pages
      • 12 heures de lecture

      Entdecken Sie die Welt von Scala, der universalen Programmiersprache, die Objektorientierung und funktionale Programmierung vereint. Dieses umfassende Werk bietet Ihnen nachvollziehbare Beispiele, um schnell in die Scala-Programmierung einzutauchen. Oliver Braun führt Sie detailliert in die Sprache und ihre Syntax ein und stellt die notwendige Arbeitsumgebung vor. Wichtige Themen wie Dokumentation und Testen werden behandelt, und Sie lernen die wichtigsten Bibliotheken und Frameworks wie Lift und Akka kennen. Besonders hervorzuheben ist die Stärke von Scala in der nebenläufigen Programmierung, für die ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die praktischen Vorteile von Scala und können die Sprache anhand der zahlreichen Beispiele schnell erlernen. Zu den Inhalten gehören unter anderem: Reine Objektorientierung, Funktionales Programmieren, die Scala-Standardbibliothek, Concurrency und Multicore-Programmierung mit Actors, Softwarequalität durch Dokumentation und Testen, sowie Webprogrammierung mit Lift und Scalatra. Für das eBook wird eine Internetverbindung und der Adobe Digital Editions eBookreader benötigt.

      Scala
    • Mit dem dritten Teilband der Ministerratsprotokolle des Kabinetts Ehard II, in dem die CSU erstmalig allein die Regierungsverantwortung trug, wird für das Regierungsjahr 1950 nunmehr der insgesamt sechste Band der Edition der Ministerratsprotokolle 1945-1954 vorgelegt. Zentrale Themen der 44 Einzelprotokolle sind einerseits - und zwar auf Landes- wie auf Bundesebene - immer noch die unmittelbaren Folgen des Krieges und deren Bewältigung: die vielfältigen Fragen des Wiederaufbaus, Wohnraumbeschaffung, der Arbeitsmarkt, die Versorgung der Kriegsopfer und Hinterbliebenen, die Energieversorgung und die Sicherung der prekären Ernährungslage. Andererseits aber wird im ersten Regierungsjahr nach Gründung der Bundesrepublik und nach Inkrafttreten des Besatzungsstatuts in den Protokollen auch eine gewisse sachliche wie formale Normalisierung und Routine im Regierungshandeln fassbar: Die Einflussnahme der Besatzungsmacht ist sichtlich geringer, in Bayern wird das große Gesetzesvorhaben einer neuen Gemeindeordnung auf den Weg gebracht, und mit der beginnenden umfassenden legislativen Tätigkeit des Bundes werden auf der Grundlage des Grundgesetzes die Kompetenzabgrenzung wie auch das Zusammenspiel von Bundesregierung und Bundesrat in der politischen Alltagpraxis ausgelotet und sukzessive entwickelt.

      Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1954