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Bookbot

Andreas Wenderoth

    Nicht jeder Puff hat Pfeffer und Salz
    Ein halber Held
    Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
    Mit Ach und Krach nach Wladiwostok
    • Die legendäre Transsibirische Eisenbahn ist weit mehr als das Kernstück des russischen Verkehrsnetzes: Sie ist Schauplatz von Begegnungen, Gesprächen, Episoden, die sich zu einem ebenso spannenden wie aussagekräftigen Porträt einer Gesellschaft mit ungewissem Reiseverlauf fügen, zu einer Studie über ein Land am Rande der Auflösung. Eindringlich dokumentiert 'GEO'-Reporter Andreas Wenderoth eines der letzten Reiseabenteuer des Kontinents.

      Mit Ach und Krach nach Wladiwostok
    • *** Bekenntnisse eines Hypochonders*** „Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde.“Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

      Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
    • Dies ist die Geschichte eines Lebens, das durch die Demenz aus der Spur geraten ist. „Entschuldige mich bitte für meine Inhaltslosigkeit, aber ich bin nur noch ein halber Held.“ So beschreibt Horst Wenderoth seine Gedanken- und Gefühlswelt, die von einer Diagnose auf den Kopf gestellt wurde: vaskuläre Demenz. Es ist ein Satz, der den Sohn Andreas „in seiner klarsichtigen Poesie erschüttert“. Sein Leben lang war Horst Wenderoth ein Mann des Wortes. Seit drei Jahren aber wenden sich die Wörter von ihm ab und gegen ihn, sagen nicht mehr, was er denkt. Ein halber Held ist die berührende, zuweilen aber auch absurd komische Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater, der sich stets über den Geist definierte, und liefert einen einzigartigen Einblick in das Erleben eines Demenzkranken. Auf einfühlsame Weise werden dabei auch die kreativen Seiten der Krankheit geschildert, die sich von der herkömmlichen, rein pathologischen Wahrnehmung deutlich abheben. Eine Vater-Sohn-Geschichte, die zeigt, dass nach der Diagnose Demenz das letzte Wort noch lange nicht gesprochen ist und bei allem Abschiedsschmerz auch Trost bleibt.

      Ein halber Held