Présentation des expérimentations de ce représentant de l'art concret depuis les années 1950 sur la création d'un art objectif et systématique à travers un choix de trois travaux de 19 de ses séries.
By analyzing the cultures on the basis of cultural theories and by explaining practical examples
The introduction sets the stage for the book, providing essential context and outlining the main themes and objectives. It introduces key concepts that will be explored in depth, establishing a framework for understanding the subsequent chapters. This section serves as a gateway, inviting readers to engage with the material and highlighting the importance of the topics discussed. Through clear explanations, it prepares the audience for the insights and knowledge they can expect to gain from the book.
This is the first book in English investigating the medieval debate about free
will, one of the central themes in medieval philosophy. It sheds new light
particularly on how medieval thinkers dealt with the most difficult test case
for free will: the possibility of angels - i.e., ideal agents - choosing evil.
Nordic Design. Die Antwort aufs Bauhaus beschäftigt sich mit der Reaktion der nordischen Länder auf das Bauhaus und die deutsche Moderne. – Ende der 1920er-Jahre feiert eine neue Gestaltung in allen nordischen Ländern erste Erfolge. Die singulären finnischen Lebensbedingungen nehmen ebenso Einfluss auf die neue Formensprache, wie das in Schweden formulierte Postulat: „Schönheit für alle“ oder die dänische Bevorzugung des Handwerks. Durch die jeweiligen Charakteristika der nordischen Länder entsteht eine sehr eigenständige Interpretation des Funktionalismus. Nicht die avantgardistische Form, wie vielfach in Deutschland, steht im Vordergrund, sondern die maßgeschneiderte Lösung für eine Aufgabe. Dadurch gelingt es dem skandinavischen Funktionalismus zur identitätsstiftenden Konstante der nordischen Nationen zu werden.
Ist Design Kunst? Wie weit folgt die Form der Funktion? Und soll die Gestaltung eher dem Handwerk oder der Industrie verpflichtet sein? Braucht die Moderne einen Stil? Elementare, einstmals revolutionäre Fragen, die unmittelbar mit dem Bauhaus in Verbindung gebracht werden und die die britische Arts and Crafts-Bewegung bereits 50 Jahre zuvor stellte. Von Arts and Crafts zum Bauhaus thematisiert die Vorgeschichte des Bauhauses und bindet es ein in die europaweite Entstehung der Moderne. Mit zahlreichen Abbildungen und interessanten Beiträgen werden die entscheidenden Schritte der Entwicklung von Arts and Crafts über die Glasgow School, den Wiener Jugendstil, den Deutschen Werkbund und die holländische Gruppe De Stijl bis zum Weimarer und Dessauer Bauhaus aufgezeigt. Is design art? To what extent does form follow function? Elementary and once revolutionary questions directly related to the Bauhaus and posed by the British Arts and Crafts movement fifty years prior. The present volume delves into the prehistory of the Bauhaus and integrates it into the European-wide emergence of modernism – from Arts and Crafts and the Glasgow School via the Jugendstil, the Deutscher Werkbund and De Stijl to the Bauhaus in Weimar and Dessau.
Die Villa Tugendhat in Brünn, 1929/30 von Mies van der Rohe gebaut, ist einer der bedeutendsten Bauten der Moderne. Der Fotograf Dirk Brömmel Setzt sich in seinen Arbeiten mit dieser Architekturikone nicht im Sinne klassischer Architekturfotografie auseinander, sondern verbindet auf besondere Weise die Vergangenheit des Gebäudes und der damaligen Bewohner mit der gegenwärtigen Situation. Ausgehend von Originalaufnahmen aus dem Fotoalbum der Familie Tugendhat begab sich Brömmel vor Ort selbst auf die Suche nach den abgebildeten Schauplätzen. Im Sandwichverfahren legt er schließlich die alten Fotografien über seine aktuellen Bilder und erschafft so faszinierende, mit der Wirklichkeit und der Zeit spielende Ansichten eines Ortes voller Geschichte und Geschichten.
Max Liebermann, Walter Leistikow und Ludwig von Hofmann gründeten 1892 mit weiteren acht Malern die erste avantgardistische Künstlergruppe im deutschsprachigen Raum. Was wie ein Geheimbund klingt, war der Vorreiter aller um 1900 folgenden Künstlervereinigungen, die Keimzelle der Berliner Moderne, bevor sie mit Entstehung der Berliner Secession in dieser größeren Bewegung aufging. Mit dem Ziel, den modernen Tendenzen der Malerei wie Impression, Licht und Farbe Raum zu geben, geriet bereits die erste Ausstellung der Elf zum Skandal und Erfolg gleichermaßen. Beides wird in diesem Band erstmalig aufgearbeitet und dargestellt. In 1892, eleven painters, including Max Liebermann, Walter Leistikow and Ludwig von Hofmann, founded the first avant-garde artists group in the German-speaking region. This pioneer of all the artist associations that followed around 1900 was, so to speak, the nucleus of Berlin modernism. With its aim of fostering modern tendencies in painting, including impression, light and colour, the first exhibition of the ‘Vereinigung der XI’ turned out to be as scandalous as it was successful.