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Horst Rankl

    Im Spiel der Mächte
    Der Prozess um den Medicus
    Versöhnliches Ende
    • Der Markt zu Rosenheim wird im 18. Jahrhundert von einer Auseinandersetzung zwischen zwei Zünften den Seilern und den Pechlern. Die Seiler stellen Seile und Wagenschmiere her, die Pechler brennen Pechöl. Nun wird dem Pechler Ellmayr vorgeworfen, dass auch er Wagenschmiere herstellen und illegal verkaufen würde. Es kommt zum Prozess, der sich über viele Jahre hinzieht und auch in den Familien für Streit sorgt. Zwischen den Fronten stehen Rosalia, die Tochter des Pechlers Ellmayr, und Franz, der Sohn eines Seilers. Bisher konnten sie ihre Liebe geheimhalten, doch wird sie den andauernden Streit der Zünfte überstehen?

      Versöhnliches Ende
    • Zehn Jahre nach Beendigung des 30-jährigen Krieges steht es um die Gesundheit der Bevölkerung nicht zum Besten: Krankheiten werden auf dem Marktplatz kuriert - in regelrechten Schauvorführungen. Viele Quacksalber und Kurpfuscher versuchen sich in der Heilkunst und verschlimmern oft die Lage ihrer schmerzgeplagten Patienten. So auch in Rosenheim. Die Lage scheint sich aber zu ändern, als mit Sondererlass des Kurfürsten die fahrende Truppe des Doktors Remigius in den Markt einzieht. Doch die eingesessenen Ärzte werden misstrauisch; es kommt zu einem Aufsehen erregenden Prozess.

      Der Prozess um den Medicus
    • Im Spiel der Mächte

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Lebendig und voller Spannung präsentiert sich dieser mitreißende historische Roman von Horst Rankl. Hautnah erleben wir mit, wie der kleine Markt Rosenheim 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg zwischen die Fronten gerät: Der Kastner auf dem Schloss hält zu Ruprecht, der sich als rechtmäßiger Herzog von Landshut fühlt; dagegen neigt die Bürgerschaft Herzog Albrecht von München zu, der die Vereinigung Bayerns unter seiner Herrschaft anstrebt. In einer besonders schlimmen Lage ist die Rosenheimer Bürgerstochter Katharina Schmidinger, die Magd des Kastners. Sie ist ihrem Dienstherrn völlig ausgeliefert, da ihr Vater bei ihm Schulden hat, die er nicht zurückzahlen kann. Auch Kristof, der sie liebt, kann daran zunächst nichts ändern.

      Im Spiel der Mächte