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Hajo Jahn

    XXII. Else Lasker-Schüler-Forum
    Das Lied der Emigrantin
    Gewissen gegen Gewalt. Else Lasker Schüler
    XXIII. Else Lasker-Schüler-Forum, 02.-09. Oktober 2021
    Ich suche allerlanden eine Stadt
    Die Facetten des Prinzen Jussuf
    • Die Facetten des Prinzen Jussuf

      Ein Lesebuch über Else Lasker-Schüler

      Denk Dir ein Wunder aus, lautet eines der Zitate der malenden Dichterin Else Lasker-Schüler. Tatsächlich grenzt es an ein Wunder, dass diese Vielseitige, die 1945 in Jerusalem starb, noch immer Komponisten, Dramatiker, bildende Künstler, Männer und Frauen ebenso fasziniert wie ältere und junge Menschen. Sie nannte sich u. a. Prinz von Theben, Tino von Bagdad, Malik, Jussuf, Indianer oder Abigail und hasste das Wort "modern“. Zeitlos war die Malerpoetin, die in Romanen, Theaterstücken, Opern und zahlreichen Büchern in diversen Sprachen porträtiert und übersetzt worden ist. Doch ihr Koordinatensystem ist eigentlich unfassbar. Deshalb auch wird hier ein "Lesebuch“ vorgelegt, in einer Mischung aus journalistischer Prosa und einer Auswahl ihrer Gedichte und Zeichnungen als Annäherung an eine "Performerin“, die bis heute die Meinungen über sie spaltet und die zugleich eine Visionärin war: "Wissen Sie, wie man das jüdisch-arabische Problem lösen kann? Es gibt nur einen Weg: Freude schaffen. Wir gründen einen Rummelplatz für Juden und Araber, den beide Völker besuchen werden und wo sie gemeinsam Reibepfannkuchen essen, Karussell fahren und Glückshafen spielen.“

      Die Facetten des Prinzen Jussuf
    • Ich suche allerlanden eine Stadt

      Sanary-sur-Mer - Paradies wider Willen. Else Lasker-Schüler-Almanach 14

      Else Lasker-Schüler, die 1939 aus dem Schweizer Exil nach Marseille und von dort nach Haifa reiste, kannte den kleinen Ort Sanary-sur-Mer, wo im Exil unter Palmen" viele Literaten lebten, die wie sie Verfolgte waren auf der Suche nach einer neuen Heimat. Beim XXIII. Else Lasker-Schüler-Forum 2021 im legendären Ort am Mittelmeer, ging es um das Schicksal jener Emigranten, deren Namensliste sich liest wie das Who`s Who deutscher Kulturschaffender: von Bertold Brecht über Lion Feuchtwanger und Thomas Mann bis Stefan Zweig. Der 14. Almanach der ELS-Gesellschaft dokumentiert die Veranstaltung, an der u.a. Frido Mann, Cécile Wajsbrot und Anne Weber teilnahmen, und publiziert uraufgeführte Theaterstücke von Gerold Theobalt und Heiner Bontrup, sowie Texte von Sigrid Bauschinger, Karl Bellenberg und vielen anderen

      Ich suche allerlanden eine Stadt
    • Das Lied der Emigrantin

      • 382pages
      • 14 heures de lecture

      Der 12. Else Lasker-Schüler-Almanach versammelt neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wuppertaler Dichterin und Beiträge des jüngsten (XXII.) ELS Forums, das diesmal auf dem legendären Monte Verità in Ascona stattgefunden hat, wo auch Else Lasker-Schüler einige Monate lebte. Im Zentrum des Almanachs steht „Die Schülerakte Paul Walden", Christa Starks Beitrag über das innige Verhältnis der alleinerziehenden Mutter Else Lasker-Schüler zu ihrem Sohn Paul. Weitere Beiträge aus und über Ascona gibt es u. a. von Eveline Hasler, Beatrice v. Matt, Jürgen Serke, Sigrid Bauschinger und Harald Szeemann.

      Das Lied der Emigrantin
    • Zu ihrem 25-jährigen Bestehen gibt die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft ihren elften Almanach heraus: „Der blaue Reiter ist gefallen" versammelt die Beiträge vom XX. ELS-Forum, das 2014 zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren stattgefunden hat. Der Band enthält unveröffentlichte Beiträge über Else Lasker-Schüler und ihre Freundschaft zum Bildhauer Jussuf Abbo und über die Dichterin im Spiegel der Fotografie, außerdem die Erstveröffentlichung eines Auszugs aus Peter Handkes neuestem Prosawerk. Herta Müller trägt ein flammendes Plädoyer für das Zentrum der verfolgten Künste bei und Ulla Hahn schreibt über die Dichterin Gertrud Kolmar. Neben weiteren Texten über Kunst und Krieg u. a. von Alfred Grosser und Alan Kramer enthält der Jubiläumsalmanach zahlreiche Fotos aus 25 Jahren.

      Der blaue Reiter ist gefallen
    • Was tun Sie da in ... Wien?

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Es ist das erklärte Ziel der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, an die Werke von vertriebenen und ermordeten Kulturschaffenden zu erinnern. Der Almanach zum XVIII. Forum der Gesellschaft 2012 in Wien versammelt spannende Beiträge französischer, deutscher und österreichischer Autoren zum Nationalsozialismus und seiner Aufarbeitung. Sie alle machen deutlich, dass die Verfolgung der Künste nicht aufgehört hat, und die Sensibilisierung für die Anzeichen autoritärer Mechanismen darum eine wichtige Aufgabe bleibt. Unter den Autoren sind: Alfred Grosser, Georg Stefan Troller, Eva Menasse, Martin Dreyfus, Eva Blimlinger, Manfred Flügge, Hazel Rosenstrauch, Martin G. Petrowsky, Christian Schneider und der Filmemacher Michael Verhoeven.

      Was tun Sie da in ... Wien?