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Silke Köhn

    Lady Hamilton und Tischbein
    Ariadne auf Naxos
    Die Braut von Fikensolt
    Künstler im Weserbergland und die Düsseldorfer Malerschule
    Kleine Freuden
    • Kleine Freuden

      Gemälde der Fürstenberg Stiftung Eggeringhausen zu Besuch auf Schloss Neuhaus

      Katalog zur Ausstellung „Kleine Freuden“ im Residenzmuseum Schloss Neuhaus. In der Ausstellung werden sieben Gemälde der Sammlung Fürstenberg präsentiert. Es handelt sich um niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Der Katalog ordnet die Gemälde kunsthistorisch ein und beschreibt deren Restaurierung.

      Kleine Freuden
    • Der Katalog vereint Arbeiten von Künstlern, die durch Herkunft oder Wirkungsstätte mit der Region des Weserberglandes (Ostwestfalen, Südniedersachsen und Nordhessen) verbunden sind. Der Zeitrahmen spannt sich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Allen gemeinsam ist der Besuch der berühmten Düsseldorfer Malerschule, die im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts zur international gefragten Kunstakademie aufstieg und auf dem Gebiet der Landschafts- und der historischen Genremalerei einen ausgezeichneten Ruf über die Grenzen Deutschlands hinaus genoss. Vorgestellt werden etwa Zeichnungen von Carl Friedrich Lessing und Johann Wilhelm Schirmer, die als Begründer der Düsseldorfer Landschaftsmalerei gelten. Ferner Gemälde der bekannten Maler Willy Lucas, Theodor Rocholl und Hans Kohlschein, die als Absolventen der Düsseldorfer Malerschule um 1900 einen großen Bekanntheitsgrad besaßen. Einen Schwerpunkt bilden darüber hinaus die Arbeiten von Franz Hoffmann-Fallersleben, dem Sohn des berühmten Dichters und Germanisten.

      Künstler im Weserbergland und die Düsseldorfer Malerschule
    • Leben und Legende der Gräfin von Aldenburg, Identifizierungs- und Zuschreibungsfragen, Einordnung in die höfische Porträtmalerei des 17. Jahrhunderts; Datierung auf 1680 aufgrund ikonographischer und historischer Details. - Stiftung für Kunst und Kultur in der Stadt Westerstede, ehemals Herrensitz Fikensolt

      Die Braut von Fikensolt
    • Silke Köhn nimmt sich in ihrem Werk eines griechischen Mythos an: der Geschichte von Ariadne, der kretischen Königstochter, die dem Theseus hilft, aus dem Labyrinth des Minotaurus zu entkommen und schließlich den Gott Dionysos, einen Sohn des Zeus, ehelicht. Von der Antike bis zur Jetztzeit fand der Ariadne-Mythos Eingang in Literatur und Kunst, sei es in Form von Erzählungen, Wandgemälden oder Buchillustrationen. Anhand seiner Entwicklung läßt sich die Wandlungsfähigkeit und Konstanz eines Motives über die Jahrhunderte hinweg beobachten. Silke Köhn tut genau das für den Zeitraum bis 1600. Ihre ungemein vielseitige und kurzweilige Darstellung wird durch zahlreiche Abbildungen im Anhang bereichert und ist allen kulturgeschichtlich interessierten Lesern uneingeschränkt zu empfehlen.

      Ariadne auf Naxos