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Dagmar Gesmann Nuissl

    1 janvier 1963
    Technikrecht
    Akkreditierung von Konformitätsbewertungsstellen
    Internationales Franchise-Recht
    Bankgeschäftsrecht
    Perspektiven der Wirtschaftswissenschaften
    Kapital in Recht und Wirtschaft. Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag
    • Kapital in Recht und Wirtschaft. Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag

      Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Die Festschrift zu Ludwig Gramlichs 70. Geburtstag thematisiert die Herausforderungen des Kapitals in Recht und Wirtschaft. Sie gliedert sich in vier Bereiche: Kapital und Staat, Klima, Finanzmarktregulierung sowie Organisationen. Namhafte Autoren beleuchten zentrale Themen wie den Rechtsstaat, Zahlungsverkehrsfreiheit und ökonomische Theorien. Zudem werden Klimaschutz, internationale Klimafinanzierung, Geldkapitalverwertung und Data Governance behandelt. Weitere Beiträge befassen sich mit Kostentransparenz bei Kapitalanlagen, digitaler Währung in Europa und der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung.

      Kapital in Recht und Wirtschaft. Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag
    • Die im Buch dargestellten Perspektiven orientieren sich an den Forschungslinien der Fakultät und greifen aktuelle Phänomene in den Bereichen: Innovations- und Technologieökonomie, Ökonomie der Arbeit, Nachhaltige Entwicklung wirtschaftlicher Systeme auf.

      Perspektiven der Wirtschaftswissenschaften
    • Franchiseverträge nehmen im Wirtschaftsverkehr eine beachtliche Rolle ein. Die Franchise-Wirtschaft wächst seit Jahren kontinuierlich an. Dabei werden zum einen ausländische Franchisesysteme im Inland etabliert und ermöglichen Existenzgründern den Sprung in die Selbstständigkeit, zum anderen können Unternehmen ihre Geschäftsbereiche und -ideen über das Franchising ins Ausland transportieren. Das Franchising ist insoweit auch eine weit verbreitete Variante für einen Markteintritt im Ausland. Für die Franchisenehmer stellt sich dabei gerade in der Vertragsanbahnungsphase immer die Frage nach der Qualität des Franchisesystems, seiner Ausgestaltung und seiner Potenziale. Kann der Franchisegeber seinen Informationsvorsprung zum Schaden seines Verhandlungspartners ausnutzen oder hat dieser einen Anspruch darauf, „reinen Wein“ eingeschenkt zu bekommen? Dieses Werk gibt einen wertvollen Überblick über die Franchiseregelungen in ausgewählten Ländern weltweit (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Schweden, USA, China, Brasilien, Japan, Südafrika, Australien), vergleicht die dort etablierten vorvertraglichen Aufklärungspflichten des Franchisegebers und prüft unter Einbeziehung der Rechtsprechung und Literatur, inwieweit die Regelungen geeignet sind, die Rechtssicherheit der Franchisenehmer in diesen Ländern zu verbessern.

      Internationales Franchise-Recht
    • Technikrecht

      Rechtliche Grundlagen des Technologiemanagements

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Das Werk entwickelt die verschiedenen Aspekte des Technikrechts und orientiert sich dabei an etablierten, in der Unternehmenswirklichkeit vorgefundenen Managementdisziplinen (Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement, technisches Vertriebsmanagement, Risikomanagement, Umweltmanagement, Projektmanagement, Wissensmanagement). Es wendet sich sowohl an Juristen wie an Nicht-Juristen in Wissenschaft und Unternehmen und bietet wertvolle Einblicke in praxisnahe technikbezogene Rechtsgebiete, die zum Teil erst in Entstehung begriffen sind Das interdisziplinär angelegte Werk zieht den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Rechtswissenschaft heran und bereitet ihn für die heterogene Zielgruppe verständlich auf. Die Autoren zeigen dem Unternehmenspraktiker Handlungsempfehlungen und praktisch verwertbare Strategien für den Umgang mit der rechtlichen Lage auf.“

      Technikrecht
    • Wachsende Aufgaben der Europäischen Union steigern deren Finanzbedarf. Von seiten der Europäischen Union wird daher seit langem die Erweiterung der Finanzierungskompetenzen gefordert und neben der Befugnis zur Steuererhebung die Möglichkeit der Kreditfinanzierung offen in die Erwägungen einbezogen und zum Teil auf der Grundlage der Generalermächtigung des Art. 235 EGV (Art. 308 EGV-A) praktiziert. In Anbetracht dieser Entwicklung untersucht die Autorin, ob der Europäischen Union nach der derzeit geltenden Rechtsordnung eine Verschuldungsbefugnis zur allgemeinen Haushaltsfinanzierung oder zur streng zweckgebundenen Finanzierung von Darlehen und Finanzhilfen besonderer finanzwirksamer Gemeinschaftsaufgaben mit stabilitäts-, industrie-, struktur- und kohäsionspolitischer Zielsetzung zusteht. Sie weist nach, daß dies nicht der Fall ist - selbst die bislang praktizierten Verschuldungsaktivitäten der Europäischen Union erklärt sie für rechtswidrig. Eine entsprechende Kompetenz ließe sich allenfalls durch ein Vertragsänderungsverfahren begründen, jedoch auch dann nur zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe oder zur mittelfristigen Finanzierung europäischer Investitionen mit europaweiter Nutzenstiftung.

      Die Verschuldungsbefugnis der Europäischen Union