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Bernhard Thurn

    Der Kuhglockenmord
    Schuld und Verfolgung
    Felix sucht ...
    Abenteuer im Nationalpark
    Die Denunzianten
    Der Organist
    • Es wird absurd und das in so unterhaltsamer wie anregen­der Weise, dass der Leser nicht immer genau weiß, wo er sich gerade zwischen Realem und Absurdem befindet. In der ersten Erzählung mit dem Titel Schuld befinden wir uns sowohl in der Realität als im ­Absurden. Das folgende, kurze Theaterstück oder Hörspiel – Sie – ist in seiner wunderbarsten Form absurd. Im dritten Teil werden ­all­­tägliche Themen in Form von Familiendialogen, die sowohl realistisch wie unrealistisch sind, geschildert. Eine wunderbar gelungene Gratwanderung zwischen real und absurd – ein absoluter Lesegenuss!

      Schuld und Verfolgung
    • Der Kuhglockenmord

      Kriminalerzählung

      Das Bergpanorama unter weißblauem Himmel, eine Alm und die bevorstehende Viehscheide - alles scheint idyllisch und perfekt, bis Anna auf der Suche nach einer abtrünnigen Kuh eine vom Baum hängende Leiche entdeckt … Ein Ermittler-Duo wird mit der Aufklärung dieses ungewöhnlichen Falles betraut und erlebt so manche Überraschung: Handelt es sich um einen Selbstmord, einen Mord oder doch um einen Unfall? Alles scheint möglich, die Indizien sind nicht eindeutig, und ein Motiv hätten in dem kleinen Dorf gleich mehrere Verdächtige! Wer war die Tote wirklich und warum hatte sie eine Kuhglocke um den Hals hängen? Werden die beiden erfahrenen Ermittler diesen verworrenen Fall lösen können.

      Der Kuhglockenmord
    • Für alle, die mich nicht mehr kennen: Ich heiße immer noch Heinerich und bin bei meiner Familie, bei Mama und Papa und bei Olga, meiner Schwester. Zur Familie gehören außerdem die von mir geliebte Tante Clementine und ihr Gatte Onkel Vitellius. Beide haben seit vier Jahren einen Jungen, der Horaz heißt. Es sind ein paar Jahre vergangen, und es gibt wieder einiges zu erzählen …

      Heinerichs Erzählungen II
    • Kai und Achim gönnen sich eine Reise nach Rom. Während Kai einen Internistenkongress besucht, erkundet sein Freund Achim die ihm noch unbekannte Stadt. In einem Café an der Piazza di Sant’Eustachio begegnet er der jungen und schönen Bettlerin Martina und verliebt sich. Martina erwidert seine Liebe. Aber sie ist eine verheiratete Frau und Mutter dreier Söhne. Alfredo, ihr Mann, ist ein Krimineller; die drei kleinen Söhne bestehlen Touristen. Achim will jedoch seine Liebe nicht aufgeben. Nach Alfredos tragischem Tod sind er und Martina immer größer werdender Gefahr ausgesetzt. Sie geraten in die Fänge der Mafia und müssen um ihr Leben kämpfen. Werden sie mit dem Leben davonkommen? Was wird aus ihrer großen Liebe? Und welche dubiose Rolle spielt bei alledem Achims Freund Kai?

      Eine Liebe in Rom
    • »Viele Jahre waren vergangen. Peter hatte seinen Salzburg-Komplex zu vergessen gesucht und beschlossen, sein Leben der Musik zu widmen. Er hatte Berchtesgaden nicht verlassen und dort eine Musikschule eröffnet, in der er besonders den Kleinen die ersten Schritte in die Musik eröffnete. An einem Tag schellte es an seiner Tür. Als er öffnete, stand eine Frau mit Kopftuch vor ihm, die einen Jungen durch die Tür schob. ›Ich habe gelesen, dass hier Musikunterricht für Kinder erteilt wird‹, sagte sie. Dabei verrutschte ihr Kopftuch ein wenig, und Peter erstarrte. ›Resi, bist du es?‹, stammelte er. ›Ja, ich bin es, Peter!‹ Wie sie so dastand, da war es seine Resi, wie er sie vor zwanzig Jahren verlassen hatte.« Gibt es jetzt, nach zwanzig Jahren der Trennung, eine zweite Chance für die Liebe von Peter und Resi? Oder türmen sich wie schon damals erneut gewaltige Hindernisse auf, die dem gemeinsamen Glück des Musikers Peter und der schönen Bauerntochter im Wege stehen?

      Alpensinfonie
    • »Athen ist herrlich, aber das ist wirklich nicht der Grund meiner Reise. Ich sag dir jetzt etwas, was ich niemandem preisgeben wollte. Der eigentliche Grund ist mein Mann!« »Oh, du bist verheiratet!«, gab Felix zurück, und in seiner Stimme schwang etwas Enttäuschung mit! »Ja, und stell dir vor: Mein Mann ist Journalist, und nach dem Putsch des Militärs ist er nach Griechenland gereist, um eine Reportage zu machen. Dann habe ich nichts mehr von ihm gehört. Das Letzte war, dass er in Athen angekommen ist und auf dem Weg zur Plaka war, um Einkäufe zu tätigen. Seitdem habe ich keine Nachricht mehr bekommen und bin in großer Sorge!« »Und da hast du gemeint, du könntest auf eigene Faust recherchieren, was geschehen ist. Entschuldige, das ist doch ein wenig naiv!«

      Spurensuche in Athen