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Eugen Pletsch

    Mein FALK-Projekt. Erinnerungen an Helmut Salzinger
    Legenden vom Attighof. This course devides men from boys
    Der Weg der weißen Kugel
    Golf gaga
    Endlich einstellig!
    Achtung Golfer!
    • Achtung Golfer!

      Schlägertypen in Wald und Flur

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      Sind Golfer Mutationen? Nach welchem System lassen sie sich ordnen und verstehen? Wie verhalten sich Nichtgolfer, wenn sie einem Rudel Golfer begegnen? Und auf welche Spezies lässt man sich ein, wenn man mit dem Golfen beginnt? Um Artenvielfalt und Eigenheiten von Golfern zu studieren, reist der Golfethnologe Eugen Pletsch in den Golfclub Bauernburg, wo er als Mitarbeiter des „Golftherapeutischen Pflegedienstes“ Einblick in das Seelenleben seiner Mitspieler findet. Treue Pletsch-Leser begegnen alten Bekannten, liebenswerten Zeitgenossen und schrägen Typen. Alle treibt die klassische Frage des Golfsports: „Wer bin ich, warum bin ich hier und warum tue ich mir das an?“ Mit tiefgründigem Humor führt Pletsch seine Leser anhand skurriler Erzählungen und sonderbarer Selbstbetrachtungen durch die grüne Hölle des ganz alltäglichen Golfer-Wahnsinns.

      Achtung Golfer!
    • „Endlich einstellig!“ ist die satirische Dokumentation eines Golfspielers, der es auf seine alten Tage noch mal wissen möchte. Aber die Suche nach einem Trekkingpfad zum Gipfel golferischen Glücks führt ihn trotz Unterstützung namhafter Golfexperten bald an seine körperlichen und psychischen Grenzen. Bissig und mit „englischem“ Humor nimmt Eugen Pletsch sich und den Leistungswahnsinn im Amateurgolf aufs Korn. „Endlich einstellig!“ ist geeignet für alle, die auf ihrem Weg der weißen Kugel weiter voranschreiten möchten.

      Endlich einstellig!
    • In seiner Erfolgssatire „Der Weg der weißen Kugel“ empfahl Eugen Pletsch „heitere Gelassenheit“ als Schlüssel zum erfolgreichen Golfspiel. Doch nach einem Turnier war seine Gelassenheit schnell dahin. Der golfsüchtige Autor, mittlerweile komplett GOLFGAGA, nimmt an einer Pilotstudie zur Therapie von Golfsucht teil und verliebt sich dabei prompt in seine Ärztin. Ironisch, bissig, witzig - und ein bisschen romantisch - erzählt Eugen Pletsch von der „dunklen Seite des Golfsports“. Auch für Nichtgolfer köstlich zu lesen!

      Golf gaga
    • Golf macht erst süchtig, dann eine Weile blöd und schließlich depressiv. Sie könnten schnell pleite sein. Ihr Weib wird Sie verlassen oder, schlimmer noch, auch mit dem Golfen anfangen. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, können Sie noch nicht Golf spielen. Aber Sie haben eine solche Ahnung vom Thema, dass jeder den Eindruck bekommt, Sie hätten Handicap 4 gehabt, bevor es Ihrer Firma wirklich schlecht ging und Ihre Frau Ihnen den Laufpass gab. Ich werde Sie mit einer gesunden Dosis Schwachsinn so auf dieses Spiel vorbereiten, dass Sie jedem Widerling Paroli bieten können!

      Der Weg der weißen Kugel
    • „Legenden vom Attighof“ (2006) ist eine surrealistische Hommage an den Golfclub Attighof, die 2021 von Edith und Günther Bachor wiederentdeckt wurde. Eugen Pletsch, ein ehemaliger Liedermacher und kritischer Begleiter der Alternativbewegung, ist als Schriftsteller und Golfblogger bekannt und hat zahlreiche Golf-Satiren und Bücher verfasst.

      Legenden vom Attighof. This course devides men from boys
    • In den späten 70ern zog sich Helmut Salzinger mit seiner Frau MO aufs Land zurück und gründete die »Head Farm Odisheim«, wo Literaten und Künstler von 1984-87 die Zeitschrift FALK erstellten. Eugen Pletsch fand 2019 unveröffentlichte Texte von Salzinger, die ihre gemeinsame Zeit und kreative Kämpfe dokumentieren.

      Mein FALK-Projekt. Erinnerungen an Helmut Salzinger
    • Die Redaktionsgeisha

      Die seltsamen Erlebnisse eines Golfers in der Welt der Naturheilkunde

      Ein Golfspieler, der in seiner Jugend zu viele psychedelische Substanzen konsumiert hat und nun glaubt ziemlich erleuchtet zu sein, leidet unter Boreout. Um unter normale Menschen zu kommen und um seiner kompletten Verblödung als Golfer vorzubeugen, folgt er der Empfehlung seiner esoterischen Nachbarschaftsberaterin Frau Liebeseel und betritt das ungewohnte Terrain geregelter Arbeit. In einem von Frauen dominierten Verlagshaus bewirbt er sich als Marketingspezialist, mutiert aber schnell zum Hausfaktotum und wird die REDAKTIONSGEISHA. Die Texte dieses Buches entstanden zwischen 2009 und 2012 als satirische Kolumnen für ein Heilpraktikermagazin. In surrealen Grotesken beschreibt der Autor die seltsamen Erlebnisse eines Golfers in der fremden Welt eines Naturheilkundeverlages, wobei seine kritische Position zur Entwicklung des modernen Gesundheitsunwesens unüberhörbar ist.

      Die Redaktionsgeisha
    • „Notizen eines Barfußgolfers„ ist eine für die Buchfassung überarbeitete Auswahl an Texten, die der Golfautor Eugen Pletsch in seinem renommierten Blog (cybergolf. de) zwischen 2006 und 2018 veröffentlicht hat. Kommentare zu aktuellen Golf-Themen, Szene-sezierende Glossen, Golf-philosophische Betrachtungen, praktische Tipps und stille Hinweise auf das mystische Geheimnis dieses eigenartigen Spiels, dem der Autor in seiner mittlerweile 30jährigen Wanderung auf dem „Weg der weißen Kugel“ nachgeht. Sein exuberanter Stil gepaart mit feinem Humor und ausgeprägter Selbstironie machen das Lesen zum großen Vergnügen. Mit neun Tusche-Zeichnungen von Klaus Holitzka. Weitere Titel des Autors: „Der Weg der weißen Kugel“ (2005), „Golf Gaga“ (2007), „Endlich einstellig“ (2009), „Achtung Golfer!“ (2013), „Banalanga“ (2013), „Anmerkungen für Golfreisende“ (2016).

      Notizen eines Barfußgolfers
    • Um unter normale Menschen (Nicht-Golfer) zu kommen und seiner kompletten Verblödung als Golfer vorzubeugen, folgt Eugen Pletsch der Empfehlung seiner esoterischen Nachbarschaftsberaterin Frau Liebeseel und betritt das ungewohnte Terrain geregelter In einem naturheilkundlichen Fachverlag verdingt er sich als Redaktionsgeisha und mutiert zum Hausfaktotum. Während seine Chefin dem Golfvirus erliegt, entdeckt er im Verlagskeller verborgene Geheimnisse und erfüllt sein Bodhisattva-Gelübde, indem er am 21.12.2012 die Welt vor dem Untergang rettet.

      Banalanga