Ein Liederbuch für Kinder und Junggebliebene mit 80 bekannten, alten Liedern, begleitet von liebevollen Illustrationen. Ideal für den täglichen Gebrauch und zum Mitsingen mit Noten und Akkorden. Ein fröhliches Buch, das Freude bringt!
Haralds Klavinius Livres






Wie sieht ein „Hirschfänger mit Scheide“ tatsächlich aus? Mit welchen Tränen treibenden Techniken trainieren Tiroler Trampolinschützen? Und woran erkennt selbst der blauäugigste Jungjäger zweifelsfrei die Türkentaube? – Als ob Wirtschaftskrise und Klimaerwärmung noch nicht schlimm genug wären, legt Haralds Klavinius die zweite, verschärfte Auflage seines Skandalwerkes „Streckenlegung“ vor. Einmal mehr offenbart er uns mit seinen Zeichnungen die schockierende Wahrheit über Auslandsjagden, liefert unter die Haut gehendes Bildmaterial über Schießplatz-Dramen und fängt tabulose Brunftszenen ein. Und er verschont uns dabei nicht mit rund 30 neuen Motiven aus seinem spitzen Pinsel. Für besonders Hartgesottene behält sich Haralds Klavinius ein eigenes, schamlos erweitertes Zensur-Kapitel vor. Bilder, die auf legalem Wege niemals das Licht der Jagdöffentlichkeit erblickt hätten. Zur Warnung nur soviel: Dieses Machwerk ist absolut nichts für Warmduscher oder Schattenparker!
Waidmannsdank!
Die letzten Sauereien
Zwanzig Jahre lang hat Haralds Klavinius die Jagdszene erheitert, begeistert, verunsichert, empört, zu Tränen des Lachens und des Zornes gerührt. Nun denkt der Meister des Schwarzen Humors darüber nach, sich für immer aus der jagdlichen Welt zu verabschieden – nicht aber, ohne auf unnachahmliche Art und Weise „Waidmannsdank!“ zu sagen. Das Buch, hochbrisantes neues Material enthaltend, ist – dank eines mutigen Verlages – kürzlich in Wien erschienen. Meister Klavinius ist wenige Tage vor dem Erscheinen seines mutmaßlich letzten jagdlichen Werkes untergetaucht und seither wie vom Erdboden verschluckt. Wer sich das Buch ansieht, der wird sofort verstehen warum ... Das Buch, hochbrisantes Material enthaltend, wird – dank eines mutigen Verlages – in Wien erscheinen. Ob Meister Klavinius allerdings jemals wieder auftaucht, ist durchaus ungewiss…
Nicht nur unsere Gesellschaft wird immer älter, sondern auch die Jäger, und auch Haralds Klavinius – auch wenn man das seinen Karikaturen nicht ansieht. Im Gegenteil: Sie werden immer schärfer. In diesem Buch wendet sich Haralds Klavinius jenen Jägern zu, die nah an ihrem Lebensabend stehen und bläst ihnen mit dem Buch „Betreutes Jagen“ ein Letztes Halali. Speziell ausgestattete Rollatoren, besonders saugfähige Seniorenwindeln für den langen Nachtansitz, in Gehhilfen eingebaute Schießstöcke und viele andere seniorengerechte Jagdutensilien sind in diesem Buch zu sehen. Dieser Karikaturenband ist wirklich der und das Letzte – und ein garantiertes Muss für alle, die das Lachen noch nicht verlernt haben. Und natürlich auch für alle, die sich wieder einmal so richtig empören wollen.
War schon sein im Jahr 2003 erschienenes Buch „Streckenlegung“ skandalumwittert, so legt Haralds Klavinius in den „Jahresringen“ noch ein Schäuferl nach. Der weitsichtige Weltmeister der kormoranschwarzen Karikatur rechnet in diesem Werk mit sich, der Welt und den ersten Jahren des neuen Jahrtausends gnadenlos ab. Am Anfang des Buches stehen Haralds Klavinius Lieblingsmotive der letzten Jahre. Unnötig zu erwähnen, dass diese Lieblingsmotive gleichzeitig die schwärzesten Schwarzmalereien sind. Die Grundlage für den Rest des Buches bildet die Gesamtheit der Motive aller bisher erschienenen acht Klavinius-Kalender, die somit endlich auch in einer handhabbaren Form zu haben sind. Zu jedem einzelnen Jahr analysiert der Künstler mit feinfühliger Feder doppelseitig die jeweilige weltpolitische Lage: von den hysterischen Y2K-Ängsten zur Jahrtausendwende (an die sich noch kaum jemand erinnert) über die wahren Ursachen des 11. September 2001 (die noch immer so gut wie niemandem bekannt sind) bis hin zum wirklichen Grund, der Zinedine Zidane bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland hat ausrasten lassen (nur soviel sei verraten: Materazzi hat ganz was Anderes gesagt, als überall behauptet wurde!). Was bislang keiner wusste: die Jagd hat bei allen diesen Dingen die Hauptrolle gespielt!
Endlich! Von Haralds Klavinius, dem schärfsten Karikaturisten, den die Jagd (& die Welt) je gesehen hat, ist – lange erwartet & befürchtet – soeben sein erstes Buch erschienen: die „Blattschüsse“, das Ergebnis jahrelanger intensiver Arbeit in den verschiedensten Revieren. Auf windigen Berghöhen der Alpen ist Haralds Klavinius genauso unterwegs gewesen wie im finsteren Urwald der Aulandschaft. Lediglich bewaffnet mit Bleistift und Zeichenblock hielt er alles fest, was ihm jagdlich unter die Finger kam. Entstanden sind dabei sensationelle Bilder, über die Wildbiologen staunen werden, von denen die ausgefuchstesten Hundeführer noch lernen können und die selbst die erfahrensten Büchsenmacher zum Umdenken zwingen werden. Mit unbestechlichem Auge bringt Haralds Klavinius schwarz auf weiß zu Papier, worüber normalerweise der Lodenmantel des Schweigens gebreitet wird. Und eines steht jetzt schon fest: Nach diesem Buch werden wohl einige Kapitel der Jagd neu geschrieben werden müssen.
