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Kristin Sonnenberg

    Qualitätsmanagement - am Beispiel der Jugendhilfe
    Wohnen und geistige Behinderung
    Soziale Inklusion - Teilhabe durch Bildung
    Soziale Arbeit in Nachkriegs- und politischen Konfliktgebieten
    • Soziale Arbeit in Nachkriegs- und politischen Konfliktgebieten

      Beispiele aus der Kurdistan Region Irak und darüber hinaus

      Das Buch bietet einen einzigartigen Zugang zu theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen der Internationalen Sozialen Arbeit im Kontext von Kriegen und Konflikten. Leser*innen gewinnen Erkenntnisse über die Kompetenzen und die Rolle der Sozialen Arbeit, die dazu beiträgt, die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten zu mildern. Das Buch wirft die Frage auf, wie Internationale Soziale Arbeit mit lokalen Ansätzen verbunden werden kann, und bietet Vorschläge für eine Entwicklung der Sozialen Arbeit im Hinblick auf den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen dem Westen und dem Osten, dem Globalen Norden und dem Globalen Süden. Darüber hinaus wird die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Verringerung des Problems der geschlechtsspezifischen Gewalt und bei den Methoden der Friedenskonsolidierung in Nachkriegs- und Post-Konfliktgesellschaften erörtert.

      Soziale Arbeit in Nachkriegs- und politischen Konfliktgebieten
    • Die Möglichkeit lebenslanger Bildung eröffnet Teilhabemöglichkeiten im sozialen, gesellschaftlichen und politischen Kontext. In der vorliegenden Veröffentlichung werden die für den sozialpädagogischen Bildungs- und Inklusionsdiskurs wichtigsten wissenschaftlichen Disziplinen Erwachsenenbildung, Heilpädagogik und Soziale Arbeit vorgestellt, um Gelingensbedingungen von Sozialer Inklusion und Teilhabe durch Bildung zu analysieren und Beteiligungskulturen in der Erwachsenenbildung weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt steht die Frage des Beitrags von Medienkompetenz zu sozialer und kultureller Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen sowie die Möglichkeit der Stärkung von Subjektorientierung und Beteiligungskulturen.

      Soziale Inklusion - Teilhabe durch Bildung
    • Die Untersuchung beleuchtet Zufriedenheit und Selbstbestimmung aus der Perspektive von Bewohnerinnen und Bewohnern von Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Der Wohnraum wird als zentraler Lebensraum betrachtet, der die individuelle Lebensqualität und die Möglichkeiten der Selbstbestimmung beeinflusst. Mittels eines auf aktuellen Forschungsergebnissen basierenden Fragebogens wurden Daten zur Zufriedenheit und zur realisierten Selbstbestimmung erhoben. Dabei wurden sowohl subjektive Wahrnehmungen der Bewohner als auch Fremdwahrnehmungen erfasst und verglichen. Mehrere Fragestellungen wurden verfolgt: Wie definieren unterschiedliche Perspektiven Zufriedenheit und Selbstbestimmung? Schätzen Bewohner sich selbst zufriedener ein als Dritte? Gibt es Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung? Die Ergebnisse basieren auf 181 Interviews mit Bewohnern, 101 Fragebögen von Mitarbeitern, 62 Angehörigen und 43 gesetzlichen Betreuern. Es wurde festgestellt, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung in vielen Bereichen nicht übereinstimmen. Zufriedenheit ist ein subjektives Phänomen, das nur ergänzend fremdevaluativ beurteilt werden kann. Der Fragebogen hat sich als geeignetes Instrument zur Erfassung individueller Wahrnehmungen erwiesen und kann auch mündlich eingesetzt werden. Regelmäßige Meinungsäußerung stärkt das Selbstbewusstsein der Bewohner. Vor dem Einsatz des Fragebogens sollte das Ziel der Erhebung klar de

      Wohnen und geistige Behinderung
    • Der Bereich Sozialer Dienstleistungen wandelt sich zunehmend hin zu einem wirtschaftlich orientierten Denken, das Leistung, Effizienz und Effektivität in den Vordergrund stellt. Angesichts steigender Anforderungen der Gesellschaft und gesetzlicher Vorgaben, wie den Änderungen des KJHG, ist es notwendig, dass sich das 'Soziale' aktiv mit nachvollziehbaren Qualitäts- und Wirksamkeitskriterien auseinandersetzt. Ziel ist es, kontinuierliche Verfahren zur Beurteilung und Aufrechterhaltung qualitativ hochwertiger und effektiver Leistungen zu etablieren. Qualitätsmanagement bietet hier eine Chance, um die Qualität in der Sozialen Arbeit zu sichern und transparenter zu gestalten. Besonders die Jugendhilfe, geprägt von hoher Komplexität und zahlreichen Interaktionen, steht vor besonderen Herausforderungen bei der Implementierung von Qualitätsmanagement. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Ansätze zur Qualitätserfassung und beschreibt Verfahren des Qualifizierungsmanagements, die die Qualität der Mitarbeiterarbeit beeinflussen können. Zudem werden unterschiedliche Qualitätsmanagementsysteme, wie die ISO Norm 9000ff., verglichen. Eine explorative Expertenbefragung gibt Einblicke in die Praxis verschiedener Jugendhilfeinstitutionen und deren Einschätzung der aktuellen Situation. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeitern der Jugend- und Sozialverwaltungen mehr Verantwortung übertragen werden soll, was neue Fähigkeiten und Qualifikationen erf

      Qualitätsmanagement - am Beispiel der Jugendhilfe