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Corinna Dahlgrün

    Neue Musik in der Kirche II
    Neue Musik in der Kirche III
    Neue Musik in der Kirche IV
    Hoc fac, et vives (Lk 1028)
    Nicht in die Leere falle die Vielfalt irdischen Seins
    Anmut und Sprachgewalt
    • Anmut und Sprachgewalt

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Martin Luther schuf mit seiner Übersetzung der Heiligen Schrift ein bis heute bedeutendes literarisches Werk. Bis zum Jahr 2017 – dem 500. Jubiläum der Reformation – soll die neu durchgesehene Ausgabe der Lutherbibel erscheinen. Dem „Lutherdeutsch“ und seiner Bedeutung als theologisches und kulturelles Gut wurde während der Tagung „Anmut und Sprachgewalt. Zur Zukunft der Lutherbibel“ vom 12. Bis 14. April 2012 in Jena intensiv nachgegangen. Wissenschaftler aus ganz Deutschland ziehen in ihren fundierten Beiträgen eine Zwischenbilanz der Bibel-Durchsicht. Interessant für Personen mit besonderem Interesse an der Geschichte und Entwicklung der Lutherbibel.

      Anmut und Sprachgewalt
    • In Verbindung von theologisch-biblischer und anthropologischer Blickrichtung bemüht sich die Untersuchung, die eschatologische Dimension für die gegenwärtige Homiletik zurückzugewinnen. In einer Art Mosaiktechnik entsteht zunächst ein vielseitiges Bild der historischen Entwicklung und heutigen Sicht auf die eschatologischen Themen, ein Bild von deren Präsenz im modernen Bewußtsein wie auch in der homiletischen Theorie. Ein historisches Panorama sucht den Rezeptionshintergrund und die aktuellen Bedingungen der eschatologischen Verkündigung zu erfassen, die anhand von 1247 Predigten (1897–1999) dargestellt wird. Die Auswertung der Predigten konzentriert sich auf das Wirklichkeitsverständnis, die sprachliche Ebene, die homiletische Gestaltung, die inhaltliche Ausrichtung und das emotionale Klima und bietet eine kritische Wahrnehmungsschule für gegenwärtige Predigerinnen und Prediger.

      Nicht in die Leere falle die Vielfalt irdischen Seins
    • Gregorius und Der arme Heinrich Hartmanns von Aue sind ebenso höfische wie religiöse Dichtungen. Ihre biblisch-theologische Sprache ist gestalterisches Mittel und Ausdruck der seelsorgerlichen Intention des Autors wie auch seiner Religiosität. Die vorliegende Studie untersucht nach einer Darstellung der Theologie des 12. Jahrhunderts ausführlich den Sprachgebrauch Hartmanns. Sie bestimmt inhaltlich seine Religiosität mit ihrer besonderen Betonung der notwendigen Gottesliebe und ordnet sie in den theologischen Hintergrund der Zeit ein. Damit bietet die Studie einerseits einen Beitrag zur Erforschung der Laienreligiosität im ausgehenden 12. Jahrhundert, andererseits eine Überprüfung und Korrektur der geläufigen Interpretationen der Dichtungen.

      Hoc fac, et vives (Lk 1028)
    • Neue Musik in der Kirche IV

      • 202pages
      • 8 heures de lecture

      Die Interdisziplinären Tage für Neue Musik und Theologie in der Martinskirche in Kassel standen 2004 unter dem anstößigen Titel Gottesfleisch, der Komponisten und Theologen zur Auseinandersetzung mit der Person und dem Geschick des Jesus von Nazareth herausforderte. In diesem Band sind die Ergebnisse dieser interdisziplinär und überkonfessionell geführten Auseinandersetzung dokumentiert – aus theologischer (Vorträge und Gesprächsbeiträge des Neutestamentlers Knut Backhaus und der Systematikerin Magdalene Frettlöh, Predigten von Manfred Josuttis und Corinna Dahlgrün) wie musikalischer Perspektive (Gesprächsbeiträge von Carola Bauckholt, Christfried Brödel, Friedhelm Döhl, Hans-Ola Ericsson und Jörg Herchet, Ausführungen zu der Auftragskomposition von Jörg Herchet) und vervollständigt durch detaillierte Auswertungen der Tagung (Herbert Glossner und Volker Stümke).

      Neue Musik in der Kirche IV
    • Neue Musik in der Kirche III

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Die Interdisziplinären Tage für Neue Musik und Theologie im Juni 2002 in der Martinskirche in Kassel stellten die provokative Frage nach den dunklen Seiten Gottes. In den hier gesammelten Dokumentationen sind die Antwortversuche von Theologen (Vorträge und Gesprächsbeiträge der Systematikerin J. Christine Janowski und des Pastoraltheologen Heinz-Günther Schöttler, Predigten von Martin Hein und Corinna Dahlgrün) und Komponisten (Gesprächsbeiträge und Ausführungen zu den Auftragskompositionen von Matthias Kaul, Ulrich Krieger, Helmut Oehring) zu finden. Auswertungen aus musikalischer (Herbert Glossner) und theologischer Perspektive (Volker Stümke) reflektieren den engagiert geführten interdisziplinären Dialog über dieses anstößige Thema.

      Neue Musik in der Kirche III
    • Neue Musik in der Kirche II

      • 155pages
      • 6 heures de lecture

      Die «Interdisziplinären Tage für Neue Musik und Theologie» im Juni 2000 in der Martinskirche in Kassel hatten das Jenseits zum Thema, die Grenze des menschlichen Lebens und die Frage nach dem «Danach». Vielfältige und das tägliche Leben beeinflussende Vorstellungen von Himmel, Hölle, Tod und Teufel in Vergangenheit (die Vorträge des Alttestamentlers Reinhard Kratz, der Religionswissenschaftlerin Bärbel Beinhauer-Köhler und des Mediaevisten Hartmut Freytag) und Gegenwart (Beiträge der Komponisten Friedhelm Döhl und Reinhard Karger, der Vortrag der Theologin Corinna Dahlgrün, Predigten von Albert Gerhards und Willi Temme, Gottesdienstabläufe und Konzertprogramme) sind in den hier gesammelten Dokumentationen zu finden. Auswertungen aus theologischer (Volker Stümke) und musikalischer Perspektive (Herbert Glossner) reflektieren die aktuelle Auseinandersetzung mit Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten.

      Neue Musik in der Kirche II
    • Neue Musik in der Kirche

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Die «Interdisziplinären Tage für Neue Musik und Theologie» haben im Juni 1998 in der Martinskirche in Kassel den Versuch unternommen, nach Visionen zu suchen, nach neuen Entwürfen, die Hoffnung vermitteln können und Bestand haben angesichts der bröckelnden Fortschrittsideologien. Die Beiträge des Buches bieten einen Einblick in Planung und Ergebnisse dieses Versuchs (die Vorträge der Theologen Jürgen Moltmann und Christian Link, die Voten der Komponisten Hans-Joachim Hespos und Michael Reudenbach), dazu Auswertungen aus musikalischer und theologischer Perspektive. Da die biblische Tradition für die Konzeption von großer Bedeutung war, sind auch die Texte und Predigten der Gottesdienste aufgenommen; die Konzertprogramme dokumentieren das musikalische Geschehen.

      Neue Musik in der Kirche