Die Studienarbeit beleuchtet die zunehmende Bedeutung des Sehens in der heutigen Bildkultur, die stark von digitalen Medien geprägt ist. Sie argumentiert, dass das Sehen als essenzielle Fähigkeit im Sprachlernen anerkannt werden sollte, ähnlich wie es bereits Schwerdtfeger in den 1980er Jahren forderte. Diese Perspektive erweitert das Verständnis von Sprachkompetenz und stellt das Sehverstehen als fünfte Fertigkeit in den Vordergrund, was für die Didaktik und Pädagogik von zentraler Relevanz ist.
Julia Klein Livres






Die Arbeit untersucht die Integration von Corporate Social Responsibility (CSR) in Unternehmensstrategien und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Risiken von Imagekampagnen. Durch die Analyse theoretischer Ansätze wird die Relevanz von CSR für moderne Unternehmen herausgestellt. Zudem wird erörtert, wie ein effektives CSR-Konzept erfolgreich in die Unternehmensstrategie implementiert werden kann, um sowohl soziale Verantwortung zu übernehmen als auch das Unternehmensimage zu stärken.
Globalisierung & Energiepolitik in China
Gibt es eine völlige Abkehr der umweltschädlichen fossilen Brennstoffe und welche Rolle spielen erneuerbare Energien?
Die Arbeit untersucht das Thema Nachhaltigkeit in Schwellenländern, mit einem Fokus auf China und dessen Energiepolitik im Kontext der Globalisierung. Es wird analysiert, wie die enge Verknüpfung von Ökonomie und Ökologie neue Herausforderungen mit sich bringt. Besonders beleuchtet wird die Umweltbelastung durch die Industrialisierung und der hohe Energiebedarf Chinas. Die Untersuchung umfasst sowohl die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen als auch die Entwicklung erneuerbarer Energien und deren Bedeutung für die chinesische Umwelt- und Energiepolitik.
Interkulturelles Lernen
mit Unterrichtsbeispiel "Like Mexicans" (short story)
Die Arbeit untersucht die komplexen Konzepte von Eigenem und Fremdem im Kontext des interkulturellen Verstehens. Sie thematisiert, wie das Fremde sowohl als Bedrohung als auch als Quelle von Faszination wahrgenommen werden kann. In einer Zeit, in der Fremdenfeindlichkeit ein aktuelles Thema ist, plädiert die Studie für eine Didaktik, die die Dialektik zwischen diesen Begriffen offen hält. Ziel ist es, durch Begegnungen mit dem Fremden neue Erkenntnisse zu gewinnen und Vorurteile abzubauen.
Hallo, wundervolles Mädchen! Weißt du, dass du wirklich besonders und wundervoll bist?Es leben zwar knapp acht Milliarden Menschen auf der Welt, doch ein wunderbares Mädchen wie dich gibt es nur einmal.Eines musst du dir unbedingt merken, du bist wirklich einzigartig!Jeden Menschen erwarten kleine und große Hürden, die man meistern muss, um von sich hinauszuwachsen.Vor etwas Angst zu haben und an sich selbst zu zweifeln ist ganz normal, es geht jeden Menschen einmal so, und das egal ob Erwachsen oder nicht.Dieses Kinderbuch zeigt dir einzigartige Mädchen, die ihre Angst besiegten, sich zuerst nicht trauten, zuerst zweifelten und welche, die zu ihrem wirklichen Selbstbewusstsein fanden.Das erwartet Dieses Kinderbuch hilft Mädchen Klicke einfach auf „jetzt kaufen“ und lasse ein Wunder wie einen wunderschönen Stern aufgehen.
In fantastischen oder realistischen und zumeist witzigen Geschichten werden unterschiedliche "Stolpersteine" der deutschen Sprache behandelt: Verwendung von Präpositionen, richtige Bildung von Verbformen und Satzkonstruktionen oder treffende Bezeichnungen für Gegenstände. Zu jeder Geschichte finden Sie Material, das zum mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch anregt, zum Beispiel Sprachstrukturregeln einschleifen und richtige Sprachverwendung üben. Weiterführende Arbeitsblätter dienen auch einer handelnden Auseinandersetzung mit anderen Bereichen des Deutschunterrichts. Das Buch ist besonders geeignet für Lehrer/- innen der Klassen 2 bis 4, die Deutsch als Zweitsprache oder Migrantenkinder unterrichten und die Kinder mit Sprachschwierigkeiten fördern wollen.
Frauensache
- 312pages
- 11 heures de lecture
Blick ins Buch >> http://verlag. sandstein. de/reader/98-142_Frauensache Im Jahr 1415 übernahm die Dynastie der Hohenzollern die Herrschaft über Brandenburg. Für die folgenden Jahrhunderte, bis zum Ende der Monarchie 1918, prägte diese Familie die Entwicklung Brandenburgs, Deutschlands und Europas. Der Aufstieg der Hohenzollern von Burggrafen von Nürnberg bis zu deutschen Kaisern wird meist als Geschichte tatkräftiger Männer erzählt, die mit dem Schwert in der Hand Politik betrieben. Im Jubiläumsjahr 2015 will die SPSG diese engsichtige Geschichtserzählung in Ausstellung und Begleitband hinterfragen und durch einen Perspektivwechsel unser Verständnis der Vergangenheit vertiefen: Erstmals sollen die Frauen der Hohenzollern und ihre Leistungen in den Fokus der Betrachtung gerückt werden. Ihre Herkunft aus Herrscherfamilien ganz Europas stellte weitgespannte, folgenreiche Verknüpfungen her. Erst diese schufen die Grundlagen für das Wachstum Preußens sowie die politische und kulturelle Identität, die Berlin-Brandenburg bis heute prägt. Durch den neuen Blickwinkel wird die historische Bedeutung der individuellen Lebenswege der Fürstinnen für das, was wir als Brandenburg-Preußen kennen, herausgestellt. Ausstellung und Begleitband werden die Leerstelle füllen, die die Hohenzollern-Frauen in unserem Geschichtsbild bisher darstellen, und vor Augen führen, wie gerade sie Land und Staat geprägt haben.
Die Supraporte
- 232pages
- 9 heures de lecture
Die Supraporte stellt einen Aufsatz oberhalb des Türsturzes dar, der in vielerlei Gestalt, vor allem in profanen Raumausstattungen vom Barock bis zum Klassizismus begegnet. Obwohl der Supraporte ein bedeutender Anteil an der Dekoration anspruchsvoller, meist herrschaftlicher Räume zukommt, wurde ihr bislang noch keine Monographie gewidmet. Die vorliegende Untersuchung hat daher die Supraporte in den Mittelpunkt gerückt. Ziel war es, die entscheidenden „Stationen“ der „Entwicklungsgeschichte“ der Supraporte, deren formale und ikonographische Aufgaben sowie den Wandel dieses Gestaltungselements im Laufe seiner Geschichte im 17. und 18. Jahrhundert anhand besonders aussagekräftiger Vertreter der Gattung herauszuarbeiten. Kenntnisreich und zugleich leicht verständlich legt die Autorin die Ergebnisse dar und bietet erstmals einen Überblick zu diesem Gestaltungselement. Die Studie ergänzt die bisherige Literatur zur Innendekoration um den Aspekt der Türbekrönung und stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Raumkunst im 17. und 18. Jahrhundert dar.
